Kopierer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kopierer''' sind große [[Schrank|schrankähnliche]] Kästen, welche meist dafür verwendet werden, dass korrupte Firmenmitarbeiter ihren [[Hintern]] ablichten bzw. auch kopieren. Bei übergewichtigen [[Person]]en bricht der '''Kopierer''' auch schon mal mit einem hässlichen Geräusch auseinander.
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BEHINDERT!!!!
<br />Gerüchten zufolge arbeite ThyssenKrupp in Kooperation mit Xerox an einem mit Krupp-Stahl verstärktem Kopiergerät, dass auch den hohen physischen Anforderungen korpulenter [[Person]]en gerecht werde.
 
 
 
== Geschichte ==
 
Ursprünglich wurden Kopierer aber benutzt, um altes [[Brot]] zu waschen und so länger haltbar zu machen. Der erste Kopierer wurde 1852 bei Ausgrabungen in Wangen (Polen) gestohlen und stammt vermutlich aus der Zeit vor dem Computer.
 
 
 
Lange Zeit galt diese [[Erfindung]] jedoch als wertlos und wurde beinahe komplett vergessen. Erst die [[Ausgrabungen]] führten den [[Regierung|Regierungen]] der [[USA]] die Wichtigkeit dieses [[Gerät|Gerätes]] vor [[Auge|Augen]] und statteten alle [[CIA]]-Quartiere damit aus. Dort wurden die Geräte als Papierschwärzer benutzt, bis man entdeckte, dass man auch Papiere in den schwarzen Schlitz schieben könnte und es plötzlich doppelt war.
 
 
 
 
 
== Menschen und Kopierer ==
 
Der Kopierer hat aber auch [[menschlich]]e [[Gefühle]], was neueste Studien aus den USA gezeigt haben. So gesehen im RB Limmattal, bei einem Büro[[gummi]], der kürzlich [[Opfer]] eines [[Mobbing]]s vom Kopierer war. Denn immer, wenn der Gummi am <del>Schlafen</del> Arbeiten war, piepte der Kopierer und wollte immer mehr und mehr [[Papier]]. Als die gesamte [[Firma]] Antalis im Kopierer steckte, gab der Bürolist auf und stelte den Kopierer kurzerhand vor die Tür.
 
[[Klingt komisch, ist aber so]]!
 
 
 
Ürsprünglich wurden Kopierer in der DDR als Kachelofenersatzt genutzt. Mit der Abwärme der Fixierwalzen wurde geheizt, mit den Kopien der Ofen, in diesem Fall der Kopierer, diese angezündet. Dies erklärt auch den großen Mangel an Kopierern in der ehemaligen DDR. Das Kopierer auch als Backofen genutzt wurden ist dagegen nur ein unbestätigtes Gerücht.
 
 
 
Daraus schliessen wir, dass auch Kopierer menschliche Gefühle haben und durchaus in der Lage sind, jemanden in den Wahnsinn zu treiben.
 
 
 
Kopierer sein ist ein anständiger Beruf in China. Durch das mit Kopien verdiente Geld (das man auch kopieren kann), liegt der gelbe Sack seinem Staat nicht auf der Tasche.
 
Aber auch in Deutschland hat sich der Beruf des Buchdruckers oder Kopierers etabliert. Bestes Beispiel ist unser heutiger Strahlemann und Truppenkasperle [[Karl Theodor von und zu Guttenberg|Guttenberg]], der sich seinen Doktortitel ebenfalls "kopiert" hat.
 
[[Datei:Guttenberg drucker.jpg|thumb|right|350px|<center>Copy & Paste einmal anders</center>]]
 
 
 
== Zukunft ==
 
Seit der Erfindung von [[CopyPaste]] ist der Verkauf von Kopierern stark gesunken. Experten gehen davon aus, dass es Trendwende folgen wird, wenn Computer verboten werden weil diese auch von Terroristen benutzt werden könnten. Als Alternative könnten sie die Terroristen auch unterstützen (beim Verbreiten von immer denselben Lösegeldzetteln).
 
 
 
== Siehe auch ==
 
 
 
*[[Karl-Theodor zu Guttenberg]]
 
*[[Diverses:Der Kopierer ist kein Haustier|Der Kopierer ist kein Haustier]]
 
[[Kategorie:Alltagsgegenstand]]
 
[[Kategorie:Erfindung]]
 
[[Kategorie:Möbel]]
 
 
 
[[kamelo:Kopierer]]
 

Version vom 29. Dezember 2017, 14:06 Uhr

BEHINDERT!!!!


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