Telefonsex

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Telefonsex beschreibt den Akt sich mit dem Fernkommunikationsmittel zur Legasthenie zu bringen, bevorzugt in den 80er Jahren praktiziert reagierten die Anbieter mit entsprechenden Apparaten ohne Schnur in angenehmer Größe.

Leider führte das Fehlen der Schnur dazu, dass viele Telefone in zugenähten Ärschen verschwanden und die Anbieter Ersatz liefern mussten. Was wiederum rückwirkend die Zahlen der Telefondesinfizierer stark schwanken ließ.

Der Höhepunkt beim Telefonsex ist die Legasthenie der Moment wenn's klingelt! Heutzutage aufgrund das reziproken Wachstum schnurloser Telefone ist Telefonsex für jedermann.

Telefonsex läuft hierbei immer nach dem gleichen Schema ab: Die angerufene Dame nennt ihren Namen, den aber eigentlich kein Schwein interessiert, weil sie eh alle Chantal heißen. Während sie den Anrufer auf das Übelste beschimpft und ihm von den Gegenständen berichtet, welche sie sich gerade eingeführt hat, mutzt sie die Zeit um ihre Wäsche zu bügeln. Der Anrufer weiß dies - ist aber so geil, dass ihn auch das - neben dem Namen der Dame - einen Scheiß interessiert. Überhaupt ist der Anrufer an echter Kommunikation nicht interessiert. So kann es vorkommen, dass er sich in seiner Geilheit verletzt fühlt, wenn die Angerufene plötzlich ein politisches Gespräch beginnt. In diesem Moment erklärt der Anrufer das Gespräch für beendet, indem er einhängt und eine bescheuerte Call-In-Show auf dem DSF einschaltet.


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