ICE

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Der ICE, hier noch im intakten Zustand.

Die ICE (Irrégulière Construction Electronique) ist neben dem TGV (Totalement Grave Vache) die allerhöchste Errungenschaft französischer Ingenieurskunst.

Entstehung

Die ICE wurde von General De Gaulle 1940 konstruiert, um es gegen Frankreich, das damals Hitler gehörte, einzutauschen. De Gaulle war damals Hitlers Begeisterung für Technik bereits bekannt, weswegen er auch eine „construction unique“ anstrebte, also eine einzigartige Konstruktion, die bisherige Errungenschaften auf diesem Gebiet weit in den Schatten stellen sollte. Am ICE hat sich von damals bis heute nur wenig geändert, es sind lediglich Sitze für die Fahrgäste eingebaut und Räder angebracht worden, da das schleifende Metall bei hohen Geschwindigkeiten doch zu einem zu starken Verschleiß der Schienen geführt hatte. Da dies jedoch in Frankreich bis heute nicht so wichtig ist, fährt der TGV immer noch ohne Räder.

Technik

Es ging einmal ein Gerücht um, dass die ICE durch fahrradfahrende Sklaven in den hintersten Wagons angetrieben werden würde. Vielleicht war das auch irgendwann mal so, aber seitdem Frankreich durch die bombe atomique alles mit Atomenergie betreibt (Autos, Kaffeemaschinen, etc.), wird die ICE selbstverständlich mittlerweile auch durch einen hochmodernen Atomreaktor angetrieben. Dieser hat bei einem Uran-Verbrauch von 300% eine Leistung von sportlichen 15 PS, was die ICE innerhalb von 16 Minuten auf eine Geschwindigkeit von 4 Km/h beschleunigt…einfach enorm! Da einige Meckerbolzen jedoch mit dieser Leistung nicht so ganz zufrieden sind, werden während der Fahrt in der Regel unbemerkt von hinten mehrere Dieseltriebwagen angekoppelt, die dann die Geschwindigkeit noch etwas erhöhen.

Pächter

Die Deutsche Bahn hat gleich mehrere ICE von die fronssösiesche Bannüntörnämen (SNCF (Solution? Non, C’est Fromage!)) gepachtet und von außen nach ihren Vorstellungen gestaltet. Hitler hatte mit die ICE damals wenig anfangen können, da er damals noch nicht atombetrieben war und den Shareversuch nicht akzeptiert.

Unfälle

Es gab bisher offiziell nur wenige Unfälle, die Dunkelziffer ist bedeutend höher. In den meisten Fällen ist dabei der Atomreaktor einfach explodiert, manchmal ist aber auch der ganze Zug aus unerklärlichen Gründen auseinandergefallen.

Freude Am Fahren

Letztendlich sind Unfälle doch völlig irrelevant, wenn das Fahrgefühl doch alles wieder wett macht! Die riesigen Flachbildschirme vor den Fenstern zeigen meist blühende Landschaften, die die ICE mit unglaublich hohen Geschwindigkeiten durchquert. Tatsächlich jedoch fährt die ICE meist mit Schrittgeschwindigkeit durch die maroden Armutsviertel Deutschlands. Die ICE wird übrigens immer von demjenigen gefahren, der gerade Bock darauf hat. Meistens sind das irgendwelche Penner oder Alternative. Die Bedienung ist recht simpel: Es gibt einen Knopf zum Losfahren und einen zum Anhalten, wenn der Führer klug genug ist zu kapieren, nicht beide Knöpfe gleichzeitig zu drücken (führt zur Explosion), ist der sichere Transport des Fahrgastes bereits zu 40% gewährleistet. Die restlichen 60% hängen von der Willkür der Technik ab.

Kosten

Eine ICE kann man bei die SNCF bereits für 30 € direkt bestellen, Lieferzeiten liegen zwischen 10-20 Jahren.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso