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Diverses:Tagebuch eines Kranken: Unterschied zwischen den Versionen

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Jeder kennt das, man möchte etwas machen, etwas erleben und seinen Spaß haben. Doch man kann nicht, da ein verfluchter Virus, oder ein verdammter Bakterienbefall, einem die Lust am Leben nimmt. Auch wurde Opfer eines Attentates dieser Kleinstlebewesen. Dies ist meine Geschichte.
 
Jeder kennt das, man möchte etwas machen, etwas erleben und seinen Spaß haben. Doch man kann nicht, da ein verfluchter Virus, oder ein verdammter Bakterienbefall, einem die Lust am Leben nimmt. Auch wurde Opfer eines Attentates dieser Kleinstlebewesen. Dies ist meine Geschichte.
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== Die ersten Symptome (15.11) ==
 
== Die ersten Symptome (15.11) ==
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[[Bild:Fraumitblondenhaaren.jpg|thumb|150px|left|Meine Freundin Sophie]]Der Wecker klingelt und reißt mich aus dem Schlaf. Das Leuten dieser Foltermaschine dröhnt schlimmer in meinem Kopf, als ein kaputter Düsenjet und mit letzter Kraft schaffe ich es das Taufelsding. Durch meinen Schleier der Schmerzen vernehme ich, dass aus dem Radio die Klänge von Iron Butterflys In-a-gadda-da-vida kommen. Ich stehe auf und versuche das Feuerwerk an dunklen Flecken, welche über meine Netzhaut huschen, zu ignorieren. Doch ich kann es nicht, die Flecken vor meinen Augen werden größer. Ich kann kaum noch etwas sehen und das unerträgliche Pochen in meinem Kopf lässt mich nicht denken. Plötzlich schwindet die Kraft in meinen Beinen und ich falle. Eigentlich sollte ich meine Arme vorstrecken um mich aufzufangen, doch sobald sich der Arm nur um Millimeter beweget, füllt sich mein Kopf an, wie als würde demnächst explodieren und deswegen knalle ich mit dem Kopf auf die Bettkante. Das Ergebnis des Sturzes ist eine Platzwunde, doch ich bin Optimist und hebe die Vorteile heraus. Das Dröhnen in meinem Kopf überlagert die Schmerzen der Platzwunde.
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Nur am Rande bekomme ich mit, wie meine Freundin Sophie ins Zimmer läuft und panisch auf mich einredet. Ich rappele mich  mühsam auf, nehme mir ein Handtuch und nutze es als Verband. Unter großen Qualen und in Begleitung meiner panischen Freundin schleppe ich mich in die Küche, wo sie panisch alle Schränke öffnet und verzweifelt nach Kopfschmerztabletten sucht, hoffe ich zumindest. Nach einer Ewigkeit kommt Sophie mit einer Packung Kopfschmerztabletten. Sie sagt mir wie sie heißen, doch das ist nicht von Bedeutung. Ich nehme den Beipackzettel in die Hand und versuche zu entschlüsseln, was die höchste Tagesdosis ist. Nach langer Suche entdecke ich die Ziffer drei. Ich habe keine Ahnung, ob es sich hierbei um die Höchstdosis handelt. Doch es ist nicht von Bedeutung. Entweder sterbe ich an Kopfschmerzen, oder an einer Überdosis Schmerzmittel. Zweites klingt aber erheblich attraktiver. Meine Freundin reicht mir ein Glas Wasser und ich schlucke die Pillen. Doch wie erwartet bringen diese Anfängerdrogen kaum eine Erleichterung.
  
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[[Bild:Heroin.jpg|thumb|150px|Ein starkes Schmerzmittel]]Mein Kopf dröhnt immer noch, wie als wäre er ein Airbustriebwerk und die Schmerzen sind nur so schwach geworden, dass ich meinen kratzenden Hals und meine verstopfte Nase spüren kann. Meine Freundin spricht Monologe über meine Gesundheit, die solang und langweilig sind, dass dagegen selbst die Bibel Lustiges Taschenbuch wirkt. Sie erwähnt immerzu, dass ich zum Arzt gehen solle und es vielleicht Krebs sein könnte. Und Sophie hat recht, ich werde zum Arzt gehen, aber nicht um mich auf eine Hypophysenkarzinom testen zu lassen, sondern um mir stärkere Schmerzmittel verschreiben zu lassen ,doch
  
 
== Besuch beim Hausarzt (17.11) ==
 
== Besuch beim Hausarzt (17.11) ==

Version vom 3. Februar 2009, 23:04 Uhr

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Jeder kennt das, man möchte etwas machen, etwas erleben und seinen Spaß haben. Doch man kann nicht, da ein verfluchter Virus, oder ein verdammter Bakterienbefall, einem die Lust am Leben nimmt. Auch wurde Opfer eines Attentates dieser Kleinstlebewesen. Dies ist meine Geschichte.

Die ersten Symptome (15.11)

Meine Freundin Sophie
Der Wecker klingelt und reißt mich aus dem Schlaf. Das Leuten dieser Foltermaschine dröhnt schlimmer in meinem Kopf, als ein kaputter Düsenjet und mit letzter Kraft schaffe ich es das Taufelsding. Durch meinen Schleier der Schmerzen vernehme ich, dass aus dem Radio die Klänge von Iron Butterflys In-a-gadda-da-vida kommen. Ich stehe auf und versuche das Feuerwerk an dunklen Flecken, welche über meine Netzhaut huschen, zu ignorieren. Doch ich kann es nicht, die Flecken vor meinen Augen werden größer. Ich kann kaum noch etwas sehen und das unerträgliche Pochen in meinem Kopf lässt mich nicht denken. Plötzlich schwindet die Kraft in meinen Beinen und ich falle. Eigentlich sollte ich meine Arme vorstrecken um mich aufzufangen, doch sobald sich der Arm nur um Millimeter beweget, füllt sich mein Kopf an, wie als würde demnächst explodieren und deswegen knalle ich mit dem Kopf auf die Bettkante. Das Ergebnis des Sturzes ist eine Platzwunde, doch ich bin Optimist und hebe die Vorteile heraus. Das Dröhnen in meinem Kopf überlagert die Schmerzen der Platzwunde.

Nur am Rande bekomme ich mit, wie meine Freundin Sophie ins Zimmer läuft und panisch auf mich einredet. Ich rappele mich mühsam auf, nehme mir ein Handtuch und nutze es als Verband. Unter großen Qualen und in Begleitung meiner panischen Freundin schleppe ich mich in die Küche, wo sie panisch alle Schränke öffnet und verzweifelt nach Kopfschmerztabletten sucht, hoffe ich zumindest. Nach einer Ewigkeit kommt Sophie mit einer Packung Kopfschmerztabletten. Sie sagt mir wie sie heißen, doch das ist nicht von Bedeutung. Ich nehme den Beipackzettel in die Hand und versuche zu entschlüsseln, was die höchste Tagesdosis ist. Nach langer Suche entdecke ich die Ziffer drei. Ich habe keine Ahnung, ob es sich hierbei um die Höchstdosis handelt. Doch es ist nicht von Bedeutung. Entweder sterbe ich an Kopfschmerzen, oder an einer Überdosis Schmerzmittel. Zweites klingt aber erheblich attraktiver. Meine Freundin reicht mir ein Glas Wasser und ich schlucke die Pillen. Doch wie erwartet bringen diese Anfängerdrogen kaum eine Erleichterung.

Ein starkes Schmerzmittel
Mein Kopf dröhnt immer noch, wie als wäre er ein Airbustriebwerk und die Schmerzen sind nur so schwach geworden, dass ich meinen kratzenden Hals und meine verstopfte Nase spüren kann. Meine Freundin spricht Monologe über meine Gesundheit, die solang und langweilig sind, dass dagegen selbst die Bibel Lustiges Taschenbuch wirkt. Sie erwähnt immerzu, dass ich zum Arzt gehen solle und es vielleicht Krebs sein könnte. Und Sophie hat recht, ich werde zum Arzt gehen, aber nicht um mich auf eine Hypophysenkarzinom testen zu lassen, sondern um mir stärkere Schmerzmittel verschreiben zu lassen ,doch

Besuch beim Hausarzt (17.11)

Der Hals, -Nasen, -Ohrenarzt (26.11)

Ein Tag im Krankenhaus (29.11)

Tief durchatmen beim Lungenarzt (4.12)

Der Neurologe und das MRT-Gerät (9.12)

Dr. Housearzt (15.12)

Nierenprobleme (21.12)

Der Universitätsprofessor und die Diagnose (23.12)

Weihnachten (24.12)

Bitte beachten Sie den Hinweis zu Gesundheitsthemen!
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2. Platz beim 11. Stupid Contest

Tagebuch eines Kranken ist ein Gewinner des 11. Stupid Contests.

Für dieses Werk erhält Mixtli den silbernen Stupidedia-Stern am Band.

Gezeichnet, die Jury

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Diverses:Tagebuch eines Kranken

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Somit gehört dieser Artikel zur absoluten Elite und ist daher Staatseigentum!

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