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Das Wort Premium (über das Englische von lat. praemium, "Belohnung, Beute", vgl. Prämie) ist oftmals Teil einer Produktbezeichnung.
 
Das Wort Premium (über das Englische von lat. praemium, "Belohnung, Beute", vgl. Prämie) ist oftmals Teil einer Produktbezeichnung.

Version vom 9. Januar 2008, 16:09 Uhr

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PREMIUM IST TOLL

Das Wort Premium (über das Englische von lat. praemium, "Belohnung, Beute", vgl. Prämie) ist oftmals Teil einer Produktbezeichnung. Neben erweiterten Produktvarianten kommt es vor, dass dem Verbraucher nur eine hohe Qualität des Produktes suggeriert wird um einen höheren Preis zu rechtfertigen. Manchmal wird der Begriff mit weiteren Attributen wie „Premium verum“(extrem lecker) oder „Premium regionalis“(Aldi Plörre) versehen. Da der Begriff marken- und kennzeichnungsrechtlich nicht geschützt ist und somit beliebig verwendet werden kann, bietet er dem Verbraucher beim Einkauf keine Entscheidungshilfe.Ich mein ob normales oder Premium Klopapier iss doch egal, ist eh beides fürn Arsch!

Neben der Differenzierung von Produktsegmenten, z.B. der hochpreisigen Premiumbiere zu den mittelpreisigen Konsumbieren oder den niedrigpreisigen Billigbieren, wird der Begriff Premium auch zur Klassifizierung von Kunden eingesetzt. Hierbei wird teilweise durch verbesserten Kundenservice eine reale Bevorzugung von umsatzstarken Kunden vorgenommen, weiterhin bieten manche Anbieter ihren Premiumkunden besondere Rabatte. Allerdings wird dem Verbraucher oftmals auch nur suggeriert, er sei etwas besonderes. Hochtrabend werden dem sogenannten Premiumkunden eine Menge Annehmlichkeiten sowie besondere Betreuung durch die besten Mitarbeiter (Premiumbetreuer) offeriert. Meistens handelt es sich bei solchen Leuten, wenn ich an Callcenter denke, wohl eher um gescheiterte BWL Studienabbrecher denen das kleine 1 mal 1 zu schwierig ist.

Allerdings handelt es sich bei diesem Marketinginstrument häufig um Augenwischerei, die lediglich darauf abzielt, die Eitelkeit des Menschen zu Verkaufszwecken zu nutzen, denn was besser und hochwertiger klint verkauft sich besser. Nicht umsonnst nennt man eine Putzfrau ja nicht mehr Putze sondern Bodenkosmetikerin, bzw. Raumpfegefachkraft


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