Windmühle
Die Windmühle ist die zweite Entwicklungsform der Kamelbrotkette. Hier wird aus dem Weizen das in den Getreidenfelder stammt Mehl (nicht Kokain) gewonnen. Die Windmühle ist äusserst wichtig, denn niemand will schwarze Punkte auf sein Brot wenn er es in der Metzgerei kauft.
Arbeit
Die Windmühle ist für drei Produktionen zuständig. Für die eben schon genannte Kamelbrotkette, für die Kokainkette und für die Mehlkette. Leider verschwinden heutzutages viele Windmühle weil Terroisten sie sprengen um ans Kokain ran zu kommen. Es gibt schätzungsweise noch unglaubliche 130 Windmühle die noch in Betrieb sind. Viele in Niederlande und eine sogar in Irak.
Geschichte
Die Windmühle gab es schon im Mittelalter um tote Krieger nicht ganz nutzlos zu machen (solche Windmühle nennt man Windmüll). In der Windmüll wurden die Knochen pulverisiert und dann als Elfenbein auf dem Schwarzmarkt verkauft für niedrige Preisen was die Kundschaft anlockt. Windmühle aber haben einen ganz anderen Zweck. Sie helfen den Weizen ohne weiteren Zusatzstoffe zu Mehl zu werden was für die Weizen nicht einfach ist von seinem Liebling zu trennen.
Heute
Die Windmühle wird wieder häufiger weil Alternative zerstört wurden. Die Quantenmühle produziert täglich tausende von Tonnen Mehl und Kamelfleisch aus verdorbene Ziegeln um sie in der Kamelziegelei wieder frisch zu machen. Eine normale Windmühle ist 120 m hoch und 50 m breit. Eine einzige Windmühle produziert pro Tag bis zu 500 Tonnen Mehl. Somit entsorgt eine einzige Windmühle das Mehl von 250 Getreidefelder!