Silvio Gesell

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Silvio Gesell (29. Februar 1682) ist der Erfinder der geldlosen Gesellschaft. Sein Vorname Silvio ist ein Schüttelreim aus dem Wort Olive. Sein Vater war nämlich Olivenbauer in Griechenland.

Das Leben seines Vaters war geprägt durch das Jahr 1637, als der Zusammenbruch des Tulpenzwiebelhandels in Holland stattfand. Dieses Ereignis machte dem kleinen Silvio deutlich klar, dass Geld nichts wert war. Denn es war kein Geld mehr im Hause des Vaters.

Leben

So beschloss er, diese armseligen familiären Umstände, die er glücklich überlebt hatte, auf die gesamt Menschheit zu übertragen und alle Menschen glücklich zu machen. Er hatte zunächst hauptsächlich in Spanien Erfolg - das lag wohl an seinem spanisch klingenden Vornamen und den Oliven. In Deutschland war er kaum bekannt. Ja er wurde sogar während der Zeit von Adolf Hitler unterdrückt, d.h. er hatte Sprechverbot bis 1945 und seine Bücher durften von Deutschen und von Österreichern nicht gelesen werden - höchstens heimlich nachts unter der Bettdecke.

Karriere

Er wanderte nach Spanien aus, wo er zunächst wie sein Vater Oliven anbaute. Dadurch wurde er plötzlich wieder reich. Das heißt er hatte doch wieder Geld. Das musste sofort ausgegeben werden - also kaufte er eine Orangenplantage. Die Orangen exportierte er nach Deutschland, wo sie gespritzt und auf Hochglanz lackiert in den Reformhäusern verkauft wurden. Sie heißen EDEN-Orangen, weil sie aussehen, als ob sie aus dem Gartren EDEN kommen, wo Adam und Eva geheiratet haben.

Berühmt wurde er durch sein bahnbrechendes Werk Die Abschaffung des Geldes und die Einführung der freien Liebe. Das Buch erschien pünktlich nach dem Tod von Adolf Hitler - also 1944, wurde aber überraschenderweise vom Papst verboten, weil Propaganda für die freie Liebe immer noch verboten war, vor allem bei den Priestern, die ja im Zölibat leben müssen.

Quellen


Linktipps: Faditiva und 3DPresso