Trinkhalle: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Bei diesen [[Gebäude|Gebäuden]] sammeln sich Erdenbewohner um [[Alkohol|Alkoholika]] ausgeschenkt zu bekommen. | + | Bei diesen - häufig auch euphemistisch ''Trinkhallen'' genannten - [[Gebäude|Gebäuden]] sammeln sich Erdenbewohner um [[Alkohol|Alkoholika]] ausgeschenkt zu bekommen. |
Die [[Invasion|Invasoren]] haben das [[Ziel]], die potentiell kampffähigen Bewohner des [[Erde|Zielplaneten]] über einen möglichst kurzen Zeitraum in ihren Fähigkeiten einzuschränken.<br> | Die [[Invasion|Invasoren]] haben das [[Ziel]], die potentiell kampffähigen Bewohner des [[Erde|Zielplaneten]] über einen möglichst kurzen Zeitraum in ihren Fähigkeiten einzuschränken.<br> | ||
Version vom 21. Februar 2007, 19:55 Uhr
In jeder deutschen Stadt gibt es unzählige kleine Aussenposten vom Mars, die Trinkhöllen.
Bei diesen - häufig auch euphemistisch Trinkhallen genannten - Gebäuden sammeln sich Erdenbewohner um Alkoholika ausgeschenkt zu bekommen.
Die Invasoren haben das Ziel, die potentiell kampffähigen Bewohner des Zielplaneten über einen möglichst kurzen Zeitraum in ihren Fähigkeiten einzuschränken.
Das Klientel
Langzeittrinkhöllenbesucher, auch Alkoholiker genannt, besetzen über Jahre hinweg eine bestimmte Trinkhölle.
Gegen den Reproduktionszyklus der Menschen gerechnet ergibt sich eine positive Bilanz, laut derer die Marsinvasoren im Jahr 2047 Erdzeitrechnung einen militärischen Schlag wagen werden.
Suburbane Dissozialisation
Ein weit verbreitetes Problem der trinköllenstationierten Marskräfte ist eine umfeldbedingte kulturelle Entfremdung.
Durch den fortwährenden Kontakt mit der fremden Spezies auf der Erde kommt es verhäuft zu Näherungen in Form von vertrauter Konversation.
In kritischen Fällen entstehen gar Trinkfreundschaften.
Die Marsregierung steht dem gelassen gegenüber:
"Es ist keine ernsthafte Bedrohung unseres Plans, die Welt zu erobern. Diese Art von Kontakt ist von keiner währenden Natur und wir wissen in Dessertation, durch die excellente Arbeitsmoral unserer Truppen, keine Gefahr.", so der Pressesprecher.
