FurzAG: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''FurzAG''' ist ein im Dezember 2005 als Reaktion auf den [http://de.wikipedia.org/wiki/Russisch-ukrainischer_Gasstreit russisch-ukrainischen Gasstreit] in Berlin neu gegründeter Energieversorger. Bereits im Jahre 1933 wurde ein Unternehmen mit dem gleichen Namen gegründet, damals diente das geförderte Gas allerdings nicht der Energiegewinnung, sondern wurde in den [[Konzentrationslager]]n eingesetzt.
 
Die '''FurzAG''' ist ein im Dezember 2005 als Reaktion auf den [http://de.wikipedia.org/wiki/Russisch-ukrainischer_Gasstreit russisch-ukrainischen Gasstreit] in Berlin neu gegründeter Energieversorger. Bereits im Jahre 1933 wurde ein Unternehmen mit dem gleichen Namen gegründet, damals diente das geförderte Gas allerdings nicht der Energiegewinnung, sondern wurde in den [[Konzentrationslager]]n eingesetzt.
  

Version vom 2. Juni 2009, 19:01 Uhr

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Die FurzAG ist ein im Dezember 2005 als Reaktion auf den russisch-ukrainischen Gasstreit in Berlin neu gegründeter Energieversorger. Bereits im Jahre 1933 wurde ein Unternehmen mit dem gleichen Namen gegründet, damals diente das geförderte Gas allerdings nicht der Energiegewinnung, sondern wurde in den Konzentrationslagern eingesetzt.

Entstehungsgeschichte

In Zeiten wachsender Angst vor dem russischen Gashahn entwickelten ein Halb- und ein Vollzeitarbeitslooser aus Berlin ein Konzept, wie der Energiebedarf Deutschlands dauerhaft und ökologisch verträglich gesichert werden kann. Und ziemlich schnell hatten sie eine einfache, aber raffinierte Idee. Sie stellten fest, dass in Deutschland ausreichend Gas vorhanden ist, welches gefördert werden muss, damit es nicht in die Erdatmosphäre entweicht und den Treibhauseffekt verstärkt. Dieses methanhaltige Gas kommt täglich aus jedem deutschen Darm raus. Jeder menschliche Einwohner Deutschlands entlässt täglich 1,5 Liter Gas. Die Kühe produzieren eine wesentlich größere Menge. Es musste nur noch ein Verfahren entwickelt werden, dieses Gas einzufangen.

Technisches Verfahren

Die Ingenieure der FurzAG entwickelten ein Verfahren, das aus dem Darm entweichende Gas einzufangen. Für Menschen entwickelten sie einen Sessel mit einer Ansaugpumpe, einem Kompressor und einem Gasbehälter. Der Kompressor und Die Pumpe werden dabei vom eigenen Gas betrieben. Es wird dabei weniger Gas verbraucht, als gefördert wird. Die Sessel gibt es aber auch für furzbetriebene Kraftfahrzeuge und Busse. Es empfielt sich, vor jeder Fahrt ausreichend Bohnen zu essen.

Auch für Tiere wurde ein Verfahren entwickelt, die entweichenden Gase einzufangen. Den Tieren wird eine Art Unterhose angezogen, in die eine Ansaugpumpe, ein Kompressor eingebaut ist. Den Gasbehälter tragen die Tiere auf dem Rücken. Im prinzip funktionieren diese Geräte genauso, wie die menschlichen, sind aber kompakter und leichter. Es ist notwendig, die behälter ab und zu zu wechseln, weil sie ziemlich schnell voll sind.

Wirtschaftliche Prognosen

Wirtschaftswissenschftler sagen voraus, dass die FurzAG einen rasanten wirtschaftlichen Aufschwung erleben wird. Sie sagen voraus, dass das Unternehmen sich bis zum Jahre 2050 zum größten Gasversorger Deutschlands entwickeln wird. An der Prognose ist auch was dran, denn die Akktienkurse der FurzAG sind seit der Gründung bis Februar 2006 um das fünffache Angestiegen.

Siehe auch

Offizielle Website

offizielle Seite der FurzAG


Linktipps: Faditiva und 3DPresso