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Akkusativagnostizismus ist die Lehre, von dem Wissen, dass die Möglichkeit des Nicht-sicheren-Wissens-Könnens besteht, dass man also sehr wohl kein sicheres Wissen haben kann, dass es den
Akkusativ nicht gibt. Vertreter des Akkusativagnostizismus grenzen sich von den
Akkusativleugnern ab, die sogar die Existenz des Akkusatives bestreiten, in dem sie sagen: „Es gibt keinen Akkusativ.“ In aktuellen Studien, die in der jüngsten Vergangenheit veröffentlicht wurden, hat sich herausgestellt, dass sowohl Akkusativagnostiker als auch Akkusativleugner auch
Gottesleugner sein können, die behaupten, dass es keinen Gott gibt. Während nun der Akkusativleugner behauptet, dass es keinen Akkusativ gibt, weil er (d. i. der Akkusativ) vernichtet worden sei bzw. weil er (d. i. der Akkusativ) nie existiert hat, weiß der Akkusativagnostiker, dass er den Akkusativ deswegen nicht verleugnen kann, weil jemand, der in der Lage ist den Akkusativ zu verleugnen, theoretisch automatisch auch ein
Holocaustleugner sein kann, der, um das Maß voll zu machen, womöglich zugleich noch
kleine Kinder schändet und
Menschenfleisch isst, womit aber der Akkusativagnostiker nichts zu tun haben will, da er ja ein waschechter
Pragmatiker ist, der mittels der
Verhaltenstherapien, die er wahrgenommen hat, in der Lage ist, in jeder nur erdenklichen Lage immer nur den eigenen Vorteil zu suchen.
Akkusativagnostizismus soll laut absichtlicher Selbstversuche auch Sprachfehler auslösen können mit Vorliebe Dysgammazismus, also die Unfähigkeit, den Buchstaben G auszusprechen. Auch der Elohismus kommt häufig vor, was den Befallenen hindern soll, den Gottesnamen auszusprechen. Außer Akkusativagonismus kann die Vagina im Waggon etwas wagen, was die feindliche Übernahme widerspiegelt, die an dem Akkusativzionismus zerbrochen ist. Da das das Akkusativkarzinom fortgeschritten ist, entwickeln sich häufig auch Gesellen, etwa der Genetivagnostizismus oder das Dativ-wechsle-Dich-Syndrom. Maul aus faul.