Flip-Flops: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein gewisser Herr Phillip Flipp-Flopp hatte im Vollrausch einer ganzen Flasche Whiskey die Idee, einen Schlappen zu entwickeln, der auf dem Wasser schwimmt, möglichst beschissen aussieht und dabei auch noch für wenig Geld zu haben ist. Hintergrund dieser Erfindung ist nicht etwa der Wille nach Ruhm und Erfolg... NEIN!!! Der wahre Hintergrund dieser heimtückischen Einlage ist es den Zwischenraum des großen Onkels und des Zeigezehs möglichst effizient so wund zu scheuern, dass sich innerhalb der ersten 5 Minuten des Gehens in den Teilen schon Blasen bilden!
 
Ein gewisser Herr Phillip Flipp-Flopp hatte im Vollrausch einer ganzen Flasche Whiskey die Idee, einen Schlappen zu entwickeln, der auf dem Wasser schwimmt, möglichst beschissen aussieht und dabei auch noch für wenig Geld zu haben ist. Hintergrund dieser Erfindung ist nicht etwa der Wille nach Ruhm und Erfolg... NEIN!!! Der wahre Hintergrund dieser heimtückischen Einlage ist es den Zwischenraum des großen Onkels und des Zeigezehs möglichst effizient so wund zu scheuern, dass sich innerhalb der ersten 5 Minuten des Gehens in den Teilen schon Blasen bilden!
  
==Erzeugung==
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==Herstellung==
 
 
Hauptsächlich werden sie aus Stroh, Gummi, Klopapier und Kaugummi erzeugt.
 
Jeder Flipp-Flopp ist Handarbeit und wird von kleinen chinesichen Kindern gemacht, die am Tag etwa 0,001 € bekommen.
 
  
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Hergestellt werden diese grässlichen Folterinstrumente hauptsächlich aus kräftig, mindestens 3 Stunden durchgekautem Kaugummi. Man stelle sich ca. 300.000 Arbeitslose vor, die den ganzen Tag Kaugummi kauend auf dem Sofa sitzen und Fußball gucken. Diese Bekloppten haben dann den Mund so voll, dass die Sabber schon aus den Mundwinkeln tropft und sie aussschließlich durch die Nase atmen können. An jedem Abend eines Tages fährt dann ein riesengroßer Transporter quer durch die ganze Welt und sammelt diese gammeligen, nach Mundgeruch stinkenden Dinger ein... Wenn die ekelhaft stinkende und ätzende Masse im Werk angekommen ist wird sie in speziellen Sabberresitenten Maschienen zu dünnen Sohlen geformt. Ein Flip-Flop besteht aus insgesammt 4 solcher Sohlen. In die Zwischenräume werden dann noch die Sabberreste geschmiertert, damit das alles auch schön klebt und stinkt. Zum kröhnendem Abschluss fehlt aber noch diese komische Lasche, damit die ekelhaften Teile auch an den Käselatschen dranbleiben. Diese Kaugummimasse muss 10 Stunden in praller Sonne liegen. Nach abgelaufener Zeit werden über die Masse dann noch ca. 200 Liter Urin der indischen Waldaffen zerstäubt. Danach kurz in den Trockner und ab auf die flippigen Stinksohlen!
 
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Version vom 27. August 2007, 18:05 Uhr

Clowndemo.jpg

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am Fehler: Ungültige Zeitangabe

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

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Erläuterung

Flip-Flops (lat.rancigos schlappos solos) sind kaugummiartige, ranzige, undeliziöse und dicke Schuhsohlen. Uhrsprünglich von behinderten Politikern bei Gehproblemen als Einlage verwendet, werden sie heut zu Tage von Homosexuellen, schwulen Punks, Bunnys und Transvestiten getragen.

Datei:Flip flop federline2.jpg
Bild eines geschmacksverirrten Emos!

Eigenschaften

Die einzige der Menschheit bekannte Besohlung die es in dermaßen vielen hässlichen Farben und so vielen grottenschlechten Variationen gibt.

Ein gewisser Herr Phillip Flipp-Flopp hatte im Vollrausch einer ganzen Flasche Whiskey die Idee, einen Schlappen zu entwickeln, der auf dem Wasser schwimmt, möglichst beschissen aussieht und dabei auch noch für wenig Geld zu haben ist. Hintergrund dieser Erfindung ist nicht etwa der Wille nach Ruhm und Erfolg... NEIN!!! Der wahre Hintergrund dieser heimtückischen Einlage ist es den Zwischenraum des großen Onkels und des Zeigezehs möglichst effizient so wund zu scheuern, dass sich innerhalb der ersten 5 Minuten des Gehens in den Teilen schon Blasen bilden!

Herstellung

Hergestellt werden diese grässlichen Folterinstrumente hauptsächlich aus kräftig, mindestens 3 Stunden durchgekautem Kaugummi. Man stelle sich ca. 300.000 Arbeitslose vor, die den ganzen Tag Kaugummi kauend auf dem Sofa sitzen und Fußball gucken. Diese Bekloppten haben dann den Mund so voll, dass die Sabber schon aus den Mundwinkeln tropft und sie aussschließlich durch die Nase atmen können. An jedem Abend eines Tages fährt dann ein riesengroßer Transporter quer durch die ganze Welt und sammelt diese gammeligen, nach Mundgeruch stinkenden Dinger ein... Wenn die ekelhaft stinkende und ätzende Masse im Werk angekommen ist wird sie in speziellen Sabberresitenten Maschienen zu dünnen Sohlen geformt. Ein Flip-Flop besteht aus insgesammt 4 solcher Sohlen. In die Zwischenräume werden dann noch die Sabberreste geschmiertert, damit das alles auch schön klebt und stinkt. Zum kröhnendem Abschluss fehlt aber noch diese komische Lasche, damit die ekelhaften Teile auch an den Käselatschen dranbleiben. Diese Kaugummimasse muss 10 Stunden in praller Sonne liegen. Nach abgelaufener Zeit werden über die Masse dann noch ca. 200 Liter Urin der indischen Waldaffen zerstäubt. Danach kurz in den Trockner und ab auf die flippigen Stinksohlen!


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