Quantenbotanik

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Quantenbotanik, die, setzt sich aus den Woertern Quanten (pl. von Quant lat. quantum "wie gross", "wie viel") und Botanik (griechisch. βοτανική "Pflanzenkunde"). Im Allgemeinen bezeichnet es die Aufzucht und Pflege von Atomen und Molekkuelen.

Allgemeines

Die Quantenbotanik befasst sich mit der Aufzucht und Pflege von Atomen und Molekuelen. Man unterscheidet bei Atomen und Molekuelen zwischen vier Phasen: Aussaat, Wachstum, Uebergang zum fertigen Molkuel und Molekuel. Die erste Phase beinhaltet die Aussaat des Atoms. In der zweiten Phase waechst das Atom langsam heran und entwickelt erste Elektronen. In der dritten Phase treibt das Jungatom Neutronen und entwickelt erste Anziehungskraefte. Langsam schliesst es sich mit anderen Jungatomen zusammen und bildet ein Rudel, das langsam in ein Molekuel uebergeht. In der lezten Phase ist das Molekuel vollstaendig ausgewachsen und hat seine volle Anziehungskraft erreicht. Es hat nun eine methamorphomische (vollstaendige) Verwandlung durchlebt und ist von einem einzelnen Atom erfolgreich in ein Molekuel uebergegangen.

Geschichte

Die Quantenbotanik wurde in 1990er Jahren von Herrn Prof. Dr. Hans-Georg Frutzel entdeckt. In den folgenden Jahren wurden immer mehr Wissenscaftler in den Bann der Quantenbotanik gezogen. 1994 gelang es zum ersten Mal ein Atom erfolgeich auszusaeen und einige Wochen am Leben zu halten. Erst 10 Jahre danach, im Oktober 2004, gelang es letztendlich ein ausgewachsenes Molekuel aufzuziehen. Heutzutage ist die Quantenbotanik eine der wichtigsten Wissenschaften ueberhaupt. Gerade in der Industrie, wo viel Materie benoetigt wird, ist der Selbstanbau sehr beliebt.

Anwendungsgebiete

Die Quantenbotanik ist eine weit verbreitete Wissenschaft und ist in vielen Bereichen anzutreffen. Hauptsaechlich wird sie jedoch, wie schon erwaehnt, in der Industrie verwendet. Der kommerzielle Anbau von Materie boomte von 2007 bis 2009 so stark, das allein China 120,7 Milliarden Molekuele erntete. Auch heute noch ist dieses Geschaeft sehr populaer, aufgrund von Umweltschutzmassnahmen ist Kunstduenger jedoch nicht mehr erlaubt.
Doch Quantenbotanik ist nicht nur in der Industrie anzutreffen. Auch Hoobygaertner versuchen sich gelegentlich an der Aufzucht eines Atoms. Die sscheitert jedoch leider meist an mangelendem Werkzeug.

Extra Anleitung mit Willi Wurzel: Wir zuechten uns ein Molekuel

1. Besorge dir ein Paeckchen Atome. (Kann man in der Apotheke kaufen)
2. Unsere Atome brauchen Licht und Waerme. Bitte besorge dir einen 8000 Watt Heizstrahler.
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Damit du deine Atome besser sehen kannst, waere ein Elektronenmikroskop hilfreich.
3. Damit unsere Atome wachsen, brauchen wir ein bisschen Gravitation. Die gibt's im Fachhandel .
4. Wenn du alles beisammen hast, suche in deinem Haus ein schoenes Plaetzchen Nichts, wo du deine Atome grossziehen willst.
5. Oeffne das Atompaeckchen vorsichtig und streue deine Atome ins Nichts.
6. Installiere deinen Heizstrahler und gib (am besten mit einer kleinen Giesskanne) ein bisschen Gravitation hinzu
7. Gib in den naechsten Wochen regelmaessig ein wenig Gravitation hinzu und achte darauf, dass deine Atome genug Waerme abbekommen.
Nach etwa 4 Wochen sollten deine Atome beginnen, erste Elektronen zu entwickeln.
zu Schritt 7: So sollte dein Atom jetzt aussehen
Sollten sie das nicht tun, gib unbedingt mehr Gravitation hinzu.
8. Erhoehe die Menge an Gravitation um etwa 2% taeglich und achte darauf, dass sich auch Neutronen bilden.
Ist der zweite Monat nach der Aussaat vorueber, sollten die Atome ihr Elekronenwachstum eingestellt haben und die letzten Neutronen treiben.
9. Wartest du eine Woche, ist das Neutronenwachstum ebenfalss abgeschlossen. Du darfst jetzt keine Gravitation mehr hinzigeben.
10. Da deine Atome jetzt shon fertig sind, werden sie bals beginnen, sich zu Rudeln zusammenzuschliessen. Mit einer Pinzette kannst du auch ein bisschen nachhelfen.
11. Lasse die Atomrudel jezt fuer einige Wochen einfach in Ruhe. Sie werden sich langsam zu einem sogennanten Premolekuel verfestigen.
12. Gib etwa drei Monate nach der Aussaat ein wenig Gravitation hinzu, damit sich die Verbindungen staerken.
Deine Premolekuele sehen jezt schon so aus wie richtige Molekuele, du musst sie aber noch etwa 3 Wochen in Ruhe lassen.
Herzlichen Glueckwunsch !
Du hast erfolgreich dein erstes Molekuel grossgezogen. Wenn dir das gefallen hat, sind ja auch vielleicht auch diese tollen Experimente was fuer dich:

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Kategorien: Biologie | Naturwissenschaft


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