Malaysia: Unterschied zwischen den Versionen

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=Wissenwertes=
 
Jeder kennt das Land Malaysia, im Grunde genommen ein Staat ohne fast einem Nachbarland welches trotzdem von jedem anderen Land in der "Nähe" gemobbt wird. Doch nicht alleine dies verhalf Malaysia zu ihrer Popularität. Es wird wohl eher an den vielen Touristen liegen die jedes jahr in das Land reisen um ein Paar klasse Kinderarbeiter bei der Arbeit zu beobachten. Natürlich werden den Besuchern auch zur Miete ein paar Peitschen geliehen.(man muss ja auch ein bisschen anheizen) Jährlich finden hier auch die Meisterschaften für die besten Kindersklaven und für die besten Anheizer statt. Da kommen Länder aus fast jedem Kontinenten, außer halt von Europa. Ja, auch die Amerikaner schicken ihre Schwarzen Mitbürger los damit sie ihnen den Sieg bringen. In den Wettkämpfen messen sie sich in 10er Teams. So wie in Malaysia üblich, bekommt der Sieger einen wundervollen Preis, ZWEI Brote für jedes Team. Das ist wie Weihnachten und Ostern zu gleich. Natürlich kommen da auch jede Menge Scouts hin um sich die besten Kinderskla.. ähh Kinderarbeitern anzuschauen und sich vielleicht welche in ihre "Länder" tu transferieren. Hierbei wird mit der jeweiligen Währung gehandelt, für Südamerikaner üblich: Kaffeebohnen, Kakaobohnen oder Bananen, für Afrikaner üblich: Datteln, Wasser...ach nein stimmt ja, die haben kein Wasser...nja ähhm mehr haben die auch schon nicht, für Nordamerikaner üblich: Hamburger von Mcn´s und für die Inselstaaten üblich: Brot oder Kokosnüsse.                                                                       
 
 
 
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Malaysia liegt irgendwo in der Nähe von China (liegt vielleicht daran dass Malaysia allen Forschungen nach kein Bock hatten wie Chinesen auszusehen und deshalb ihr Stück Land von Gott abschneiden ließen). Jetzt sind sie vom chinesichem Meer weg und liegen jetzt an Thailand dran. Natürlich finden das die Malaysianer auch nicht so toll, da die genauso aussehen wie alle anderen Reisfresser auch. Forscher der Universität von Oxford vermuten das sie bald an Indien angrenzen damit sie von den Reisfressern weg sind, denn wie jedes Kind weiß, nur Curry macht den Malaysianer heiß.
 
 
 
 
 
 
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! Amtssprache !! Kinderarbeit
 
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Jeder kennt das Land Malaysia. Im Grunde genommen ist es ein Staat fast ohne Nachbarland, welches trotzdem von jedem anderen Land in der „Nähe“ gemobbt wird. Doch nicht alleine das verhalf Malaysia zu seiner Popularität. Es wird wohl eher an den vielen Touristen liegen, die jedes Jahr in das Land reisen, um ein Paar klasse Kinderarbeiter bei der Arbeit zu beobachten. Natürlich werden den Besuchern auch ein paar Peitschen zur Miete geliehen damit jeder mal in den Genuss kommt, ein paar Sklaven antreiben zu dürfen. Jährlich finden hier auch die Meisterschaften für die besten Kindersklaven und für die besten Antreiber statt. Da kommen Interessiertevon fast jedem Kontinent. Nur Europäer machen sich etwas rar. Ja, auch die Amerikaner schicken ihre schwarzen Mitbürger los damit sie ihnen den Sieg bringen. In den Wettkämpfen messen sie sich in 10er Teams. So wie in Malaysia üblich, bekommt der Sieger einen wundervollen Preis: zwei Brote für jedes Team. Das ist wie Weihnachten und Ostern zu gleich. Natürlich kommen da auch jede Menge Scouts hin um sich die besten Kinderskla.. ähh Kinderarbeiter anzuschauen und sich vielleicht welche in ihre Länder tu transferieren. Hierbei wird mit der jeweiligen Währung gehandelt. Für Südamerikaner sind üblich: Kaffeebohnen, Kakaobohnen oder Bananen, für Afrikaner eher Datteln, Wasser... ach nein stimmt ja, die haben kein Wasser... nja ähm... mehr haben die auch schon nicht. Nordamerikaner handeln mit Hamburgern von Mcn´s und für die Inselstaaten zählen nur Brot oder Kokosnüsse.                                                                       
  
Die Wirtschaft in Malaysia erfolgt von Kindern, während die Eltern zu hause die Zeit nutzen um in ihren Blechhütten Liebe zu machen. Die Kinder arbeiten meistens in irgendwelchen Textilfabriken und arbeiten mit giftigen chemischen Mitteln um letztendlich als Lohn vielleicht ein Brot zu bekommen mit ein bisschen sauberem Trinkwasser. Sie stellen genauso wie Bangladesch oder Indonesien Kleidung für groß und klein her.(meistens für Läden wie Primark oder New Yorker...MASSENPRODUKTION)Wie auch oben schon benannt, bekommt Malaysia auch einen Haufen Geld von den Touristen durch die Wettkämpfe. Auch hierbei spielen die Kinder wieder eine immens wichtige Rolle, denn ohne sie gäbe es diesen Wettkampf nicht und das bedeutet wieder keine Touristen und Scouts. Denn sind wir mal ehrlich, wer würde sonst freiwillig nach Malaysia gehen? Richtig, niemand, weil schon alleine das hin kommen so anstrengend ist das man es lieber gleich sein lässt. Zu dem gibt es noch den Punkt, man weiß nie wann sie sich endlich mal nach Indien bewegen. Der größte Wirtschaftskonkurrent wie auch bei den Wettkämpfen sind die Indonesier, auch sie haben sehr viele gute Kinderarbeiter welche in Textilfabriken arbeiten. Zu allem erstaunen verkaufen auch die Indonesier ihre Kleidung an Primark oder New Yorker. Es gibt verschiedene Studien darüber welches Land denn nun damit angefangen hat und welches damit erfolgreicher ist. Die Malaysianer behaupten das sie die besseren wären, da sie die Meisterschaft schon mehrmals gewonnen haben und wie der FC Reihern München Rekordmeister sind. Bei der ewigen Historie dieser wundervollen Wettkämpfen sticht aber heraus das die Indonesier nur eine Meisterschaft weniger haben und später mit gemacht haben. Aus diesem Grund behaupten die Indonesier das sie besser wären, aber in Wahrheit sind sie es nicht sondern gönnen dem "Nachbarstaat" einfach NIX. Daraus folgt also das die Malaysianer zwar besser sind aber mit den Indonesiern einen ernst zunehmenden Gegner haben. Um dies zu entgehen und damit die beste wirtschaftliche Insel zu sein, wollen sie die Indonesier wie die Titanic versenken.
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[[Datei:Beispiel.jpg|thumb|Ein tyischer Malaysianer nach der Arbeit]]
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== Geografie ==
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Malaysia liegt irgendwo in der Nähe von China (liegt vielleicht daran dass Malaysia allen Forschungen nach kein Bock hatten wie Chinesen auszusehen und deshalb ihr Stück Land von Gott abschneiden ließen). Jetzt sind sie vom chinesichen Meer weg und liegen an Thailand dran. Natürlich finden das die Malaysianer auch nicht so toll, da die genauso aussehen wie alle anderen Reisfresser auch. Forscher der Universität von Oxford vermuten das sie bald an Indien angrenzen damit sie von den Reisfressern weg sind, denn wie jedes Kind weiß, nur Curry macht den Malaysianer heiß.
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== Wirtschaft ==
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Die Wirtschaft in Malaysia wird von den hart arbeiten Kindern aufrecht erhalten, während die Eltern zu Hause die Zeit nutzen um in ihren Blechhütten Liebe zu machen. Die Kinder arbeiten meistens in irgendwelchen Textilfabriken - oft mit giftigen chemischen Mitteln - um letztendlich als Lohn vielleicht ein Brot zu bekommen und ein bisschen sauberes Trinkwasser. Sie stellen genauso wie ihre Kollegen in Bangladesch oder Indonesien Kleidung für groß und klein her (meistens für Läden wie Primark oder New Yorker... MASSENPRODUKTION). Malaysia erwirtschaftet viel Geld von Touristen durch die Wettkämpfe. Auch hierbei spielen die Kinder wieder eine immens wichtige Rolle, denn ohne sie gäbe es diese Wettkämpfe nicht und das bedeutet: wieder keine Touristen und Scouts. Denn sind wir mal ehrlich, wer würde sonst freiwillig nach Malaysia gehen? Richtig, niemand, weil schon alleine das Hinkommen so anstrengend ist, dass man es lieber gleich sein lässt. Der größte Wirtschaftskonkurrent wie auch bei den Wettkämpfen sind die Indonesier, auch sie haben sehr viele gute Kinderarbeiter welche in Textilfabriken arbeiten. Zu allem Erstaunen verkaufen auch die Indonesier ihre Kleidung an Primark oder New Yorker. Es gibt verschiedene Studien darüber, welches Land damit angefangen hat und welches damit erfolgreicher ist. Die Malaysianer behaupten das sie die Besseren wären, da sie die Meisterschaft schon mehrmals gewonnen haben und wie der FC Reihern München Rekordmeister sind. Bei der ewigen Historie dieser wundervollen Wettkämpfe sticht aber heraus, dass die Indonesier nur eine Meisterschaft weniger haben und später mitgemacht haben. Aus diesem Grund behaupten die Indonesier, dass sie besser wären. Aber in Wahrheit sind sie es nicht, sondern gönnen dem Nachbarstaat einfach nichts. Daraus folgt also, dass die Malaysianer zwar besser sind aber mit den Indonesiern einen ernst zunehmenden Gegner haben. Um diesen Konflikt aufzulösen und damit die wirtschaftlich erfolgreiche Insel zu sein, wollen sie die Indonesier wie die Titanic versenken.
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Version vom 10. Februar 2017, 16:19 Uhr

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Amtssprache Kinderarbeit
Hauptstadt Lagerraum von Primark
Staatsform Kinderarbeitur
Staatsoberhaupt Kin-dor-skla-ven
Nationalhymne "Kinderarbeit macht Kinder froh und Erwachsene eben so."
Staatsreligion Hippieismus
Fläche ohne das Wasser 10.000 m²
Einwohnerzahl ungefähr 100 Erwachsene und 100.000 Kinder
Währung Brot
Sprache Klack, Klack

Jeder kennt das Land Malaysia. Im Grunde genommen ist es ein Staat fast ohne Nachbarland, welches trotzdem von jedem anderen Land in der „Nähe“ gemobbt wird. Doch nicht alleine das verhalf Malaysia zu seiner Popularität. Es wird wohl eher an den vielen Touristen liegen, die jedes Jahr in das Land reisen, um ein Paar klasse Kinderarbeiter bei der Arbeit zu beobachten. Natürlich werden den Besuchern auch ein paar Peitschen zur Miete geliehen damit jeder mal in den Genuss kommt, ein paar Sklaven antreiben zu dürfen. Jährlich finden hier auch die Meisterschaften für die besten Kindersklaven und für die besten Antreiber statt. Da kommen Interessiertevon fast jedem Kontinent. Nur Europäer machen sich etwas rar. Ja, auch die Amerikaner schicken ihre schwarzen Mitbürger los damit sie ihnen den Sieg bringen. In den Wettkämpfen messen sie sich in 10er Teams. So wie in Malaysia üblich, bekommt der Sieger einen wundervollen Preis: zwei Brote für jedes Team. Das ist wie Weihnachten und Ostern zu gleich. Natürlich kommen da auch jede Menge Scouts hin um sich die besten Kinderskla.. ähh Kinderarbeiter anzuschauen und sich vielleicht welche in ihre Länder tu transferieren. Hierbei wird mit der jeweiligen Währung gehandelt. Für Südamerikaner sind üblich: Kaffeebohnen, Kakaobohnen oder Bananen, für Afrikaner eher Datteln, Wasser... ach nein stimmt ja, die haben kein Wasser... nja ähm... mehr haben die auch schon nicht. Nordamerikaner handeln mit Hamburgern von Mcn´s und für die Inselstaaten zählen nur Brot oder Kokosnüsse.

Ein tyischer Malaysianer nach der Arbeit

Geografie

Malaysia liegt irgendwo in der Nähe von China (liegt vielleicht daran dass Malaysia allen Forschungen nach kein Bock hatten wie Chinesen auszusehen und deshalb ihr Stück Land von Gott abschneiden ließen). Jetzt sind sie vom chinesichen Meer weg und liegen an Thailand dran. Natürlich finden das die Malaysianer auch nicht so toll, da die genauso aussehen wie alle anderen Reisfresser auch. Forscher der Universität von Oxford vermuten das sie bald an Indien angrenzen damit sie von den Reisfressern weg sind, denn wie jedes Kind weiß, nur Curry macht den Malaysianer heiß.

Wirtschaft

Die Wirtschaft in Malaysia wird von den hart arbeiten Kindern aufrecht erhalten, während die Eltern zu Hause die Zeit nutzen um in ihren Blechhütten Liebe zu machen. Die Kinder arbeiten meistens in irgendwelchen Textilfabriken - oft mit giftigen chemischen Mitteln - um letztendlich als Lohn vielleicht ein Brot zu bekommen und ein bisschen sauberes Trinkwasser. Sie stellen genauso wie ihre Kollegen in Bangladesch oder Indonesien Kleidung für groß und klein her (meistens für Läden wie Primark oder New Yorker... MASSENPRODUKTION). Malaysia erwirtschaftet viel Geld von Touristen durch die Wettkämpfe. Auch hierbei spielen die Kinder wieder eine immens wichtige Rolle, denn ohne sie gäbe es diese Wettkämpfe nicht und das bedeutet: wieder keine Touristen und Scouts. Denn sind wir mal ehrlich, wer würde sonst freiwillig nach Malaysia gehen? Richtig, niemand, weil schon alleine das Hinkommen so anstrengend ist, dass man es lieber gleich sein lässt. Der größte Wirtschaftskonkurrent wie auch bei den Wettkämpfen sind die Indonesier, auch sie haben sehr viele gute Kinderarbeiter welche in Textilfabriken arbeiten. Zu allem Erstaunen verkaufen auch die Indonesier ihre Kleidung an Primark oder New Yorker. Es gibt verschiedene Studien darüber, welches Land damit angefangen hat und welches damit erfolgreicher ist. Die Malaysianer behaupten das sie die Besseren wären, da sie die Meisterschaft schon mehrmals gewonnen haben und wie der FC Reihern München Rekordmeister sind. Bei der ewigen Historie dieser wundervollen Wettkämpfe sticht aber heraus, dass die Indonesier nur eine Meisterschaft weniger haben und später mitgemacht haben. Aus diesem Grund behaupten die Indonesier, dass sie besser wären. Aber in Wahrheit sind sie es nicht, sondern gönnen dem Nachbarstaat einfach nichts. Daraus folgt also, dass die Malaysianer zwar besser sind aber mit den Indonesiern einen ernst zunehmenden Gegner haben. Um diesen Konflikt aufzulösen und damit die wirtschaftlich erfolgreiche Insel zu sein, wollen sie die Indonesier wie die Titanic versenken.


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