Markus Rogan

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"Markus Rogan", österreichischer Philosoph mit Schwimmhäuten, Anhänger der grinsologischen Schule des Nihilismus, welche von Hansi Hinterseer begründet wurde. Rogan hat diese zur Hochblüte gebracht, indem er bewies, dass man auch unter Wasser bis zur Realitätsverweigerung grinsen kann.

Mittlerweile ist er wohl gescheitert.



Erfolge

Seine grösste Erfolge erzielte Silberfischlein Rogan alleridngs nicht mit sportlichen Erfolgen wie man annehmen möchte. Unvergessen sind seine Werbeauftritte für Conglomos und Spast und das warten darauf, machte die langweiligen Filmsequenzen zwischen den Werbeblöcken zu einer Qual. Kein noch so Spiessbürgerlicher Mensch konnte sein Lachen bei diesen Slapstickoesken Einlagen zurückhalten, denn Rogan, dieser Schalk, legte sein Bestes schauspielerisches Können an den Tag. Doch sein Hang zum Werbeauftritten führte beinahe zu einem Eklat. Nämlich als er 2005 bei der Schwimm WM in Pissipool gezwungen wurde, Badehosen mit dem Aufdruck des WM-Sponsors, einer Kruzifix-Manufaktur aus Oberbayern, zu tragen. Er stattdessen zog es vor, die Badehose auszuziehen und sich das Logo seines privaten Sponsors "Microsoft" auf den Penis zu Tättowieren. Das Kommentar von Schwimm WM Präsident Horny Aqua fiel wie gewohnt trocken aus: "Rogan hat sich mit dieser Aktion in's eigene Fleisch geschnitten. Niemand konnte erkennen für wen er überhaupt Werbung machte."

Weitere Österreichische Werbe-Ikonen: Zu erwähnen wären hier Hermann Maier und Christina Stürmer, welche sich aber durch das Motto "Quality comes before Quantity" abheben.


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