Mobbiismus

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Mobbiismus (gebildete aus den Worten Mobbing vom englischen mob "anpöbeln", schickanieren" und dem Suffix ismus (oft zur Bildung eines Glaubesnssystems oder einer Lehre)) ist eine Art moderne Ideologie und sozialpatologische Politszenebewegung zur Auffrischung des (Arbeits-)Alltags. Oft wird [Mobbing][1] als negativ bezeichnet. Allgemein wird Mobbing als Mittel zur Schickanierung und Demütigung von Kollegen, Mitschülern und Mitmenschen verstanden, dass nach Gründung des Mobbiismus durch den Gründervater Frank Böttcher stark positiviert wurde.

Motivation

"...ein gewisses Grundmobbing gehört einfach dazu!"

Geschichte

Der Grundstein für den Mobbiismus wurde im Jahre 2008 in Franken in einem deutschen Unternehmen gelegt. Es wird vermutet dass der Ursprung in dem Vorwurf des exorbivalenten, indiskrepanten Unwohlbetun zwischen zwei im Alter sehr unterschiedlichen Kollegen liegt. Darauf basierende Diskussionen und der allgemein Akzeptanz des "Mobbings am Arbeitsplatz" und der gegenseitigen Motivierung sich mit schlechten Witzen und Beleidigungen sich seiner Arbeit wieder zu erfreuen, wurde eine sozialpatologische (von lat. socius = gemeinsam, verbunden, verbündet), griechisch πάθος, páthos - Leiden(schaft), die Sucht) Politszene (vom griechischen "Πολιτικά" - "Die Bürgerlichen Dinge")

Verbreitung

Allgemein muss man Mobbing und die Ausprägung des Mobbiismus (noch) zwischen den Geschlechter trennen {Frauen} Für die meisten Frauen ist Mobbing noch Mittel zur Machtergreifung gegenüber den gelichen geschlecht oder zur Rache an dem anderen Gerschlecht. Für den gemeinen Mobbiisten jedoch nur schwach wirksam und von der Mobbiismusszene eher verpöhnt.

{Männer} Männer neigen im Gegensatz zu Frauen eher zu Handgreiflichkeiten oder zum Biertrinken (siehe unter den Tisch saufen) als zum klassischen Mobbing. Die Mobbiismus-Bewegung erfreut sich momentan zunehmender Beliebtheit da der positive Effekt zur erleicherung des Arbeitsalltags führt und ein erhabenes Gefühl zur Steigerung des Karrierebewusstseins führt. Männer sind im Allgemeinen die besseren Mobbiisten

Einheit

Messung

Beispiele

{einfaches Mobben:} Der Satz eines männlichen Kollegen zur weiblichen Teamassitenten: Männer sind die besseren Mobbiisten ist als positives Mobbing zu bezeichnen. Grund: Der mobbende Kollege fühlt sich erhaben und

{gesteigertes Mobben:}

{underground Mobben:}

weitere Entwicklung

Gefahren

(noch) nicht vorhandene Weblinks


Linktipps: Faditiva und 3DPresso