Christentum: Unterschied zwischen den Versionen
K (→Jesus Christus) |
Ali-kr (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 54: | Zeile 54: | ||
== Personen == | == Personen == | ||
− | + | ===Gottvater=== | |
+ | ===Geistheiler/Heiliger Geist=== | ||
===Maria-Magdalena=== | ===Maria-Magdalena=== | ||
− | ===Brian | + | ===Brian, der Zwilling von Jesus=== |
===Pilatus=== | ===Pilatus=== | ||
===Luther/Calvin usw=== | ===Luther/Calvin usw=== |
Version vom 2. September 2008, 17:52 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Jesus Christus
Bitte mir lassen :) OOOOch:-(
Die Zeugung
Das Leben
Der Tod
Das Leben nach dem Tod
Nach Jesus Tod überschlugen sich die Ereignisse, welchen eine gewisse Dramatik nicht abgesprochen werden konnte.
Niemals geht man so ganz, dachte sich nämlich der liebe Gott und ließ Jesus nach einigen Tagen festen Totenschlafes wieder auferstehen. Es war Zeit geworden, daß sein Sohn nach vielen Jahren der Orientierungslosigkeit und Müßiggängertums endlich mal in seine Fußstapfen zu treten habe und Gegenstand einer neuen Religion werden solle. Ausschlafen konnte er sich als Gottvater ja auch nicht.
Die Frauen, die Jesus leeres Grab vorgefunden hatten, waren zu spät gekommen, um die Jünger zu warnen. Die Jünger, die sich nämlich schon damit abgefunden hatten, das weltliche Erbe Jesus zu verkaufen - wie es halt mit der Anteilnahem im wahrsten Sinne des Wortes so ist - waren recht erschrocken, als Jesus plötzlich bei ihnen erschien, um sich nicht nur mit ihnen um den Familienschmuck zu streiten zu beginnen, sondern auch klar zu machen, daß er mit seiner Wiederauferstehung nun auch ein geistliches Erbe weiterzugeben hätte, was mittels Aufzeichnungen entsprechend zu vermarkten sei.
Die Evangelien
Problematisch war, daß die Apostel eine ungesunde Mischung verschiedener Charaktere waren und nur von Jesus erfolgreich beschwichtigt und zusammengehalten werden konnten. So war es nach Jesus Weggang in die Manageretage nicht verwunderlich, daß verschiedene Apostel ihre ganz eigene Geschichte von Leben und Werk Jesu festhielten, Vorkommnisse anders interpretierten und ihnen unwichtige Details - wie z. B. Jesu Modefummel - ganz wegliessen und diese so nur Verwendung in den inoffiziellen, von der Kirche aus religionspolitischen Gründen abgelehnten Apokryphen fanden.
Weil keine Einigung über eine einzigartige Version gefunden werden konnte, wurden der Vollständigkeit halber alle Evangelien in die Bibel der Apostel übernommen, verbunden einerseits als Appell an die Leserschaft mit der vagen Hoffnung, durch die Jahrhunderte die Essenz wohl allein herauszubekommen und als Arbeitsplatzsicherungsmaßnahme für die vielen Theologen, die sich schon früh zu Lebzeiten der Autoren gierig auf das Thema stürzten.
Die Jünger
Kopten vs. Römer
Glaubensrichtungen
Protestantismus
Katholizismus
Römisch katholisch
Rheinisch katholisch
Sonnentempler
Neo-Apostoliker
Dominikaner
Die Dominikaner sind nach Dominikus benannt, einem missionarischen Prediger, der sich im Feldzug gegen die Türken um 1100 hervorgetan hat.
Nach seiner Vorgabe betrachteten sich die Dominikaner als Wanderprediger, die von Haus zu Haus zogen, um Ungläubige zu bekehren. Als Erkennungsmerkmal trugen sie einen unerschütterlichen Haarkranz, der den Abschluss der Tonsur darstellte. Die spiegelglatte Glatze sollte die Priester entstellen und unattraktiv beim weiblichen Geschlecht machen. Schließlich dienten die Dominikaner ausschließlich ihrem Gott, sodass Frauen oder andere fleischliche Sünden für sie Tabu waren. Sollte es trotzdem zu unzüchtigen Gedanken kommen, half man sich mit praktischen Geißelungen über die unkeuschen Träume hinweg.
Derart geprägt, fiel ihnen im Laufe der kirchlichen Entwicklungsgeschichte die Aufgabe zu, den Glauben der Missionierten durch Fachfragen zu überprüfen. Hierbei halfen zeitgemäße Lügendetektoren, den Ungläubigen ihre wahren Absichten zu entlocken. Das Ergebnis war erschütternd. Es bildete sich im Untergrund eine Art Geheimorganisation, die einen Pakt mit dem Teufel einging und Frauen mit der Gabe der Hexerei ausstatteten. Glücklicherweise konnten die Domini Canes, wie die Hunde des Herrn gerne genannt wurden, solcherlei Treiben vorzeitig aufdecken und dafür sorgen, dass nur die Gottesfürchtigen überlebten.
Die Heilige Inquisition machte aber auch vor den eigenen Leuten keinen Halt. Dominikanermönch Giacomo Savonarola beispielsweise wurde aufgrund seiner auffälligen Hakennase und seiner emphatischen Gesten, mit denen er den nahen Weltuntergang heraufbeschwor, kurzfristig überprüft. Er überlebte dieses Verhör nicht.
Andere, wie Bartolomé de Las Casas, der in Amerika die Ermordung der Ureinwohner durch die Kirche anprangerte und daher empfahl, lieber Neger als Sklaven zu verarbeiten, ging ungestraft aus seiner Kritik hervor. Nicht zu vergessen ist auch der Dominikaner Jean-Babtiste Labat, dem wir heute die Verbreitung erstklassiger Rums von den Karibikinseln verdanken, und der Inquisition, nicht aber einer Strafversetzung, entkam.
Die heutigen Dominikaner gelten als glaubensstreng, hilfsbereit, sie verschließen sich materiellen Ansprüchen und sind ein fröhlicher Männerverein.
Franziskaner/Andechser
Katholisch bibelfest
Personen
Gottvater
Geistheiler/Heiliger Geist
Maria-Magdalena
Brian, der Zwilling von Jesus
Pilatus
Luther/Calvin usw
Christliche Karriereleiter
Heilige/r
Papst/Päpste
Die Konzile
Der apostolische Nuntius
Der Kardinal
Der Erzbischof
Der Bischof
Der Priester
Der Diakon
Der Ministrant
Casting
Christliche Symbolik
Weihrauch (Kirchenopium)
Brot und Wein
Das Kreuz
Reliquienfetisch
Das Schweisstuch Christi
Das Schneuztuch Christi
Der Rock Mariäs
Rituale
Taufe
Beichte
Hochzeit mit Menschen
Hochzeit mit Gott
Abendmahl
Firmung
Krankensalbung
Konfirmation
Kommunion
Kirchgang/Gottesdienst
Christliche Baukunst
Stichworte
Klingelbeutel Gesangsbuch Altar Triptychon Kerzen Glockengeläut Friedhof Ökumene Opus Dei Missionierung
Der Artikel Christentum wurde von der Mehrheit der ehrenwerten Leser der Stupidedia nach einer erfolgreichen Abstimmung als absoluter Hammer ausgezeichnet. In unserer Hall of Fame findest du weitere ausgezeichnete Artikel. |