Diverses:Three centuries of War

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Eingestellt am 18.06.2024

Diese Geschichte ist Frei Erfunden und behandelt ein Was wäre wenn Szenario zwischen 1440 und 1890 und hat nichts oder kaum etwas mit der wahren historie zu tun. Wenn es also unter den werten Lesern Leute gibt die keine Geschichtsverfälschungen sehen wollen können auch auf den Artikel Chuck Norris gehen. Und nun viel Spaß beim Lesen. Hinweis dieser Artikel ist noch in Bearbeitung. Bitte nicht verändern!!!!!!!!



Ein Weg nach Indien

Wir schreiben das 15. Jahrhundert eine Zeit voller Unruhen und Intrigen ... und natürlich auch eine Zeit der Entdeckungen und Eroberungen. Fast 100 Jahre war es seitdem her dass der Europäische Kontakt zum Orient abgebrochen war. Warum weiß man nicht. Viele Europäische Staaten machten sich langsam Sorgen denn es brach langsam Armut unter ihren Völkern aus. Der Grund war das die heißbegehrten Waren aus dem Orient, die jeder Durchschnittsbürger in Europa zu nutzen plegte, nicht mehr eintrafen und so kein Handel mehr getrieben werden konnte.


Viele Händler verhungerten weil sie keinen Job mehr hatten und auch die Wohlgenährten Fürsten begannen zu Hungern. Noch bevor Christoph Columbus aufbrach um einen Weg nach Indien zu finden machten sich zwei andere Spanische Fürsten auf den Weg. Die Gebrüder Antonio und Benito Chavez. Die beiden hatten zwar alles was sie brauchten und waren auch sehr Reich aber, wie es bei vielen Spaniern zu der Zeit war, hatten auch die Gebrüder Chavez eine unstllbare Goldgier und sahen darin die Chace noch Reicher zu werden als Zuvor.

Mit grosszügiger Unterstützung des Spanischen Königs machten sich die beiden, mit 11 Schiffen und Rund 600 Mann, auf den Weg nach Indien. Dabei stellte sich ihnen schon das erste Problem denn sie konnten nur über Zwei Routen den Orient erreichen. Über das Mittelmeer und indem sie Afrika umsegelten. Aber auch beide Routen hatten ihre Haken denn im Mittelmeer waren überall berüchtigte Algerische Piraten und um Afrika herum gab es jede Menge Unwetter die die Flotte enorm Schwächen würde.

Doch aufgrund der kürzeren Zeit und der Mangelnden Vorräte für lange Reisen nahmen die Chavez Brüder lieber die Route durchs Mittelmeer auch wenn es dort etwas Gefährlicher war. Am 12 März 1442 Segelten die Matrosen, Offiziere, Sklaven etc. frohenmutes los um sich den Traum von Ruhm und Reichtum zu erfüllen. Hätten die gewusst was die erwartet hätte. Die überfahrt war weniger Grausam als erwartet ausser ein paar kleine Geplänkel aber sonst nichts.

Aber Problematisch wurde es erst als die Spanier am Mittelmeer vorbeisegelten denn dort waren zwar keine Piraten aber das waren die Streng bewachten und befahrenen Gewässer der Osmanen. Die waren schon früher nicht so sehr von den Spaniern begistert (und waren sicherlich auch froh das die für lange Zeit verschwunden waren) also warum sollte sich das jetzt geändert haben? Und so kam es ja dann auch als die Schiffe der Spanier von einer Osmanischen Flotte angegriffen wurde.

Den Spaniern gelang es zwar die Osmanen zurückzuschlagen doch sie mussten Notgedrungen an Land gehen da viele ihrer versor- gungsschiffe gesunken waren.

Die Schlacht um Adriad

Lange Zeit zogen die Spanier, gezählt Rund 300 Soldaten und 300 Seemänner, gen Süden durch die Wüste. Dabei hielten sie sich immer in Küstennähe um nicht so schnell von Banditen und Soldaten entdeckt zu werden. Doch gerade das Passierte als die Spanier an ein Küstendorf gerieten. Dieses überfielen sie und nahmen alle Gefangen. Alle bis auf einen einzelnen Mann der fliehen konnte und Truppen aus Adrianopel herbeirufte.

Doch als die Osmanen im Fischerdorf ankamen waren die Spanier schon längst weg. Doch man verfolgte sie mit großen Abteilungen. Bald jedoch gelangten die Spanier an die Grenze von Syrien das früher noch zum Barbarenreich gehörte. Dort konnten die Osmanen sie nicht mehr verfolgen und brachen ab. Doch andere Probleme suchten die Spanier heim. Die Hitze und die Mangelnden Vorräte sowie der lange Akkordmarsch machten den Soldaten das Leben schwer. Viele fielen einfach um und waren Tot.

Nach rund insgesamt Fünf Monaten langen Marschierens trafen die Spanier auf die Küstenfestung Adriad eine schwer bewachte Festung. Dort wurden die Spanier unerwartet Angegriffen und zwar von den Barbaren die auch nicht besonders begeistert von den Spaniern waren. Vor allem nicht weil die Spanier ihnen früher sämtliche Kolonien vor der Nase weggeschnappt haben. Obwohl der Angriff unerwartet kam schlugen die Spanier die Barbaren in die Flucht.

das lag daran das die Spanier so diszipliniert waren und die Barbaren in wilden Horden angriffen. Die Spanier begangen eine Belagerung die Drei Monate dauerte. Obwohl es den Anschein hatte bekamen die Barbaren immer wieder Vorräte. Bloß wie? Eines Tages entdeckte einer der Soldaten einen Geheimeingen der Rund 2 Kilometer von der Festung entfernt lag. Die Spanier beschlossen einen kleinen Trupp durch den Gang in die Festung zu schleusen. Die sollten den fleißig Sabotieren und dann die Spanische Flagge am Hauptmast hissen.

Alles klappte wie erwartet mit, mehr oder weniger Zwischenfällen, und die Spanier gingen zum Angriff über. Die Schlacht dauerte nur wenige Stunden, durch die Sabotage konnten die Feinde ihre Kanonen und Fallen nicht mehr benutzen. Damit war ihr Untergang schon verkündet.Danach blieben die Spanier rund Zwei Wochen in Adriad bis sie wieter Zogen denn sie waren nicht mehr weit von geliebten Indien entfernt.


Kolonien und Bürgerkrieg

Als die Spanier in Indien ankamen bot sich ihnen ein Erschreckendes Bild. Das einst unter dem Zamorin von Zahakode geeinten Land war jetzt geteilt und befand sich im Bürgerkrieg. Die Parteien waren das Marathenreich und das Recih von Mahanu. Diese Vorraussetzung war eigentlich Ideal für das erobern und Aufbauen neuer Kolonien. Die Spanier Schickten auf direktem Seeweg mehrere Boten nach Europa um die Erfüllung des Ziels zu verkünden.

Schon ein Jahr später geb es Drei grosse Spanische Städte in Indien noch wussten nur die Spanier vom Ziel aber lange blieb das nicht geheim. Doch dazu später. Direkt mischte sich Antonio Chavez, Gouverneur von der Grössten Stadt Zerrora, nicht in den Bürgerkrieg ein. Doch später genau mehrere Monate später sollte sich das Ändern. Im Jahr 1450 sollten Weitere Siedler eintreffen und es war der Bau vieler neuer Städte in Aussicht von der die Inder nichts wussten.

Das musste auf dauer Konflikte mit sich bringen und so war das auch. Die Inder besonders das Marathenreich, das von der Schlagartigen Expansion der Spanier am schlimmsten betroffen war, zogen über kleine Spanische Siedlungen her und plünderten und Mordeten.Die meisten versuche die Marathen zu stellen bevr sie auftauchten waren zwecklos. Doch von solchen nebenfällen ließen sich die Spanier nicht Ablenken.

Im nachhinein entstanden noch Städte wie: Santo Espaniol und El Alastra die die Inder noch zusätzlich reizten. Doch damit gab sich das Heimatland nun nicht mehr zufrieden. Man verlante von den Chavez Brüdern das sie Indische Dörfer unterwerfen sollte damit der Nachschub an Exotischen Waren geliefert werden konnte. das war der tropfen der das Fass zum überlaufen brachte oder einfach der beginn eines Großen Krieges.

Die ersten Briten

Nätürlich sprach sich die Wiederentdeckung Indiens in Europa rum. Am meisten Interessierten sich die Briten für diese Kolonien. Im Jahre 1462 kkamen die ersten Schiffe der Engländer in Indien an und es begann ein gnadenloser Besiedelungswettlauf der Drei Jahre andauern sollte. Zwar waren die Spanier im Vorteil aber die Briten waren nicht dumm und besetzten karge Landstriche die sie mithilfe von Bewässerungsanlagen Fruchtbar machten. So konnten sie auch ohne grossen Aufwand hochwertige Waren herstellen.

Auch mit den Briten drohte Krieg denn jetzt wo Indien unter den Beiden Nationen aufgeteilt war stellten sich beide Nationen das Land untereinander in Frage. Doch die Bedrohung kam jetzt nicht nur von den Briten sondern auch für die Inder denn die wollten ihr Land wieder Unabhängig sehen.


Die Schlacht von Samara

In vielen Dörfern und Städten kam es zu großen Aufständen und es war wie ein Lauffeuer das umging. So sehr Engländer und Spanier versuchten diese Aufstände zu Unterdrücken es half nichts. War der eine Aufstand niedergeschlagen war der nächste schon im Anrollen. Schliesslich ging es soweit dass die Nationen die Kontrolle über ganze Städte verloren und es zu grösseren Kämpfen kam.

So auch die Schlacht von Samara. Diese Stadt war eine Schlüsselstadt der Engländer und dessen Gouverneur Wallis. Die Spanier schickten den Briten unterstützung, rund 1000 Mann, um die Stadt zurückzuerobern. Geplant war ein Zweifrontenkampf und abwechselnde Angriffe um die Inder sehr zu schwächen und dann ein Großangriff. Bisher ging alles Gut doch die Verluste der Europäer waren ziemlich hoch so dass sie den Kampf vorerst einstellen mussten.

Eine Monat später kehrten die Europäer zurück und Belagerten die Samara. Die Belagerung war anstrengend nicht nur für die Spanier und Engländer. Nach Zwei glatten Monaten der Belagerung kapitulierten die Inder und gewaltsam stürmten die Europäer die stadt und metztelten die Bevölkerung nieder. Diese Niedrrlage dämmte die Wiederstände der Inder vorerst ein.


Die Schlacht um Jaschingrad

Nach der Schlacht kehrte wieder frieden ein. Die Europäer herrschten nicht mehr mit so harter Hand über die Inder, der Handel florierte und in Europa verhungerten die Händler nicht mehr. Nun herrschte Zehn Jahre lang Zweifelhafter Frieden in Indien. Doch im Jahr 1485 schien es wieder Krieg zu geben. Einer der Inselstädte vor Indien, die Stadt Jaschingrad, wurde Ziel eines erfolgreichen Aufstandes. Die umliegenden Inseln fielen den Aufständischen in die Hand und in Jaschingrad erklärte sich der Anführer zum Sultan der Inderund rief alle zum Gewaltsamen Wiederstand auf.

Mittlerweile waren nicht mehr Antonio Chavez und sein Bruder Anführer der Kolonien sondern Leutnant Covana ein sehr einflussreicher Mann. Die Chavez Brüder wurden nach Jaschingrad geschickt um zusammen mit den Engländern gegen die Inder zu kämpfen. das war leichter als sie dachten denn die Inder hatten Lagerhäuse und Schiffe übernommen und waren sehr, sehr gut sogar, auf einen Kampf vorbereitet.

Nicht nur Spanier und Engländer kämpften mit sondern auch die Osmanen, die von dem Aufstand in Indien windbekommen haben, nur auf der Seite der Inder.So würde es einen Drefrontenkampf geben. Nach späteren Aussagen von den Europäern war die Schlacht gewaltig man wollte zuerst die umliegenden Inseln erobern um dort Stützpunkte zu errichten. Auch die gigantische Flotte der Osmanen die Rund 300 Schiffe zählte( Dagegen die Flotte der Europäer nur lächerliche 170 Schiffe) verursachten viele Opfer unter den Europäern.

Die Schlacht dauerte Drei Tage und ist an vielen Orten gleichzeitig stattgefunden. Sowohl sich an den Tagen die Parteien mit den Siegen abwechselten. Die Schlachten am ersten Tag gewannen die Inder was die Moral der Europäer erheblich schwächte. Den Zweiten Tag als man sich der Stadt von Zwei Fronten näherte gewannen die Europäer. Und den Dritten Tag die, Stürmung der Stadt, gewannen die Europäer. Doch zu welchem Preis. Hier Folgt die Opferliste:

   Spanier                 Engländer                  Osmanen               Aufständische Inder
* Leichte Infantrie  700        * Pikeniere  500                  * Linieninfantrie  300      * Schwertsoldaten  600
* Reiterei           500        * Dragoner   200                  * Spaphis(Kavallerie)500    * (Hatte keine Kavallerie)
* Musketenschützen   200        * Grenadiere 400                  * Bogenschützen    400      * Bogenschützen    300
* Kanonen(Mit Soldat)10/40      * Kanonen    13/52                * Bombarden(Jew. 7Mann)4/28 * Stat. Kanonen    17/56

Dies sind die Schlachtresultate. Nach der Schlacht gab es wieder Ruhe doch mit der Zeit im Jahre 1480 brach der Kontakt mit Europa ab. Die Osmanen blockierten die Seewege. Jahrelang kam kein Schiff mehr durch. Die Folge war die Totale Unabhängigkeit der Spanier und Engländer. Beide Nationen vereinten sich und nannten sich Ostindien Handelskompanie. Diese Kompanie wird später nochmal erwähnt und bis dahin Kämpfte sie sich einige Jahrhunderte durch um ihre volständige Macht in Indien zu vervollständigen. Doch das blieb eher Unrelevant wie das was danach passierte und Zwar in Amerika.


Die Flucht nach Amerika

Nach dem der Kontakt nach Indien abgebrochen war kam Christoph Columbus ins Spiel. Er wurde damit beauftragt einen Alternativen Weg nach Indien zu finden. Und, wie bereits Allgemein bekannt, bog er falsch ab und Entdeckte Amerika. Dadurch löste er uber ein Jahrhundert eine Gnadenlose Massenbesiedelung aus.. ohne Erfolg jedoch da die Finanziellen mittel, Siedler und Freiwillige, Materialien etc. auf dauer fehlten. Auch stellte sich die Frage warum die Eingeborenen so Feindlich gesinnt waren.

Doch all diese Fragen gerieten schnell in vergessenheit denn im Jahr 1630 brach in Europa die Pest, die schlimmste Seuche die es gibt, aus. Diese rottete über 3 jahre hinweg Dreiviertel der Bevölkerung aus. Alle die Fliehen konnten gingen nach Amerika(Asien war nicht so sehr bekannt und Afrika... nun ja man sich denken warum wohl. siehe oben) in der Hoffnung dort auf Siedler zu treffen. Doch was man dort vorfand war reines Chaos. Viele Siedlungen waren verbrannt und Zerstört und nur wenige Küstenstädte überlebten.

Einer der flüchtlinge war auch William Howe ein geschätzter Mann und Kapitän. Er landete 1631 mit Rund 39 Mann in Virginia. Er führte ausserdem Tagebuch und deshalb weiss man von diesen Ereignissen. Als Howe in Virginia ankam erzählte man ihm von den Dingen die hier in letzter Zeit geschehen waren, dass die Powhatan Indianer Siedlungen plünderten und jeden Tag die Siedler der Stadt von ihnen Angegriffen wurden.

Howe versprach diese Zustände zu ändern und begann damit ein Fort zu errichten was ein Monat lang dauerte. Ständig unterbrochen von Angriffen der powhatan. Die überwiegend Britischen Flüchtlinge,Siedler wie man will, nannten sich die Dreizehn Kolonien und hatten keinen Kontakt mehr weder in ihr heimatland noch zu Anderen Siedlungen.


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