AStA: Unterschied zwischen den Versionen

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(Bedingungen für die Mitgliedschaft)
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Besonders hervorzuheben ist die Vergabe von Ämtern, die stets innerhalb der Familie erfolgt und innerhalb einer Gastwirtschaft überreicht wird; hiervon ist auch der der Begriff [[Vetternwirtschaft]] abgeleitet.
 
Besonders hervorzuheben ist die Vergabe von Ämtern, die stets innerhalb der Familie erfolgt und innerhalb einer Gastwirtschaft überreicht wird; hiervon ist auch der der Begriff [[Vetternwirtschaft]] abgeleitet.
  
Andererseits geht auhc immer mal wieder der Spruch rum: "Ich bin nix, ich kann nix, wo geht's zum AStA?"
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Andererseits geht auch immer mal wieder der Spruch rum: "Ich bin nix, ich kann nix, wo geht's zum AStA?"
  
 
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==

Version vom 1. Dezember 2009, 19:38 Uhr

AStA, der ; -s, -[A]en [Abkürzung für Allgemeiner Student_innen Ausschuß oder Allgemeiner Studierenden Ausschuss (im nicht Genderdeutsch Allgemeiner Studenten Ausschuß) die Betonung liegt immer auf dem Wort "Ausschuß" (wie Abfallprodukt)] Als AStA bezeichnet sich der Betriebsrat an der Universität oder Fachhochschule. Er wird vom StuPa in einer Art Wahl und gegen Spende ins Amt erhoben. Es handelt sich um eine radikale Vereinigung von Student_innen, die nicht ins Berufsleben einsteigen wollen und dem Dekan bei jeder Gelegenheit Steine in den Weg zu legen trachten.

Ganz nach dem Motto: "AStA la vista, Baby"

Besondere Kennzeichen

  • PartygängerInnen
  • GelderbettlerInnen
  • beratungsresistente Besserwisser
  • meist betrunken bzw. dauerhaft Lebergeschädigt
  • FeministInnen
  • starke Gewaltbereitschaft gegen Andersdenkende


Die allgemeine Bettelei war auch indirekte NamensgeberIn des Vereins: "AStA Banana, Baby?" war ein bekannter Spruch ewig hungriger Spontis. Selbst der US-Gouverneur Schwarzer Neger, ein direkter Nachkomme von Ur-Mutter "Lucy" und äußerlich eher mit einem Silberrücken verwandt, war vom Spruch sehr angetan.

Bedingungen für die Mitgliedschaft

  • graues Haar
  • Langzeitstudium
  • selbstgestrickter Pullover
  • sparsamer Umgang mit Wasser und Seife (umweltschonend)
  • nie die Haare waschen (siehe oben)
  • sitzend pinkeln

Besonders hervorzuheben ist die Vergabe von Ämtern, die stets innerhalb der Familie erfolgt und innerhalb einer Gastwirtschaft überreicht wird; hiervon ist auch der der Begriff Vetternwirtschaft abgeleitet.

Andererseits geht auch immer mal wieder der Spruch rum: "Ich bin nix, ich kann nix, wo geht's zum AStA?"

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso