Analratte: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 1: Zeile 1:
 +
{| border="2" cellpadding="4" rules="all" style="float: right; margin-left: 1em; background: #FFFFFF; border: 1px solid #aaaaaa; border-collapse: collapse; border-spacing: 0px; font-size: 95%; empty-cells: show;"
 +
! colspan="2" style="background: #548B54;" | Urinirú
 +
|-
 +
| [[Bild:Ratmonkey.jpg]]
 +
|-
 +
! colspan="2" style="background: #548B54;" | Systematik
 +
|-
 +
| Unterordnung: Mäuseverwandte (Myomorpha)
 +
|-
 +
| Überfamilie: Mäuseartige (Muroidea)
 +
|-
 +
| Familie: Cricetidae
 +
|-
 +
| Unterfamilie: Wühlmäuse (Arvicolinae)
 +
|-
 +
| Tribus: Arvicolini
 +
|-
 +
| Gattung: Analratte (rectus rattus)
 +
|-
 +
| Art: Urinirús
 +
|-
 +
! colspan="2" style="background: #548B54;" | Wissenschaftlicher Name
 +
|-
 +
|NAME
  
 +
|}
 +
 +
Der Urinirú oder auch Analratte (Rectus Rattus) gehört zur Gattung der Analratte und ist auch der Namensgeber dieser Gattung. Sie kommt aus der Unterart der Wühlmäuse und ist ein Parasit. Dieser Parasit war ursprünglich in Vietnam ansässig und kam dann, während des Vietnamkrieges, durch die Amerikaner nach Amerika und verbreitete sich anschließend in der ganzen Welt.
 +
 +
== Äußere Merkmale ==
 +
 +
Urinirús haben eine Kopfrumpflänge von 20 bis 30 cm, dazu kommt ein auffälliger langer, unbehaarter Schwanz von etwa 50 cm. Urinirús wiegen zwischen 2 und 10 kg. Der Körper ist gedrungen und der Kopf endet in einer spitzen Schnauze. Es treten verschiedene Farbvarianten auf: die Oberseite ist dunkelbraun, rotbraun, hellbraun oder kackbraun. Die Flanken sind heller und der Bauch ist meistens rot und unbehaart. Die Augen sind groß, rot und und leuchten im Dunkeln, die Ohren und Hinterfüße sind sehr groß ausgebildet. Seine Zähne sind in etwa mit denen eines Wolfes vergleichbar und sind in der Lage einen Oberkieferknochen eines Elefanten zu brechen.
 +
 +
== Verbreitung ==
 +
 +
Der Urinirú tritt zumeist in Sümpfen in Nordvietnam auf und auch seit etwa 30 Jahren vermehrt in  reichen Siedlungen von Prominenten, in denen sie sich in deren Häusern einnisten.
 +
 +
== Verhalten ==
 +
 +
Der Urinirú ernährt sich zumeist von Kaviar, Trüffeln, Räucherlachs, Froschschenkeln, Schnecken, Austern, Champagner, Käse und min. 10 Jahre alten Wein. Um einen Wirt zu finden, benutzen die Analratten meistens ihre Nase und erschnüffeln Fäkalien über Kilometer. Nachdem ein Wirt gefunden wurde, betreten sie diesen zumeist durch den Darm und nisten sich in diesem ein. Hat er sich erstmal in einem Wirt eingenistet, so baut er dessen Darm zu einer kleinen gemütlichen Wohnung aus und sorgt dabei meistens bei dem Wirt für eine Verstopfung, die dann meistens einige Wochen nach der Einnistung zum Tod führt. Gegen die Gasentwicklung in so manchem Därmen benutzen Analratten zumeist Luftfilter, die das Leben in diesem feuchtfreulichen Klima eines Darms erträglich macht.

Version vom 22. Januar 2007, 19:47 Uhr

Urinirú
Datei:Ratmonkey.jpg
Systematik
Unterordnung: Mäuseverwandte (Myomorpha)
Überfamilie: Mäuseartige (Muroidea)
Familie: Cricetidae
Unterfamilie: Wühlmäuse (Arvicolinae)
Tribus: Arvicolini
Gattung: Analratte (rectus rattus)
Art: Urinirús
Wissenschaftlicher Name
NAME

Der Urinirú oder auch Analratte (Rectus Rattus) gehört zur Gattung der Analratte und ist auch der Namensgeber dieser Gattung. Sie kommt aus der Unterart der Wühlmäuse und ist ein Parasit. Dieser Parasit war ursprünglich in Vietnam ansässig und kam dann, während des Vietnamkrieges, durch die Amerikaner nach Amerika und verbreitete sich anschließend in der ganzen Welt.

Äußere Merkmale

Urinirús haben eine Kopfrumpflänge von 20 bis 30 cm, dazu kommt ein auffälliger langer, unbehaarter Schwanz von etwa 50 cm. Urinirús wiegen zwischen 2 und 10 kg. Der Körper ist gedrungen und der Kopf endet in einer spitzen Schnauze. Es treten verschiedene Farbvarianten auf: die Oberseite ist dunkelbraun, rotbraun, hellbraun oder kackbraun. Die Flanken sind heller und der Bauch ist meistens rot und unbehaart. Die Augen sind groß, rot und und leuchten im Dunkeln, die Ohren und Hinterfüße sind sehr groß ausgebildet. Seine Zähne sind in etwa mit denen eines Wolfes vergleichbar und sind in der Lage einen Oberkieferknochen eines Elefanten zu brechen.

Verbreitung

Der Urinirú tritt zumeist in Sümpfen in Nordvietnam auf und auch seit etwa 30 Jahren vermehrt in reichen Siedlungen von Prominenten, in denen sie sich in deren Häusern einnisten.

Verhalten

Der Urinirú ernährt sich zumeist von Kaviar, Trüffeln, Räucherlachs, Froschschenkeln, Schnecken, Austern, Champagner, Käse und min. 10 Jahre alten Wein. Um einen Wirt zu finden, benutzen die Analratten meistens ihre Nase und erschnüffeln Fäkalien über Kilometer. Nachdem ein Wirt gefunden wurde, betreten sie diesen zumeist durch den Darm und nisten sich in diesem ein. Hat er sich erstmal in einem Wirt eingenistet, so baut er dessen Darm zu einer kleinen gemütlichen Wohnung aus und sorgt dabei meistens bei dem Wirt für eine Verstopfung, die dann meistens einige Wochen nach der Einnistung zum Tod führt. Gegen die Gasentwicklung in so manchem Därmen benutzen Analratten zumeist Luftfilter, die das Leben in diesem feuchtfreulichen Klima eines Darms erträglich macht.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso