Geistesblitz: Unterschied zwischen den Versionen
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Geistesblitze kommen in Deutschland glücklicherweise recht selten vor, da sich der Staat und die Medien sehr gewissenhaft um das Wohlergehen der Bürger sorgen. Daher hat das Gesundheitsministerium eine Liste von Maßnahmen erstellt, unter deren Berücksichtigung das Risiko eines Geistesblitzes so gering wie möglich gehalten wird. Dazu zählen unter anderem das intensive Betrachten und Wirkenlassen des eingeschalteten TV-Geräts und das Ablehnen von Bildung. Von Eigeninitiative im sozialen und wissenschaftlichen Bereich wird ausdrücklich abgeraten. | Geistesblitze kommen in Deutschland glücklicherweise recht selten vor, da sich der Staat und die Medien sehr gewissenhaft um das Wohlergehen der Bürger sorgen. Daher hat das Gesundheitsministerium eine Liste von Maßnahmen erstellt, unter deren Berücksichtigung das Risiko eines Geistesblitzes so gering wie möglich gehalten wird. Dazu zählen unter anderem das intensive Betrachten und Wirkenlassen des eingeschalteten TV-Geräts und das Ablehnen von Bildung. Von Eigeninitiative im sozialen und wissenschaftlichen Bereich wird ausdrücklich abgeraten. |
Version vom 13. Januar 2009, 02:01 Uhr
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 13.01.2009
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Ein Geistesblitz ist, ähnlich wie ein Schlaganfall oder Herzinfarkt, ein schwerer Anfall von Hirnimpulsen. Er kann im schlimmsten Fall zu wichtigen Erkenntnissen führen und wird daher von den meisten Menschen gefürchtet.
Inhaltsverzeichnis
Latenzzeit
Symptome
Erste Hilfe
Häufigkeit und Präventivmaßnahmen
Geistesblitze kommen in Deutschland glücklicherweise recht selten vor, da sich der Staat und die Medien sehr gewissenhaft um das Wohlergehen der Bürger sorgen. Daher hat das Gesundheitsministerium eine Liste von Maßnahmen erstellt, unter deren Berücksichtigung das Risiko eines Geistesblitzes so gering wie möglich gehalten wird. Dazu zählen unter anderem das intensive Betrachten und Wirkenlassen des eingeschalteten TV-Geräts und das Ablehnen von Bildung. Von Eigeninitiative im sozialen und wissenschaftlichen Bereich wird ausdrücklich abgeraten.