Frauenkirche

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Die Frauenkirche (im Volksmund auch Fraungörsche genannt) ist ein im 2. Weltkrieg von Engländern zerbombtes architektonisches, barockes, Missverständniss in der Altstadt von Dresden.
Es liegt inmitten eines großen gepflasterten Platzes, dessen Pflastersteine noch so neu und sauber sind, dass die Plastikverpackung der Steine noch in einzelnen Ritzen zu sehen ist. Umgeben von kompletten Neubauten im altmodischen Stil ist die Frauenkirche ein riesiges Puzzle aus alten Teilen, neuen Teilen und alten Teilen aus neuen Teilen anderer alter oder neuer Kirchen.


Wiederaufbau

1990 wurde aufgrund innerdeutscher sprachlicher Differenzen (Dialekte) der Aufbau der ausgebrannten Sandsteinschnörkelbude begonnen.
Finanziert werden konnte dieses Projekt während des grassierenden Abschwung Ost nur durch erpresste Spendengelder von viel zu armen Ostfamilien und viel zu reichen Westinvestoren.
Durch die Vermischung alter und neuer Baustoffe kam es zum jetzigen, auf Touristen lächerlich wirkenden, pickligem Bild der Außenfassade des Gebäudes.
Zu dieser lächerlichen Vermischung kam es, weil ein wahnsinniger namens Karl Ravensburg nach dem Krieg beschlossen hatte, das weltgrößte 3D-Puzzle zu bauen. Die Gelegenheit war verlockend und so sammelte er mit Hilfe vieler Menschen die Steine am Elbe-Ufer, damit der schöne Sandstein schön dunkel wird. Als er anfangen wollte zu puzzeln, bemerkte er, dass ca. 97,6% der Teile fehlten und so begann er andere Steine zu sammeln. Dadurch entstand das heutige groteske Aussehen der Frauenkirche, die aus 2789 verschiedenen Materialien besteht, u.a. auch alt-CD's, aus denen die neuen Orgenpfeiffen gepresst wurden.

Außen

Innen

Wunderschöne Verzierungen - Frauen halt!

bisschen sehr rosa - typisch Frau, aber man kanns auch übertreiben. Leider war ja auf den schwarz-weiß Fotos von damals nicht so recht zu erkennen, wie es wirklich ausgesehen hat. Und die sehr alten Leute, die sich noch dran erinnern könnten, können sich eben nicht erinnern, weil sie schon so furchtbar alt sind.

Ausserdem ist dieses Gebäude innen in einer Runden Form erbaut, das hat als einzigen Sinn, dass die Weiber im religiösen Wahn nicht in die Ecken scheißen und die Exkremente danach als heilige Opfergabe an die Wände schmieren.

Siehe auch

Dresden
Sachsen
2. Weltkrieg
Spenden


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