Fibonacci-Folge

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Ich glaub ich seh vor lauter Buchstaben die Wörter nicht mehr?!?
Hilfe zur Formatierung!

Hey, es gibt ein kleines Problem!
Der Artikel ist ja eigentlich schon recht gut. Aber was ist das für ein Chaos?

Es wird Zeit, dass hier mal jemand aufräumt. Wie wäre es, wenn Du, lieber Leser, das erledigen würdest? Setze bitte Absätze, eventuell Überschriften, gegebenenfalls Aufzählungszeichen mit * oder # oder reduziere zu große Abstände zwischen den Texten. Kurz: Mach den Artikel übersichtlich und angenehm zu lesen!

Danach kannst Du die Markierung entfernen (also das {{F}} ) und hast eine gute Tat vollbracht. Danke.

Die Fibonacci-Folge ist eine Aneinanderreihung von sog. Zahlen.

Hier ein paar der ersten Zahlen:
1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55

und hier noch ein paar:
89, 144, 233, 377, 610, 987, 1597 ...

(Angaben ohne Gewehr).


Die Fibonacci Folge ist Teil einer neuen Initiative gegen Aids bei Kaninchen: Sie gibt an, wie lange sich Kaninchen aidsfrei fortpflanzen können. Forscher haben herausgefunden, dass diese Zahlenfolge unendlich weiterführbar ist, worauf unter vielen Menschen der Trugschluss entstanden ist, dass Kaninchen niemals Aids haben können. Dem ist aber nicht so: Die Fibonacci Folge geht davon aus, dass Kaninchen nur untereinander Geschlechtsverkehr haben. Der Verkehr mit Menschen wird hierbei außer Acht gelassen, weshalb diese Folge in der Praxis unbrauchbar ist.

Die Fibonacci Folge lässt sich durch folgende mathematische Formel beschreiben:

[math]f_n = f_{n-1} + f_{n-2}\ [/math]   für [math]n\in\N[/math] und [math]n\geq 2[/math] mit [math]f_0=0\ [/math]   und   [math]f_1=1\ [/math]

Da diese Formel rekursiv und somit sinnlos ist, wird an dieser Stelle nicht näher darauf eingegangen.

Hier noch einige interessante Fakten zur Fibonacci Folge:

  1. Jedes Element der Fibonacci Folge heißt Zahl.
  2. Jede Zahl innerhalb der Folge hat eine Zahl, die darauf folgt.
  3. Ergo hat jede Zahl außer der ersten Zahl auch eine Zahl, die davor kommt.
  4. Die Fibonacci Folge lässt sich übrigens auch wunderbar dazu verwenden, um auszurechnen, wie oft man ein Foto schießen muss, um mindestens ein Foto dabei zu haben, auf dem keine der abgebildeten Personen blinzelt. Dabei ist [math] n [/math] die Anzahl der potentiellen Blinzler und [math]f_n[/math] die Anzahl der benötigten Versuche.
  5. cuniculus defututus ist Lateinisch für ausgebumbstes Kaninchen.
  6. Das Fibonacci-Folgen-Wachstum kann im Rahmen der Rechtrechenreform als exponentielles Wachstum zur Basis Phi = 1.618 behandelt werden, obwohl es eigentlich keines ist.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso