Segelflug

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Der Stier sieht rot! Und das nicht wegen einem roten Tuch...

Segelflug ist eine Mannschaftssportart, die von Jugendlichen aber auch älteren Personen ausgeübt wird, die eigentlich viel lieber Motorpiloten sein würden aber dazu nicht das nötige Kleingeld haben.

Segelfieger sind deswegen dauernd neidisch auf Motorflugzeugpiloten und lassen sich für ihre benzinbetriebenen Luftfahrtkollegen häßliche Namen einfallen wie "Propellernase" oder "AVGAS-Schnüffler".

Das Segelflugzeug

Es ist leicht, eng wie eine italienische Sardinenbüchse und wenn man fliegt piepst dauernd ein sogenannter "Variometer", der einem sagt ob´s nach oben oder unten geht. Und das obwohl man eigentlich mal über den Wolken seine Ruhe haben wollte. Würde man in ein Segelflugzeug mit der typisch rustikalen Platznot eine Kneipe einbauen, hieße sie "Schlauch".

Der Segelflugpilot

Wenn es sich um die Untergruppe "deutscher Segelflugpilot" handelt, ist er zuverlässigkeitsüberprüft. Das muss lt. Wolfgang Schäuble so sein weil sonst würden zu viele Terroristen Kamikaze in Fußball-EM-Stadien mit den Gleitflugzeugen machen. Weil der Segelflugpilot also von Amts wegen eine weiße Weste hat, zeigt er das gerne nach aussen, indem er sein Flugzeug auch weiss lackiert. Macht eh Sinn, denn für eine Klimaanlage ist kein Platz.

Segelflugpiloten haben im Gegensatz zu Motorflugpiloten keine Chance, durchzustarten, wenn sie den Anflug zu früh machen, weil sie gestern den Abflug aus der Cocktailbar zu spät gemacht haben. Segelflugpiloten lernen aber in der Ausbildung, wie man auch auf unbequemen Aussenlandewiesen einen filmreifen Aufsetzer macht ("Planetenrammlandung").

Leider gibt es unter diesen Helden der Luftfahrt immer wieder Leute, die ein Segelflugzeug mit Hilfsmotor benutzen. Im Fachjargon auch "MoSe" (Motorsegler / Touring Motor Glider) genannt. Einen "MoSe" zu benutzen ist in etwa so cool wie Viagra in der Pubertät nehmen zu müssen. Der Einsatz des Hilfsmotors (aka "Flautenheber") sorgt sicher dafür, dass man im Hangar abends beim gemütlichen Beisammensein ganz hinten in der Flieger-Bier-Schlange stehen muss.

Der erste Soloflug

Hat der Segelflugschüler nach - gewöhnlicherweise - 60 bis 70 Starts seine "Soloflugreife" erlangt und ohne Tote und Schwerverletzte seinen Alleinflug # 1 hinter sich gebracht, ist er reif für den typischen Initiationsritus der Segelflieger:

a) er muss die Hände nach vorne auf einen Tisch / eine Bank legen, Richtung Sonnenuntergang / Sonne schauen und kriegt dann gehörig den Arsch versohlt. Das soll, so die Mär, das sog. "Hosenbodengefühl" verbessern

b) er muss eine Diestel fest in die Hand nehmen, das soll, so die Mär, Teil 2, die Empfindlichkeit der Steuerungshand erhöhen.

Ist der solo erfolgreiche Schüler weiblichen Geschlechts, so darf von Absatz a) abgewichen werden. Es heißt dann korrekt:

[...] und kriegt dann zärtich mehrfach den Popo gestreichelt. Das soll, ... [...]

Runter kommse alle ...

nur wie kommse rauf. Ja entweder mit der "Startwinde" oder einem Segelflugschleppflugzeug. Beides hat irgendwas mit Motor und -zig PS zu tun und entlarvt die ganzen Segelflieger als ganz große Umweltverpester vor dem Herrn. Apropos Umweltverpester. Schon mal drüber nachgedacht wie ein Segelflieger seine Notdurft verrichtet, wenn er seit 18 Stunden in einer guten Thermik kreist und unfreiwillig in die Raumfahrtgeschichte eingeht, weil er nicht mehr landen kann vor lauter Aufwind?? Besser nicht ...

Die Segelfliegermütze

Jeder Segelflieger muss eine Mütze tragen, damit er keinen Sonnenstich bekommt. Die Segelflugzeuge haben nämlich oben eine durchsichtige Haube und es wird ordentlich heiß in der Kiste. Zweckmäßig ... aber sieht scheiße aus. Aber so ist das bei nützlichen Sachen eben. Frauen sind ja auch selten schön UND klug zugleich - alles hat einen Haken. Weil sich Segelflugpiloten für ihre Kopfbedeckung schämen, liegen Segelfluggelände (Segelflugplätze) immer irgendwo jwd im St. Nimmerleinsland und haben nur an Wochenenden auf.

Der Segelflugwettkampf

Da Segelfliegen - wie oben erwähnt - ein Spocht ist - gibt es auch Meisterschaften. Man muss so schnell wie möglich ein sogenanntes Dreieck abfliegen. Schummeln ist nicht drin, da ein Segelflugzeug zu sperrig ist, um es heimlich unterwegs in die Bahn zu verfrachten. Eigentlich blödsinnig überhaupt loszufliegen wenn man eh zurückkommt. Schafft es ein Segelflugpilot NICHT, den Startflugplatz zu erreichen bieten sich ihm zwei Möglichkeiten:

a) er macht eine Außenlandung. Da freut sich auch sicher der Bauer, dem das Feld umgepflügt wird. (Anmerkung: unsanfte Außenlandung = Stecklandung) b) er entledigt sich der Kalamität des unwilligen Luftsportgeräts per Fallschirm und überläßt das Luftfahrzeug der Hand Gottes. Das ist aber so was von unmännlich wie Rudolph Mooshammers Hund Daisy auf einem Pitbull - Fight.

Tritt a) ein muss ein sog. Rückholer organisiert werden. Das sind ein paar Vereinskameraden mit Anhängerkupplung die an die Aufschlagstelle fahren. Sie bringen auch gleich einen Magenbitter für den verstimmten Bauern mit.


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