Gender

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Stub Baumstumpf.svg Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz!Eingestellt am 23.11.2014

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Ergänzungsvorschläge: Immer noch ziemlich dünn. Die Wortähnlichkeit von Gender und Schänder alleine reicht leider nicht aus, um den Artikel witzig zu machen.

Gender (engl. Kompositwort aus Genius und Blender, ausgesprochen [ˈʃɛndɐ], fränkisch [schändä], sächsisch [schändo]) bezeichnet schandvolles Verhalten gegenüber dem anderen Geschlecht. Wenn ein Mann ein Frau gendert, sagt er, sie ist anders als er, also anders als normal. Umgekehrt schändet eine Frau einen Mann, wenn sie sein Gender herausstellt, also ihn als Exot und damit Idiot hinstellt.

Gender war deutsch

Das synonyme Behandeln von Gender und Schänder hat einen etymologisch Hintergrund. Das deutsche Wort Schänder migrierte etwa zur Zeit des zweiten punischen Kriegs unbemerkt auf dem Landweg ins angelsächsische Königreich, wo jeder vom reinen Wortklang her wusste, was Schänder bedeutet. Wegen des Unvermögens der englischen Sprache, sinnvoll mit dem Sch und dem Umlaut ä umzugehen, fand man, etwa zur Zeit des Deutsch-Amerikanischen Freundschaft (DAF) einen lautmalerischen Kompromiss für die Schriftsprache, eben Gender. Dank des weitgehend englisch sprachigen Internets kam Gender nun ins Deutsche zurück. Der Schänder ist weitgehend in Vergessenheit geraten, aber aussprachlich noch stark vorhanden.

Schändrifizierung

Abgeleitet von Gender hat sich der Ausdruck Gentrifizierung (etymologisch korrekt: Schändrifizierung) breit gemacht. Er bedeutet ein schadvolles Verhalten eines Stadtteils gegenüber einem anderen. Wenn ein Viertel schändrifiziert wird, wohnen nur noch schändliche Menschen dort, die meisten mit viel Geld, um gently (schändlich) hohe Mieten zu bezahlen.

Schändelmänn

Aus Gender leiten sich auch andere Begriffe ab, etwa der Schändelmänn, früher „Schändelmann“ oder auch „Mann der Schande“ genannt. Im Englischen wurde daraus der Gentleman, ein Mann, der in der Literatur meist die Rolle des schmierigen pseudoklugen Dreckstypen einnimmt, der, so ein gängiger Witz, der feinen Dame beim Küssen den Zigarettenrauch in den Rachen drückt:

Woran erkennt man einen Gentleman? Wenn er beim Küssen die Zigarette aus dem Mund nimmt!

Die neue deutsche Brechtschreibung lässt beide Schreibweisen zu. „Die Schändelmänner bitten zur Kasse“ ist also ebenso möglich wie „ein Gentleman gendert die Magda“. Schließlich tut er das immer, und es fällt keinem auf.

Gängige Redewendungen

  • Du bist ein elender Männer-Gender (-Schänder)
  • Der Schänder-Gäp (Gender-Gap) ist schlimmer als die Kernspaltung.
  • Lieber ein Schänder (Gender) als ein Blender.
  • Jimmy Saviles Leben war ein einziges Schänden (Gendern).

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