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*Der Bluegrasser: Ist meist ein fetter Oppa der in seinem Schaukelstuhl im Süden der U.S.A mit einem Cowboyhut und einem weißem Hemd der voll kranken Countrymucke lauscht. Meist mit seinen Freunden Jim Beam und Jack Daniels unterwegs auf Konzerten.
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*Der Hillbilly: Meist 40 bis Ende 50 Jahre mit einer Alkoholfane bis zum Umfallen und fransigen Lederjacken. Seine Lieblingsbrother ist Johnny Cash, der übrigens ebenfalls nach Alkohol stinkt... ääähh stank. Ye haaaaaaaaaa Cowboy.
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===Alte Oppa-Mucke===
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*Der Blueser: Ein alter Mann meist mit Sonnenbrille Hut und Schlips, der vergeblich versucht die Jugend der Südstaaten mit ihrer Musik zu begeistern.
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*Der Jazzer: Das gleiche wie der Blueser, hat jedoch übertrieben große Hüte. Meist mit bunten auffälligen Klammotten.
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*Der Rastafari: Ist ein lausbefallener Typ der den ganzen Tag nichts besseres zu tun hat als sich zuzukiffen und irgendwann mit 40 den Heldentot im Grasrauchen stirbt. "Eyyy, brauchs du Uhr oder was". Mit dem Spruch geht der Rasta, wie er auch genannt wird, unschuldigen Leuten auf den Sack, die einfach nur ne Runde chillen wollen. Besonders gedährdet sind z.B. Urlauber oder junge knackige Jamaikanerinnen die sich belästigt fühlen.
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*Der Hipster: Früher ein knackiger leckerer Kerl, heute ein Mann der keine Träume mehr hat. Schade. Hat früher gerne zur Psychomucke getanzt z.B. Jazz.
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===Gangsta-Muzik===
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*Der Hip-Hopper: Leute die man in diesem Zeitalter nicht mehr erwähnen brauch weil Sie bereit sind jeden Arsch zu verprügeln und zu schlagen oder ihm, sofern Sie ihn mögen, ihm Gras zu verticken. "Ey jo Digga".
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*Der Hiphop-Skater: Ist ein kleiner Möchtegern-Hopper der nicht genau weiß wohin er gehört. Denn einerseits hängt er gerne mir Skatepunks und Metallern ab, anderserseits fühlt er sich volllll Gangsta alta, dass er sich doch lieber zu den Aggros gesellt. Das können im skaten... bedingt.
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*Der R'N'Bler: Immerhin meist ein gutausehender Kerl oder Schlampe, überschätzt sich allerdings total in seiner Motivation und macht in seinem Pillenzustand öfters mal Leute an. Der R'N'Bler ist meist ziemlich dünn mit einer schwul modisierten Schlagerkappe und D&G-Shirt. Die Schlampen sehen meist sehr türkisch orientalisch aus, wobei die meisten Türken oder Araber sind, abundzu ist mal ein Schwearzer dabei und ganz, ganz, ganz selten mal ein Weißer oder ganz, ganz, ganz, ganz, ganz selten mal ein Gelber und ein Grüner und ein Roter ( Indianer ) oder... ach nichts.
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*Der Raggaetoner: Diese Gangsta-Art ist zwar weniger gewaltatig, ist aber ein behinderter Macho und Playboy-Imitat. Er ist meistens in Puerto Rico zuhause und dank des großartigen Daddy Yankie oder wie der heißt, nennen Sie sich auch die "Cool Yankeeeees, Yeahhhhs-Gangsters".
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===Die Rock'n'Roll-Junkies===
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*Der Teddyboy: Ebenfalls schon an die 80 und ein Oppa der den jungen Leuten mit dem immer wieder uneinleuchtenen Spruch "als ich in eurem Alter war" auf den Sack geht. Das können die jungen Bengels von heute ja gar nicht verstehen, denn damals rauchten die Pissblagen schon mit 10 anstatt heute mit 11. Die Schmalztolle und der Anzug mit der Rose hat Oppa mittlerweile gegen einen Haarkranz mit einem Schnauzer und einem karierten Hemd mit Hosenträgern die Fasane und Hirsche draufhaben eingetauscht.
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*Der Rockabilly: Man könnte meinen, dass der Rockabilly sich an Oppas Schmalztolle und Koteletten ein Beispiel nimmt... haha falsch gedacht, denn immerhin hat er zwar die schwule Frisur beibehalten doch meint er wär der absolute Rocker mit seinen coolen Lederjacken. Dabei geht die Mucke immer nur, "bibapaluba yeah bapaluba".
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*Der Greaser: Ist die etwas gewaltätigere Version des Rockabillys und meint ebenfalls ein Rocker unter den Rock'n'Rollern zu sein. Verprügelt alles und jeden vor allem Mods und Skins weil die für Arbeit kämpfen.
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*Der Psychobilly: Total kranker Typ der mit übelsten Haarschnitten die bis zur Decke in die Höhe sprießen und Tatoos die über den ganzen Körper verteilt sind, insbesondere Intimbereich auf völlig kranke Konzerte geht. Aufpassen, kranker Pöbler.
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*Der Punkabilly: Bei diesen Leuten kann man nicht all zu viel sagen, da Sie eigentlich genau das gleiche wie die kranken Psychobillys sind, allerdings sind sie nicht besonders gut auf Bullen zu sprechen, denn jeder total abgespackte Punkabilly hat schon mal in der Ausnüchterungszelle gehockt.
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*Der Gothabilly: Ich sag nur eins,UUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUHHHHH er liebt das dustere und düstere und meint er wär voll gruselig und düstigeriiiiig uiuiuiuiui... naja egal. Wenn ihr so jemandem begegnet, lauft nicht weg , dann verschwindet er von ganz alleine in den dunklen Büschen.
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===Die komischen Indiefreaks und ihre Subgenres===
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*Der Indie-Rocker: Hat immer einen trockenen Studentenhumor auf den Lippen und kommt sowie so meist von einem schwulen Campus. Lasst euch von diesen Möchtegerns nix erzählen, denn Sie haben nicht mal Ahnung von der Musik die Sie machen. Kein Wunder warum die Weiber immer mehr Housemucke hören, weil die Kerle zu blöde sind ihre Scheißmucke einzugestehen.
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*Der Britpopper: Sowas von schwul da brauch nicht mal ein Indie drauf hören. Diese scheiße blöden Leute sind reif für die Kamelopedia diese schwule Scheißwebsite... man wie unlustig.
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*Der Grunger: Kann man mit einem kleinem schmuddeligem Stück Dreck vergleichen, denn immerhin ist der allseits bekannte Grunger ziemlich stinkig, nochmer als ein Hippie im Vollrausch. Nirvana ist des Grungers Lieblingsband und jeder wünscht sich so zu enden wie Kurt Kobain. Der Schlagzeuger Dave Groll von den Foo Fighters versucht mit seinen gepflegt weißen Hemden und dem gut ausrasiertem Bart als"Grunge-Musiker" gut da zu stehen, weswegen er nicht akzeptiert wird.
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===Die Punkmusik und ihre Mitstreiter===
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*Der klassische Punker: Was das Aussehen kann man ihn so beschreiben... ekelig, miefig, ungewaschen, Pöbelhaft und meist ziemlich böse gegenüber Bullen. Trotzdem hab ich persohnlich nix gegen Sie denn immerhin kämpfen Sie für einen "eigenständigen" Staat. Das wäre ja alles gut und schön, wenn hier nicht so viele spackige Leute leben würden. Übrigens bin ich selber einer...... ich meine äääähhhhhhhh ein Punk, ja genau. Bands wie die Sex Pistols oder Casualties sind sehr, sehr, sehr beliebt  und wenn ihr streit mit einem Punk sucht solltet ihr unbedingt auf den Berlin Alexanderplatz gehen oder in den schwulen Hagener Volkspark. Von denen könnt ihr was lernen ihr Heulsusenspießerbonzenichdenkichwärwasbessereskinderkindeskinderdersiebentesohneinessiebentensohneskinder.
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*Der Fetischpunk:Also wenn ich ganz ehrlich bin sind diese Typen meist Fuß-oder Nasenfetischs. Wenn mein einen Fetischpunk anlocken will muss man folgenden Köder auslegen. Je nach Geschlecht des Fetischs gibts verschiedene Anhaltspunkte die er anziehend findet. Geht doch mal in eine Emodisco und bindet einen Nazi mit geflegten Füßen an einen Pfahl und siehe, die Typen beißen im die Füße ab und reißen Sie in Stücke. Die weiblichen Fetischs können noch brutaler sein, denn Sie beißen Männern meist den Schwanz ab und verticken in an Undercover-Kamelopedia-DealerKamele.
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*Der Skatepunk: "Please play this Song on the radio, yeah, yeah, yeeeeaaahhh, Skatepunk, Skatepunk, Spaß haben, saufen yyyyyyooooooooiiiaaaa." Das ist die Definition.
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*Der Japan-Punk: Auch "Japcorer" genannt ist die krankeste Version der Punks die sogar in Deutschland Anhänger gefunden hat. Ihr auffälligstes Merkmal sind die Schuhsohlen die an die 50m
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hoch sind. Ihre Frisur ist so schwul wie die von den ritzenden Kindern, den Emos, auszugehen scheint. Ihre Einstellung ist ebenfalls total schwul, weil Sie, ja wie die Modepunks nur Möchtegerns sind.... jedenfalls meist.
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===Core-Mucke...oder naja Schwulenmucke...hähä...ääääh===
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*Der Hardcorer: DAS IST EINE ANSAGE, AUF KEINEN FALL ZU UNTERSCHÄTZEN. Warum nicht? Verdammt weil die Typen zwar den Emos im ein oder anderen Teil ähnlich sehen, aber viel brutaler sind, die machen dich kalt. Glaubt mir wenn ihr einen Fuß in die Fresse bei einem Sick of it all-Konzert bekommt, dann wisst ihr was ich meine.
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*Der Metalcorer: Ich kann mir denken, wenn jetzt meine Adresse im Netz stehen würde wär ich ein totes Huhn. Warum ist jetzt keine Frage mehr, METALCORES SIND SCHWUL, METALCORES SIND SCHWUL HAHA. Nein Scherz aber sind wir doch mal ehrlich, die Typen machen voll einen auf hart haben aber nicht den leisesten Schimmer weliche Mucke Sie da hören. "Ich bin kein Emo, sondern ein Metalcorer" aber kommt mit Emoverschnitt in den Moshpit und wird verprügelt, selbst schuld... naja.
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*Der Emo: Jene Randgruppe von 11-15 Jährigen die sich lieber auf einen Hocker setzten und heulen anstatt über ihr verlaustes und lästiges Leben nachzudenken. Da in der Stupidedia bereits ein Artikel über die "ritzenden Kinder" steht, scheiß drauf.
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*Der Crustie: Vom Aussehen her hätte die Menschheit niemals erwartet, dass diese ungewaschenen Veganer aus der Coreszene kommen. Hätte man doch wohl eher an die Gammelszene gedacht und Sie in die Ekelgrungeszenerie gepackt. Diese "Menschen" sind eine der größten Feinde der Emos.
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*Der Grinder: Pervers zugerichtete Randgruppe mit Narben im Gesicht. Genau das Gegenteil von Emos und man kann sagen, dass es ziemlich gefährlich ist als Emo auf ein Grindcore-Deathcore-Konzert zu gehen, dann geht es nahmlich so ab wie in der afrikanischen Savanne. Der Emo ist die Gazelle und der Grinder ist der Löwe der Sie verfolgt, der Grinder tötet den Emo, sofern er in kriegt und reißt den kleinen Ritzer, ( so hab ich Sie liebevoll genannt ), in kleine Stücke.Die Grinderrinnen sehen genauso wie die Männer aus. Übelste Kanten und mehr Gehurn in den Füßen als im Kopf.
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===Die harten Rocker yeaaahhhhh, victory===
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*Der "normale" Rocker: THUNDERSTRUCK, dass ist sein Lieblingsspruch wenn er auf AC/DC-Konzert geht. Man muss auf die Rocker eigentlich nicht aufpassen, denn in ihrem harten Dasein als Headbang-Maschine hat er ein ganz weiches Herz und verpisst sich sobald eine Schlägerei ansteht.
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Die Frauen-Rocker sind immer härter als ihre männlichen Mitstreiter.
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*Der Motorradrocker: Kommt immer mit seiner fetten Harley Davidson und pöbelt immer gerne andere Leute an, vor allem in Kneipen hat er sich schon ofters mit Mod Boys geprügelt und totgekloppt. Diese Typen sind gefährlich und an ihren langen bis zum Sack gehenden Bärten zu erkennen. Es ist schon mal vorgekommen das ein Biker einen Kamelopedianer oder einen Locopedianer vo Motorrad aus mit einem Stahlrohr verprügelt hat. Hähähähä, idt auch schon passiert als der Kamelopedianer oder der Locopedianer im Auto gefahren sind.
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===Die noch härteren Metaller===
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*Der "normale" Metaller: Ist eigentlich ein recht gut gelaunter "Mensch" und leicht erkennbar an seinen langen bis zum Arsch gehenden Haaren und der mit Bier vollgesiften Kutte wo schon 1000l Met drübergekippt worden sind. Ganz im Gegensatz zum...
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*Black Metaller: Ein fieser ekeliger der, wie gesagt, gehen Sie mal unter Black Metaller, klingt wie ein abgestochenes Guido Westerwelle... äääääääähhhh Schwein. Einige Leute die meinen Sie wären Black Metaller, aber das 3. Reich verherrlichen sind sowas von NSBM, die Abkürzung für blöd, dass man in der heutigen Zeit, d.h. für die NSBMs sind wir immer noch im Heidentum,echt aufpassen muss wo man hinläuft und hinkuckt und hinhört z.B. Burzum usw.
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Version vom 27. August 2007, 14:16 Uhr

Musik, die

Apropos Musik, es gibt viele schöne Fensterscheiben, die beschlagen, wenn man sie anhaucht.
Aber nun zur Musik.

Allgemein

Die Musik ist nicht etwa (wie die Physiker es beschreiben) ein Gemisch aus Luftdichteschwankungen die unserem Trommelfell "Guten Tag" sagen, nein, sie ist vielmehr ein Teufel der uns im Ohr sitzt und nur diesen Platz verlässt, wenn man unmusikalisch ist.
Nun, das ist sicher ganz traurig für die begabten, musikalischen Menschen. Nur weil sie musikalisch sind, hockt ihnen so ein Teufel im Ohr, eine Frechheit! Wer hat das erfunden?

Biologisches

Musik wurde im 18.Jahrhundert von Forschern der Bernd-Lübick-Universität in Kiel entdeckt. Bei einem Tauchgang vernahmen sie melodiöse Klänge aus den Tiefen des Meeres und konnten eine unbekannte Lebensform auffinden, sie an Land schaffen und dort analysieren. Leider stellte man sehr bald fest, das die melodiösen Klänge aus den tiefen der Meere soweit verfälscht wurden, das sie sich für das menschliche Ohr gut anhörten. An Land jedoch stellte man rasch fest, das sich der melodiöse Klang stark von der verfälschten Version der Uhrmeere unterschied und sich in etwa so anhörte als würde Artilleriefeuer aus Feenstaub über Alufolie in ein mit Gläsern ausgelegtes Loch fallen. Passend zu diesem mehr als abstoßenden Klang gab man der Lebensform den Namen Dieter Bohlen. Bei einem versuch das Genom zu extrahieren und zu klonen kam es zu einem Zwischenfall der es der Lebensform erlaubte zu flüchten. Die Spur verlor sich mehr als Hundert Jahre später an einem Bauernhof an der Ostsee.

Fakten

Musik ist heute etwa 1,88m groß,hat schwarze, fettige Haare, nennt sich Udo Lindenberg und ist mit einem Sonderzug nach Pankow unterwegs. Leider werden gerne auch Ableger wie Aggro-Berlin, Tokio Hotel, Nina Hagen oder Killerpilze für Musik gehalten. Jegliche Versuche diese Mutationen mittels Bierfalschung in den Griff zu bekommen sind jämmerlich gescheitert. Das US Militär hat vor 25 Jahren das Projekt "give silence a Chance" ins Leben gerufen und versucht seitdem mit der Hilfe Gottes und George Bush die Musik zu jagen und zu vernichten, da sich viele Anhänger dieser Bewegung in der freien Welt Gehör verschafft haben und dort versuchen ihren freien Willen zu entfalten.

Mutationen

Wie die Vergangenheit zeigt, mutiert Musik zunehmend durch die Vergewaltigung durch den Menschen und es entwickeln sich immer bizarrere Abarten. Hier einige Beispiele:

  • Dancehall: Hierbei handelt es sich um poppigen Space-Reggae, eine Abspaltung des Rechtsrock der in erster Linie auf die Diskriminierung von Minderheiten abzielt.
  • HipHop: Beschrieb bis Anfang der frühen 60er Jahre sinnloses rumgehüpfe und bekam nun durch schnelles sprechen und trommelfellschädigende Bassschläge Unterstützung und eine Aufwertung zur Musik. Außerdem bekam man von der kaum als solche erkennbaren Musik viel zu große und schwere Hoden, weshalb die Hörer (auch: Hopper) ihre Hosen anfingen, an den Knien zu tragen.
  • Rock: Eine gutartige Mutation der Musik, ungefährlich und das Beste der Welt.
  • Wolfgang Petry glaubte lange, er würde Musik machen.
  • elektronische Tanzmusik Ist die einzig wahre Musik. Sie verzweigt sich in so viele Unterkategorien, dass selbst eingefleischte Anhänger, und sogar der Erfinder, die Gottheit Sven Väth nicht alle Stilrichtungen kennen kann. Nicht-Eingeweihte, sogenannte "Stinos" bezeichnen die Musik als bekloppt oder dämlich. Doch schon Jesus sagte: "Vergib Ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun".


Hier einige mehr oder weniger wichtige Randgruppen

Countrymusik

  • Der Bluegrasser: Ist meist ein fetter Oppa der in seinem Schaukelstuhl im Süden der U.S.A mit einem Cowboyhut und einem weißem Hemd der voll kranken Countrymucke lauscht. Meist mit seinen Freunden Jim Beam und Jack Daniels unterwegs auf Konzerten.
  • Der Hillbilly: Meist 40 bis Ende 50 Jahre mit einer Alkoholfane bis zum Umfallen und fransigen Lederjacken. Seine Lieblingsbrother ist Johnny Cash, der übrigens ebenfalls nach Alkohol stinkt... ääähh stank. Ye haaaaaaaaaa Cowboy.

Alte Oppa-Mucke

  • Der Blueser: Ein alter Mann meist mit Sonnenbrille Hut und Schlips, der vergeblich versucht die Jugend der Südstaaten mit ihrer Musik zu begeistern.
  • Der Jazzer: Das gleiche wie der Blueser, hat jedoch übertrieben große Hüte. Meist mit bunten auffälligen Klammotten.
  • Der Rastafari: Ist ein lausbefallener Typ der den ganzen Tag nichts besseres zu tun hat als sich zuzukiffen und irgendwann mit 40 den Heldentot im Grasrauchen stirbt. "Eyyy, brauchs du Uhr oder was". Mit dem Spruch geht der Rasta, wie er auch genannt wird, unschuldigen Leuten auf den Sack, die einfach nur ne Runde chillen wollen. Besonders gedährdet sind z.B. Urlauber oder junge knackige Jamaikanerinnen die sich belästigt fühlen.
  • Der Hipster: Früher ein knackiger leckerer Kerl, heute ein Mann der keine Träume mehr hat. Schade. Hat früher gerne zur Psychomucke getanzt z.B. Jazz.

Gangsta-Muzik

  • Der Hip-Hopper: Leute die man in diesem Zeitalter nicht mehr erwähnen brauch weil Sie bereit sind jeden Arsch zu verprügeln und zu schlagen oder ihm, sofern Sie ihn mögen, ihm Gras zu verticken. "Ey jo Digga".
  • Der Hiphop-Skater: Ist ein kleiner Möchtegern-Hopper der nicht genau weiß wohin er gehört. Denn einerseits hängt er gerne mir Skatepunks und Metallern ab, anderserseits fühlt er sich volllll Gangsta alta, dass er sich doch lieber zu den Aggros gesellt. Das können im skaten... bedingt.
  • Der R'N'Bler: Immerhin meist ein gutausehender Kerl oder Schlampe, überschätzt sich allerdings total in seiner Motivation und macht in seinem Pillenzustand öfters mal Leute an. Der R'N'Bler ist meist ziemlich dünn mit einer schwul modisierten Schlagerkappe und D&G-Shirt. Die Schlampen sehen meist sehr türkisch orientalisch aus, wobei die meisten Türken oder Araber sind, abundzu ist mal ein Schwearzer dabei und ganz, ganz, ganz selten mal ein Weißer oder ganz, ganz, ganz, ganz, ganz selten mal ein Gelber und ein Grüner und ein Roter ( Indianer ) oder... ach nichts.
  • Der Raggaetoner: Diese Gangsta-Art ist zwar weniger gewaltatig, ist aber ein behinderter Macho und Playboy-Imitat. Er ist meistens in Puerto Rico zuhause und dank des großartigen Daddy Yankie oder wie der heißt, nennen Sie sich auch die "Cool Yankeeeees, Yeahhhhs-Gangsters".

Die Rock'n'Roll-Junkies

  • Der Teddyboy: Ebenfalls schon an die 80 und ein Oppa der den jungen Leuten mit dem immer wieder uneinleuchtenen Spruch "als ich in eurem Alter war" auf den Sack geht. Das können die jungen Bengels von heute ja gar nicht verstehen, denn damals rauchten die Pissblagen schon mit 10 anstatt heute mit 11. Die Schmalztolle und der Anzug mit der Rose hat Oppa mittlerweile gegen einen Haarkranz mit einem Schnauzer und einem karierten Hemd mit Hosenträgern die Fasane und Hirsche draufhaben eingetauscht.
  • Der Rockabilly: Man könnte meinen, dass der Rockabilly sich an Oppas Schmalztolle und Koteletten ein Beispiel nimmt... haha falsch gedacht, denn immerhin hat er zwar die schwule Frisur beibehalten doch meint er wär der absolute Rocker mit seinen coolen Lederjacken. Dabei geht die Mucke immer nur, "bibapaluba yeah bapaluba".
  • Der Greaser: Ist die etwas gewaltätigere Version des Rockabillys und meint ebenfalls ein Rocker unter den Rock'n'Rollern zu sein. Verprügelt alles und jeden vor allem Mods und Skins weil die für Arbeit kämpfen.
  • Der Psychobilly: Total kranker Typ der mit übelsten Haarschnitten die bis zur Decke in die Höhe sprießen und Tatoos die über den ganzen Körper verteilt sind, insbesondere Intimbereich auf völlig kranke Konzerte geht. Aufpassen, kranker Pöbler.
  • Der Punkabilly: Bei diesen Leuten kann man nicht all zu viel sagen, da Sie eigentlich genau das gleiche wie die kranken Psychobillys sind, allerdings sind sie nicht besonders gut auf Bullen zu sprechen, denn jeder total abgespackte Punkabilly hat schon mal in der Ausnüchterungszelle gehockt.
  • Der Gothabilly: Ich sag nur eins,UUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUHHHHH er liebt das dustere und düstere und meint er wär voll gruselig und düstigeriiiiig uiuiuiuiui... naja egal. Wenn ihr so jemandem begegnet, lauft nicht weg , dann verschwindet er von ganz alleine in den dunklen Büschen.

Die komischen Indiefreaks und ihre Subgenres

  • Der Indie-Rocker: Hat immer einen trockenen Studentenhumor auf den Lippen und kommt sowie so meist von einem schwulen Campus. Lasst euch von diesen Möchtegerns nix erzählen, denn Sie haben nicht mal Ahnung von der Musik die Sie machen. Kein Wunder warum die Weiber immer mehr Housemucke hören, weil die Kerle zu blöde sind ihre Scheißmucke einzugestehen.
  • Der Britpopper: Sowas von schwul da brauch nicht mal ein Indie drauf hören. Diese scheiße blöden Leute sind reif für die Kamelopedia diese schwule Scheißwebsite... man wie unlustig.
  • Der Grunger: Kann man mit einem kleinem schmuddeligem Stück Dreck vergleichen, denn immerhin ist der allseits bekannte Grunger ziemlich stinkig, nochmer als ein Hippie im Vollrausch. Nirvana ist des Grungers Lieblingsband und jeder wünscht sich so zu enden wie Kurt Kobain. Der Schlagzeuger Dave Groll von den Foo Fighters versucht mit seinen gepflegt weißen Hemden und dem gut ausrasiertem Bart als"Grunge-Musiker" gut da zu stehen, weswegen er nicht akzeptiert wird.

Die Punkmusik und ihre Mitstreiter

  • Der klassische Punker: Was das Aussehen kann man ihn so beschreiben... ekelig, miefig, ungewaschen, Pöbelhaft und meist ziemlich böse gegenüber Bullen. Trotzdem hab ich persohnlich nix gegen Sie denn immerhin kämpfen Sie für einen "eigenständigen" Staat. Das wäre ja alles gut und schön, wenn hier nicht so viele spackige Leute leben würden. Übrigens bin ich selber einer...... ich meine äääähhhhhhhh ein Punk, ja genau. Bands wie die Sex Pistols oder Casualties sind sehr, sehr, sehr beliebt und wenn ihr streit mit einem Punk sucht solltet ihr unbedingt auf den Berlin Alexanderplatz gehen oder in den schwulen Hagener Volkspark. Von denen könnt ihr was lernen ihr Heulsusenspießerbonzenichdenkichwärwasbessereskinderkindeskinderdersiebentesohneinessiebentensohneskinder.
  • Der Fetischpunk:Also wenn ich ganz ehrlich bin sind diese Typen meist Fuß-oder Nasenfetischs. Wenn mein einen Fetischpunk anlocken will muss man folgenden Köder auslegen. Je nach Geschlecht des Fetischs gibts verschiedene Anhaltspunkte die er anziehend findet. Geht doch mal in eine Emodisco und bindet einen Nazi mit geflegten Füßen an einen Pfahl und siehe, die Typen beißen im die Füße ab und reißen Sie in Stücke. Die weiblichen Fetischs können noch brutaler sein, denn Sie beißen Männern meist den Schwanz ab und verticken in an Undercover-Kamelopedia-DealerKamele.
  • Der Skatepunk: "Please play this Song on the radio, yeah, yeah, yeeeeaaahhh, Skatepunk, Skatepunk, Spaß haben, saufen yyyyyyooooooooiiiaaaa." Das ist die Definition.
  • Der Japan-Punk: Auch "Japcorer" genannt ist die krankeste Version der Punks die sogar in Deutschland Anhänger gefunden hat. Ihr auffälligstes Merkmal sind die Schuhsohlen die an die 50m

hoch sind. Ihre Frisur ist so schwul wie die von den ritzenden Kindern, den Emos, auszugehen scheint. Ihre Einstellung ist ebenfalls total schwul, weil Sie, ja wie die Modepunks nur Möchtegerns sind.... jedenfalls meist.

Core-Mucke...oder naja Schwulenmucke...hähä...ääääh

  • Der Hardcorer: DAS IST EINE ANSAGE, AUF KEINEN FALL ZU UNTERSCHÄTZEN. Warum nicht? Verdammt weil die Typen zwar den Emos im ein oder anderen Teil ähnlich sehen, aber viel brutaler sind, die machen dich kalt. Glaubt mir wenn ihr einen Fuß in die Fresse bei einem Sick of it all-Konzert bekommt, dann wisst ihr was ich meine.
  • Der Metalcorer: Ich kann mir denken, wenn jetzt meine Adresse im Netz stehen würde wär ich ein totes Huhn. Warum ist jetzt keine Frage mehr, METALCORES SIND SCHWUL, METALCORES SIND SCHWUL HAHA. Nein Scherz aber sind wir doch mal ehrlich, die Typen machen voll einen auf hart haben aber nicht den leisesten Schimmer weliche Mucke Sie da hören. "Ich bin kein Emo, sondern ein Metalcorer" aber kommt mit Emoverschnitt in den Moshpit und wird verprügelt, selbst schuld... naja.
  • Der Emo: Jene Randgruppe von 11-15 Jährigen die sich lieber auf einen Hocker setzten und heulen anstatt über ihr verlaustes und lästiges Leben nachzudenken. Da in der Stupidedia bereits ein Artikel über die "ritzenden Kinder" steht, scheiß drauf.
  • Der Crustie: Vom Aussehen her hätte die Menschheit niemals erwartet, dass diese ungewaschenen Veganer aus der Coreszene kommen. Hätte man doch wohl eher an die Gammelszene gedacht und Sie in die Ekelgrungeszenerie gepackt. Diese "Menschen" sind eine der größten Feinde der Emos.
  • Der Grinder: Pervers zugerichtete Randgruppe mit Narben im Gesicht. Genau das Gegenteil von Emos und man kann sagen, dass es ziemlich gefährlich ist als Emo auf ein Grindcore-Deathcore-Konzert zu gehen, dann geht es nahmlich so ab wie in der afrikanischen Savanne. Der Emo ist die Gazelle und der Grinder ist der Löwe der Sie verfolgt, der Grinder tötet den Emo, sofern er in kriegt und reißt den kleinen Ritzer, ( so hab ich Sie liebevoll genannt ), in kleine Stücke.Die Grinderrinnen sehen genauso wie die Männer aus. Übelste Kanten und mehr Gehurn in den Füßen als im Kopf.

Die harten Rocker yeaaahhhhh, victory

  • Der "normale" Rocker: THUNDERSTRUCK, dass ist sein Lieblingsspruch wenn er auf AC/DC-Konzert geht. Man muss auf die Rocker eigentlich nicht aufpassen, denn in ihrem harten Dasein als Headbang-Maschine hat er ein ganz weiches Herz und verpisst sich sobald eine Schlägerei ansteht.

Die Frauen-Rocker sind immer härter als ihre männlichen Mitstreiter.

  • Der Motorradrocker: Kommt immer mit seiner fetten Harley Davidson und pöbelt immer gerne andere Leute an, vor allem in Kneipen hat er sich schon ofters mit Mod Boys geprügelt und totgekloppt. Diese Typen sind gefährlich und an ihren langen bis zum Sack gehenden Bärten zu erkennen. Es ist schon mal vorgekommen das ein Biker einen Kamelopedianer oder einen Locopedianer vo Motorrad aus mit einem Stahlrohr verprügelt hat. Hähähähä, idt auch schon passiert als der Kamelopedianer oder der Locopedianer im Auto gefahren sind.

Die noch härteren Metaller

  • Der "normale" Metaller: Ist eigentlich ein recht gut gelaunter "Mensch" und leicht erkennbar an seinen langen bis zum Arsch gehenden Haaren und der mit Bier vollgesiften Kutte wo schon 1000l Met drübergekippt worden sind. Ganz im Gegensatz zum...
  • Black Metaller: Ein fieser ekeliger der, wie gesagt, gehen Sie mal unter Black Metaller, klingt wie ein abgestochenes Guido Westerwelle... äääääääähhhh Schwein. Einige Leute die meinen Sie wären Black Metaller, aber das 3. Reich verherrlichen sind sowas von NSBM, die Abkürzung für blöd, dass man in der heutigen Zeit, d.h. für die NSBMs sind wir immer noch im Heidentum,echt aufpassen muss wo man hinläuft und hinkuckt und hinhört z.B. Burzum usw.

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