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Großer Katzenkrieg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Große Katzenkrieg'''  von 2006 bis 2008 war ein Konflikt um Reviermarkierungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz und forderte rund 18 Millionen Katzenleben. Ungefähr 40 Millionen Katzen standen unter Katzenkrallen. Dieser Krieg zwischen Haus- und Wildkatzen war mit Abstand der drastischste in der Katzengeschichte. Seine langfristigen Folgen und die durch ihn bewirkten Veränderungen der Machtstrukturen der Tierwelt waren viel ausschlaggebender als im <small>Kleinen Katzenkrieg</small> (Schlacht ums Katzenklo).
 
Der '''Große Katzenkrieg'''  von 2006 bis 2008 war ein Konflikt um Reviermarkierungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz und forderte rund 18 Millionen Katzenleben. Ungefähr 40 Millionen Katzen standen unter Katzenkrallen. Dieser Krieg zwischen Haus- und Wildkatzen war mit Abstand der drastischste in der Katzengeschichte. Seine langfristigen Folgen und die durch ihn bewirkten Veränderungen der Machtstrukturen der Tierwelt waren viel ausschlaggebender als im <small>Kleinen Katzenkrieg</small> (Schlacht ums Katzenklo).
  
Nach der Ermordung des Schlosskaters Ferdinand am 23. April 2006 in Wien, richteten Hauskatzen ein Ultimatum an Wildkatzen, was schließlich den Großen Katzenkrieg auslöste. <br /> Der Anschlag auf den adeligen Kater war nicht geplant, doch die fatalen Folgen waren der Katzenstudentenorganisation KKK (Krasse-Katzen-Klauen) sehr wohl bewusst. Nach eigenen Angaben des Attentäters war das die Antwort auf Pissmarkierungen eines Territoriums, das nicht mehr in die Hände der Hauskatzen fiel. Dies führe zu einer Verletzung der Katzenehre und sei der Hauptgrund für diese Schandtat. <br /> Nebenbei gab es ideologische Auseinandersetzungen zwischen den beiden Konkurrenten, denn im Gegensatz zu Wildkatzen bekamen Hauskatzen Whiskas wortwörtlich in die Fratze geschoben. Wildkatzen dagegen mussten jeden Tag aufs Neue um die Beute kämpfen und manchmal sogar mit leerem Katzenmagen wieder ins Erdloch kriechen. Nur ein gewaltvoller Umsturz würde deren Meinung nach die Allgemeinsituation verbessern.  
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Nach der Ermordung des Schlosskaters Ferdinand am 23. April 2006 in Wien, richteten Hauskatzen ein Ultimatum an Wildkatzen, was schließlich den Großen Katzenkrieg auslöste. <br /> Der Anschlag auf den adeligen Kater war nicht geplant, doch die fatalen Folgen waren der Katzenstudentenorganisation KKK (Krasse-Katzen-Klauen) sehr wohl bewusst. Nach eigenen Angaben des Attentäters war das die Antwort auf Pissmarkierungen eines Territoriums, das nicht mehr in die Hände der Hauskatzen fiel. Dies führe zu einer Verletzung der Katzenehre und sei der Hauptgrund für diese Schandtat. Nebenbei gab es bereits vorher ideologische Auseinandersetzungen zwischen den beiden Konkurrenten, denn im Gegensatz zu Wildkatzen bekamen Hauskatzen Whiskas wortwörtlich in die Fratze geschoben. Wildkatzen dagegen mussten jeden Tag aufs Neue um die Beute kämpfen und manchmal sogar mit leerem Katzenmagen wieder ins Erdloch kriechen. Nur ein gewaltvoller Umsturz würde deren Meinung nach die Allgemeinsituation verbessern. Diese Gedankengänge und Empfindungen bekamen im Großen Katzenkrieg einen höheren Wert, sodass der Krieg in den Augen von Wildkatzen nicht sinnlos war. <br /> Letztendlich war der Große Katzenkrieg doch ein total bescheuertes Blutbad ohne einen Sieger. Am 20. November 2008 unterschrieben die Katzenmächte den Nichtangriffspakt, der besagt, dass man überall pissen darf, wo man will.
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== Ausgangssituation ==
 
== Ausgangssituation ==

Version vom 22. November 2012, 22:20 Uhr

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Schlosskater Ferdinand wurde erbarmungslos zu Tode gekratzt.

Der Große Katzenkrieg von 2006 bis 2008 war ein Konflikt um Reviermarkierungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz und forderte rund 18 Millionen Katzenleben. Ungefähr 40 Millionen Katzen standen unter Katzenkrallen. Dieser Krieg zwischen Haus- und Wildkatzen war mit Abstand der drastischste in der Katzengeschichte. Seine langfristigen Folgen und die durch ihn bewirkten Veränderungen der Machtstrukturen der Tierwelt waren viel ausschlaggebender als im Kleinen Katzenkrieg (Schlacht ums Katzenklo).

Nach der Ermordung des Schlosskaters Ferdinand am 23. April 2006 in Wien, richteten Hauskatzen ein Ultimatum an Wildkatzen, was schließlich den Großen Katzenkrieg auslöste.
Der Anschlag auf den adeligen Kater war nicht geplant, doch die fatalen Folgen waren der Katzenstudentenorganisation KKK (Krasse-Katzen-Klauen) sehr wohl bewusst. Nach eigenen Angaben des Attentäters war das die Antwort auf Pissmarkierungen eines Territoriums, das nicht mehr in die Hände der Hauskatzen fiel. Dies führe zu einer Verletzung der Katzenehre und sei der Hauptgrund für diese Schandtat. Nebenbei gab es bereits vorher ideologische Auseinandersetzungen zwischen den beiden Konkurrenten, denn im Gegensatz zu Wildkatzen bekamen Hauskatzen Whiskas wortwörtlich in die Fratze geschoben. Wildkatzen dagegen mussten jeden Tag aufs Neue um die Beute kämpfen und manchmal sogar mit leerem Katzenmagen wieder ins Erdloch kriechen. Nur ein gewaltvoller Umsturz würde deren Meinung nach die Allgemeinsituation verbessern. Diese Gedankengänge und Empfindungen bekamen im Großen Katzenkrieg einen höheren Wert, sodass der Krieg in den Augen von Wildkatzen nicht sinnlos war.
Letztendlich war der Große Katzenkrieg doch ein total bescheuertes Blutbad ohne einen Sieger. Am 20. November 2008 unterschrieben die Katzenmächte den Nichtangriffspakt, der besagt, dass man überall pissen darf, wo man will.


Ausgangssituation

Das Wetter war schön. Schlosskater Ferdinand wurde von seinem menschlichen Inhaber gezwungen die Haustür zu verlassen und sich mit vitaminreichem, frischem Gras vollzustopfen. Obwohl Ferdinand wusste, dass er keine Kuh ist, hatte er keine andere Wahl als seinem Herrchen zu gehorchen.

Kriegsziele

Kriegsverlauf

Kralleneinsatz

Katzenzähne und Urinsteine

Strategische Aspekte

Kriegsfolgen

Katze 1bein.gif

Einzelnachweise


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