Flüchtlingskrise 2016
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Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 19.10.2016
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Erfreulicher entwickelte sich die Flüchtlinhskrise in der Flüchtlingshochburg Dresden. Hier kommen nach internen Hochrechnungen der AfD auf jeden Deutschen Einwohner 167,9 Flüchtlinge. Die sogenannte PEGIDA trägt seit Bekanntwerden dieser Zahlen regelmäßig am Erfolg der Flüchtlingskrise bei. Trotz knappen Ressourcen (fehlende Mitglieder, fehlender IQ) gelingt es ihr immer wieder gegen 2000 Demonstranten auf die Strasse zu locken. Das entspricht 335.800 Flüchtlingen und zu einem Krisenkoeffizienten, der ganz Deutschland in ein Krisengebiet verwandelt. Nur dank dem Einsatz der Drestener konnte 2016 eine Nullkrisensituation vermieden werden. Stimmen wurden laut, Dresten sei zum Weltkulturerbe zu erklären und darum herum eine schützende Mauer zu bauen.
Außerhalb Sachsens müssen die verschiedenen Flüchtlingskrisenherde deutliche Rückschläge in Kauf nehmen. Zur Nicht-Krise beigetragen haben dabei im Besonderen die Österreicher und die Folgestaaten der westlichen Balkanroute (Slowenien, Ungarn, Kroatien, Serbien und Mazedonien). Durch das Schliessen ihrer Grenzen gab es einen Rückstau in Griechenland. Aufgrund dieser Tatsache hat der Freistaat Bayern in einer Dringlichkeitssitzung beschlossen, von der EU Kontingente einzufordern. Werden Bayern künftig nicht mindestens 8000 Flüchtlinge zugewiesen, wird dies als eine willentliche Verhinderung einer ploitisch nützlichen Flüchtlingskrise gewertet. Im Unterlassungsfall will der Freistaat aus der EU austreten "Es geht nicht an, dass andere Bundesländer bei Flüchtlingskrisen überbevorteilt werden", sagte Bayerns Saatsoberhaupt Horst Seehofer. "Wir sind bereit im Notfall den beschwerlichen Weg des Bayxit zu gehen"
Seehofer spielt dabei auf den Anfang Jahr bekannt gewordenen Brexit an, bei dem Griechenland sich von Resteuropa getrennt hatte. Auch dieser Vorfall trug zur Nicht-Flüchtlingskrise bei. Viele Flüchtlinge müssen nun nämlich viel weiter schwimmen, nachdem ihr Gummiboot untergegangen ist und verirren sich, weil sie auf ihren Handys noch eine alte TomTom-Version haben, auf der Griechenland noch zu Europa gehört. Explodierende Samsung-Modelle hätten aber nur eine marginalen Anteil an fehlenden Flüchtlingen in Europa.
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