Dynamitfischen: Unterschied zwischen den Versionen

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Die exzessive [[Implossion]] bewirkt bei den Fischen eine [[Explosion]] der [[Augen]] und inneren [[Geschlechtsorgane]]. Ausserdem werden ihre Flossen (Ruder) dabei in einen schrägen [[Winkel]] versetzt der es den Fischen nur noch ermöglicht rückwärts zu schwimmen. Da Fische Unterwasser Geschwindigkeitn bis zu 100 m/s erreichen sind die Folgen eines Zusammenstosses mit [[Treibminen]] auf Grund der Blindheit der Fische fatal.

Version vom 10. Mai 2006, 09:52 Uhr

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Herkunft

Das Dynamit-fischen wurde in der frühen Urzeit von den Eingeborenen des nationalen Indianerstammmes Fliegender Fisch erfunden. Ursprünglich diente es dazu die mit Fischen überfüllten Weltmeere für Schiffe passierbar zu machen.

Vorgehensweise

Heutzutage verwendet man dazu handelsübliche Atomsprengköpfe. Alternativ dazu kann man sich aus Mehl Zimt und beim Mondschein gewachsenen Himbeeren allerdings nur halb so wirkungsvolle Dynamitstangen anfertigen. Man wirft anschliessend die Stangen über Bord des zuvor gekaperten Kanus. Da die Zündschnüre bei Kontakt mit Wasser erlöschen würden ist es wichtig zuvor am Grund des Gewässers ein Feuer zu entfachen über welchem die zu detonierenden Gegenstände versenkt werden.

Folgen für die Fische

Die exzessive Implossion bewirkt bei den Fischen eine Explosion der Augen und inneren Geschlechtsorgane. Ausserdem werden ihre Flossen (Ruder) dabei in einen schrägen Winkel versetzt der es den Fischen nur noch ermöglicht rückwärts zu schwimmen. Da Fische Unterwasser Geschwindigkeitn bis zu 100 m/s erreichen sind die Folgen eines Zusammenstosses mit Treibminen auf Grund der Blindheit der Fische fatal.


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