Schöpfungsgeschichte: Unterschied zwischen den Versionen
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Am siebten Tag, an dem [[Gott]] die Welt schuf, ruhte er sich nicht aus, wie behauptet wird, sondern lief nervös auf und ab. Er dachte die ganze Zeit:"Verdammt heute Abend ist [[Deadline]], und dieses blöde [[Programm]] funktioniert immer noch nicht, ich schaff es nur einen Mann und eine Frau zu erzeugen." Dann kam ihm die Idee:"Ich hab's, ich rufe [[Chuck Norris | Chuck]] an." Als Chuck kam gab Gott ihm seinen Source-Code der Welt und fragte ihm ob er das Programm überarbeiten kann. Als Chuck sich vor seinen PC setzte und sich den Code überflog dachte er nur:"Was für ein grausames [[Assembler]]-gemurkse." Also legte Chuck los und erstellte sich erstmal schnell die perfekte objektorientierte [[Programmiersprache]], welche auch endlich [[Vererbung]] konnte, und verwarf den Code von Gott. Innerhalb eines halben Tages das Programm neu und siehe da, es funktionierte. Deshalb gibt es heute sechs Milliarden Menschen und nicht nur zwei. Chuck brachte das Programm zu Gott und dieser konnte es noch rechtzeitig abgeben, dadurch verlor er doch nicht seinen Job. | Am siebten Tag, an dem [[Gott]] die Welt schuf, ruhte er sich nicht aus, wie behauptet wird, sondern lief nervös auf und ab. Er dachte die ganze Zeit:"Verdammt heute Abend ist [[Deadline]], und dieses blöde [[Programm]] funktioniert immer noch nicht, ich schaff es nur einen Mann und eine Frau zu erzeugen." Dann kam ihm die Idee:"Ich hab's, ich rufe [[Chuck Norris | Chuck]] an." Als Chuck kam gab Gott ihm seinen Source-Code der Welt und fragte ihm ob er das Programm überarbeiten kann. Als Chuck sich vor seinen PC setzte und sich den Code überflog dachte er nur:"Was für ein grausames [[Assembler]]-gemurkse." Also legte Chuck los und erstellte sich erstmal schnell die perfekte objektorientierte [[Programmiersprache]], welche auch endlich [[Vererbung]] konnte, und verwarf den Code von Gott. Innerhalb eines halben Tages das Programm neu und siehe da, es funktionierte. Deshalb gibt es heute sechs Milliarden Menschen und nicht nur zwei. Chuck brachte das Programm zu Gott und dieser konnte es noch rechtzeitig abgeben, dadurch verlor er doch nicht seinen Job. |
Version vom 28. Juli 2007, 04:37 Uhr
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Wahre Geschichte
Am siebten Tag, an dem Gott die Welt schuf, ruhte er sich nicht aus, wie behauptet wird, sondern lief nervös auf und ab. Er dachte die ganze Zeit:"Verdammt heute Abend ist Deadline, und dieses blöde Programm funktioniert immer noch nicht, ich schaff es nur einen Mann und eine Frau zu erzeugen." Dann kam ihm die Idee:"Ich hab's, ich rufe Chuck an." Als Chuck kam gab Gott ihm seinen Source-Code der Welt und fragte ihm ob er das Programm überarbeiten kann. Als Chuck sich vor seinen PC setzte und sich den Code überflog dachte er nur:"Was für ein grausames Assembler-gemurkse." Also legte Chuck los und erstellte sich erstmal schnell die perfekte objektorientierte Programmiersprache, welche auch endlich Vererbung konnte, und verwarf den Code von Gott. Innerhalb eines halben Tages das Programm neu und siehe da, es funktionierte. Deshalb gibt es heute sechs Milliarden Menschen und nicht nur zwei. Chuck brachte das Programm zu Gott und dieser konnte es noch rechtzeitig abgeben, dadurch verlor er doch nicht seinen Job.