Übel

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von übül (türkisch "Dönersoße")

Wortherkunft und historische Ereignisse

Erste Erwähnung findet das Wort im Gilgameschepos. Der Geschichtslehrer Kemal Atatürk übersetzte 10 Steintafeln die von den Abenteuern mit der grossen Schlange handeln. Nachdem diese Gilgamesch verspeist hatte wurde ihr übül und sie musste sich übergeben. Halbverdaut überlebte unser Held. Bereits die Steinzeitmenschen verspeisten die braunen Beeren des Klabusterbeerenbusches, auch davon wurde ihnen übel. Typhus und Ruhr waren die Folge nur der Homo sapiens überlebte!

Prominente Übeltäter

Weil Adolf Hitler von den ihm vorgesetzten Bratwürsten auch oft übel wurde, entschied er sich für den vegetarischen Lebenstil. George Bush wurde vom vielen Kentuckywhisky trinken übel, er trat einer Sekte bei und findet Jesus Christoph seitdem garnicht so unübel.

Übelkeit am eigenen Leib, Nutzen des Übels

Der Verzehr von einer ganzen Packung Trockenobst und der anschließende Genuß einer Flasche Malzbier führt zu extremer Übelkeit, die sich in Dünnpfiff und Kotze entlädt.

Auch vom Böötchenfahren kann einem übel werden, vor allem, wenn das Wetter nicht mitspielt. Die hierfür ausgeteilten Kotztüten dienen laut Rüdiger Nehberg als Fischköder. Vom rohen, frischgefangenen Fisch wird einem dann wieder übel. Der Kreislauf schließt sich. Nehberg ist sozusagen der Erfinder des Nahrungskettenperpetuummobilés. Keine übele Sache, dass!

Übles Mitspiel des Schicksal

Auch kann einem das Schicksal übel mitspielen. Zum Beispiel wenn man vor dem dritten Versuch der Statistikprüfung an der Universität ein Fischbrötchen verzehrt, dass mit Schwermetallen versetzt war.

Die üble Nachrede

Die üble Nachrede ist auch nichts Positives. Dies mußte beispielsweise der Türke Andreas Türk erfahren, von dem behauptet wurde er hätte uneinverständlichen Verkehr gewollt. Auch Michael Jackson kennt sich auf diesem Gebiet aus.


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