Counterstrike: Global Offensive: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 3: Zeile 3:
  
  
'''Counterstrike: Global Offensive''' oder auch '''Ответный: Глобальное наступление''' sollte ursprünglich ein Online-Shooter werden, indem es darum geht, im Team der Terroristen eine Bombe zu legen oder das Team der Anti Terroristen zu exekutieren. Dank einer tollen Community besteht der Sinn des Spieles mittlerweile nur noch darin, von Russen, Polen oder anderen Osteuropäern als '''Noob''' beschimpft zu werden. Außerdem erfährt man nach einigen Stunden Spielzeit, welche netten Kerle sich alle an den äußeren Geschlechtsorganen eurer Mutter befriedigt haben.
+
'''Counterstrike: Global Offensive''' oder auch '''Ответный: Глобальное наступление''' sollte ursprünglich ein Online-Shooter werden, indem es darum geht, im Team der Terroristen eine Bombe zu legen oder das Team der Anti Terroristen zu exekutieren. Dank der freundlichen Mitspielerschaft besteht der Sinn des Spieles derzeit nur noch darin, von diversen Osteuropäern auf die eigene Inkompetenz hingewiesen zu werden. Außerdem erfährt der Nutzer nach einigen Stunden Spielzeit, welche freundlichen Mitspieler sich alle an den äußeren Geschlechtsorganen seiner Mutter befriedigt haben.
  
 +
== Entstehung ==
 +
 +
Das Spiel Counter Strike: Global Offensive wurde Anfang der 2000er Jahren von einer Terrororganisation entwickelt, um Jugendliche zu radikalisieren. Studien haben erwiesen, dass ausnahmslos jeder, der schon einmal Killerspiele (Wie Computerspiele wie CS:GO fachsprachlich bezeichnet werden) gespielt hat, zu einem gewaltbereitem Amokläufer wird. Eine Umfrage mit insgesamt 2 Befragten bestätigte zudem, dass 3 von 4 Jugendlichen potenziell Suchtgefährdet sind.
 +
Diese Thesen wurden unter anderem von der renomierten Spieleexpertin Regine Pfeiffer bestätigt.
  
 
== Gameplay ==
 
== Gameplay ==
  
Das Grundprinzip des "Matchmakings" bestand ursprünglich darin, dass die [[Terroristen]] auf verschiedenen Karten (sog. "Maps") an einer von zwei festen Orten ("A" und "B") eine Bombe, die vor Rundenbeginn einem zufälligen Terroristen vom Spiel zugewiesen wurde, platzieren mussten. Die Antiterroreinheit musste diese Bombe finden und vor Ablauf der Zeit entschärfen. Auf dem Weg zu diesen Punkten konnten sich Terroristen als auch Mitglieder der Antiterroreinheit treffen und sich mit vor Rundenbeginn eingekauften Waffen bekämpfen. Hat man einen Gegner besiegt, bekam man dafür Geld, was man später wieder in das Einkaufen der Waffen investieren konnte. Die Runde war beendet, war beendet, wenn einer der Teams gewonnen hat.
+
Das Grundprinzip des "Matchmakings" bestand ursprünglich darin, dass die [[Terroristen]] auf verschiedenen Karten (sog. "Maps") an einer von zwei festen Orten ("A" und "B") eine Bombe, die vor Rundenbeginn einem zufälligen Terroristen vom Spiel zugewiesen wurde, platzieren mussten. Die Antiterroreinheit musste diese Bombe finden und vor Ablauf der Zeit entschärfen. Auf dem Weg zu diesen Punkten konnten sich Terroristen als auch Mitglieder der Antiterroreinheit treffen und sich mit vor Rundenbeginn eingekauften Waffen bekämpfen. Hat man einen Gegner besiegt, bekam man dafür Geld, was man später wieder in das Einkaufen der Waffen investieren konnte. Die Runde war beendet, wenn eines der Teams auf eine der nachfolgend erklärten Arten gewonnen hat.
  
 
Die Antiterroreinheit hatte gewonnen, wenn...
 
Die Antiterroreinheit hatte gewonnen, wenn...
Zeile 21: Zeile 25:
 
* die Antiterroristeneinheiten vor Wut alle das Spiel verlassen hatten.
 
* die Antiterroristeneinheiten vor Wut alle das Spiel verlassen hatten.
  
Das Grundprinzip hat sich bis zum heutigen Tage grob nicht verändert, dazu kommt allerdings noch, dass man häufig von Spielern aus dem osteuropäischen Raum auf unterschiedlichste Art und Weise beleidigt und erniedrigt wird. Außerdem wird man von diesen Spielern oftmals dazu genötigt, die eigene teure Waffe (z. B. eine AWP) zu "droppen", da diese ja - laut ihnen - so viel besser wären. Spricht man dem entgegen, wird man oft von diesen getötet. Auffallend dabei ist, dass die meisten der Stimme zu urteilen davon sehr jung sind, trotzdem aber sich oftmals mit eurer Mutter vergnügt haben. Dies trägt hauptsächlich negativ zum Spielgeschehen ("Gameplay") bei, da einerseits die meist osteuropäischen Spieler gar nicht so gut sind, wie sie angeben und man selbst dadurch und deren Trolls (wie zuvor genanntes Töten des eigenen Teampartners) auch negativ beeinflusst wird. Das Ganze kann soweit gehen, dass betroffene Spieler den  
+
Das Grundprinzip hat sich bis zum heutigen Tage grob nicht verändert, dazu kommt allerdings noch, dass man häufig von Spielern aus dem osteuropäischen Raum auf unterschiedlichste Art und Weise beleidigt und erniedrigt wird. Außerdem wird man von diesen Spielern oftmals dazu genötigt, die eigene teure Waffe (z. B. eine AWP) zu "droppen", da diese ja - laut ihnen - so viel besser wären. Spricht man dem entgegen, wird man oft von diesen getötet. Studien haben erwiesen, dass die meisten davon der Stimme nach zu urteilen sehr jung sind, trotzdem aber sich oftmals mit den Müttern ihrer Gegner vergnügt haben. Dies trägt hauptsächlich negativ zum Spielgeschehen ("Gameplay") bei, da einerseits die meist osteuropäischen Spieler gar nicht so kompetent sind, wie sie angeben und man selbst dadurch und deren Trolls (wie zuvor genanntes Töten des eigenen Teampartners) auch negativ beeinflusst wird. Das Ganze kann soweit gehen, dass betroffene Spieler den  
[[Ragequit]] ausführen.
+
[[Ragequit]] ausführen oder sich durch spontane Gewalt ihrer Tastatur entledigen.
  
Heutzutage ist das Spiel ohne Beruhigungsmittel kaum spielbar.
+
Heutzutage ist das Spiel für den Durchschnittsnutzer ohne Beruhigungsmittel kaum spielbar.

Version vom 4. März 2017, 21:24 Uhr

Stub Baumstumpf.svg Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz!Eingestellt am 28.08.2016

Und nun? Gute Frage. Wie wäre es, wenn du den Artikel einfach ausweitest? Ja, du da vor dem Bildschirm, genau du! Tu es einfach. Bist du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend den Stubanschlag (also das {{Stub|20xx/xx/xx|Bla}}) und die Sache hat sich erledigt.
Ergänzungsvorschläge: Entwicklung, E-Sport


Counterstrike: Global Offensive oder auch Ответный: Глобальное наступление sollte ursprünglich ein Online-Shooter werden, indem es darum geht, im Team der Terroristen eine Bombe zu legen oder das Team der Anti Terroristen zu exekutieren. Dank der freundlichen Mitspielerschaft besteht der Sinn des Spieles derzeit nur noch darin, von diversen Osteuropäern auf die eigene Inkompetenz hingewiesen zu werden. Außerdem erfährt der Nutzer nach einigen Stunden Spielzeit, welche freundlichen Mitspieler sich alle an den äußeren Geschlechtsorganen seiner Mutter befriedigt haben.

Entstehung

Das Spiel Counter Strike: Global Offensive wurde Anfang der 2000er Jahren von einer Terrororganisation entwickelt, um Jugendliche zu radikalisieren. Studien haben erwiesen, dass ausnahmslos jeder, der schon einmal Killerspiele (Wie Computerspiele wie CS:GO fachsprachlich bezeichnet werden) gespielt hat, zu einem gewaltbereitem Amokläufer wird. Eine Umfrage mit insgesamt 2 Befragten bestätigte zudem, dass 3 von 4 Jugendlichen potenziell Suchtgefährdet sind. Diese Thesen wurden unter anderem von der renomierten Spieleexpertin Regine Pfeiffer bestätigt.

Gameplay

Das Grundprinzip des "Matchmakings" bestand ursprünglich darin, dass die Terroristen auf verschiedenen Karten (sog. "Maps") an einer von zwei festen Orten ("A" und "B") eine Bombe, die vor Rundenbeginn einem zufälligen Terroristen vom Spiel zugewiesen wurde, platzieren mussten. Die Antiterroreinheit musste diese Bombe finden und vor Ablauf der Zeit entschärfen. Auf dem Weg zu diesen Punkten konnten sich Terroristen als auch Mitglieder der Antiterroreinheit treffen und sich mit vor Rundenbeginn eingekauften Waffen bekämpfen. Hat man einen Gegner besiegt, bekam man dafür Geld, was man später wieder in das Einkaufen der Waffen investieren konnte. Die Runde war beendet, wenn eines der Teams auf eine der nachfolgend erklärten Arten gewonnen hat.

Die Antiterroreinheit hatte gewonnen, wenn...

  • die Bombe nicht platziert wurde und alle Terroristen besiegt worden sind.
  • die platzierte Bombe entschärft wurde.
  • die Zeit (5 Minuten) abgelaufen ist.
  • die Terroristen vor Wut alle das Spiel verlassen hatten.

Die Terroristen hatten gewonnen, wenn...

  • alle Antiterroreinheiten besiegt worden sind.
  • die platzierte Bombe nicht entschärft wurde und explodierte.
  • die Antiterroristeneinheiten vor Wut alle das Spiel verlassen hatten.

Das Grundprinzip hat sich bis zum heutigen Tage grob nicht verändert, dazu kommt allerdings noch, dass man häufig von Spielern aus dem osteuropäischen Raum auf unterschiedlichste Art und Weise beleidigt und erniedrigt wird. Außerdem wird man von diesen Spielern oftmals dazu genötigt, die eigene teure Waffe (z. B. eine AWP) zu "droppen", da diese ja - laut ihnen - so viel besser wären. Spricht man dem entgegen, wird man oft von diesen getötet. Studien haben erwiesen, dass die meisten davon der Stimme nach zu urteilen sehr jung sind, trotzdem aber sich oftmals mit den Müttern ihrer Gegner vergnügt haben. Dies trägt hauptsächlich negativ zum Spielgeschehen ("Gameplay") bei, da einerseits die meist osteuropäischen Spieler gar nicht so kompetent sind, wie sie angeben und man selbst dadurch und deren Trolls (wie zuvor genanntes Töten des eigenen Teampartners) auch negativ beeinflusst wird. Das Ganze kann soweit gehen, dass betroffene Spieler den Ragequit ausführen oder sich durch spontane Gewalt ihrer Tastatur entledigen.

Heutzutage ist das Spiel für den Durchschnittsnutzer ohne Beruhigungsmittel kaum spielbar.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso