1 x 1 Bronzeauszeichnung von Ali-kr

Alkaidametalle

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Lage im BSE

Die Alkaidametalle ist der übliche Name für die erst 1970er entdeckte elfte Nebengruppe, die folgende Elemente umfasst: Osama, Mujadin, Jihad, sowie stark manipuliertes Koran.

Systematik

Vorkommen

Sie zählen zu den sogenannten seltenen Metallen, sind aber deswegen noch lange nicht edel. 99% der Vorkommen sind in Erzadern im Hindukusch, dem Irak und kleinen Teilen Nordafrikas vorfindbar. Das einzig kommerziell genutzte Alkaidametall ist das Jihad, es ist auch das häufigste. Das zweithäufigste der Elementengruppe ist verfälschtes Koran, was in Afghanistan in großen Mengen vorzufinden ist und als Opiat getarnt in kleinen Mengen exportiert wird. Alle bekannten Mujadinvorkommen wurden bereits in den 90ern erschöpft, auch Osama ist nur noch schwer zu erwerben. Während einige Stämme wissen in welchen einsamen Höhlen man es noch finden kann, suchen US-amerikanische Großkonzerne seit Jahren vergeblich.

Verwendung

Kernreaktoren

Jihad und Koran sind jeweils Schwermetall, die Aufgrund magischen, frei erfundenen Zahlen als Ersatz für teures Wismut in Kernreaktoren dienen können. Jedoch gibt es bedenken ob Jihad und Uran nicht doch zu unerwünschte Nukleare Explosionen, Tod und Weltuntergang führen können.
Naja, wie dem auch sei. Iran ist Hauptimporteur von Jihad und verfälschten Koran aus dem Norden Afghanistans, was eine Ausgleichszahlung für das exportierte Mujadin ist.
Sie wollen mit dem Jihad und Koran ihr friedliches Atomprogramm am laufen halten.

= Propagandalautsprecher

Da sämtliche Alkaidametalle eine besonders günstige Oszillationraten besitzen, werden sie häufig in Audio-outputgeräten verwendet. Die Amplitude von Jihad lässt sich durch folgende Wellenlinie visualisieren: ﺳـي‎ﺷ‎ﺷ‎ﺴﺏ‎‎. (Die Punkte drumherum kommen übrigens daher, dass der Füller leckt.)
Wegen dieser besonderen Eigenschaft wird vornehmlich Jihad und Koran in arabischen Propagandalautsprechern verwendet. Diese sind dann im Gegensatz zu herkömmlichen Lautsprecher viel lauter und übertönen diese. Jihad kann dabei über 130 Dezibel erreichen, ungefähr so laut wie ein chrashendes Flugzeug also. Koranlautsprecher werden traditionell in Moscheen verwendet um Gebete auszusenden.


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