Spiegelwelten:Neue Union: Unterschied zwischen den Versionen

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Uele Mal dazu: ''"Die Jenchuer - beziehungsweise Sino-Jenchuer, wie sie von nun an genannt werden wollen - haben ein Recht auf ihre eigene NUR wie jedes andere Volk dieser Union. Im Flucht aus dem Schreckenssystem ihrer Heimat hat einen entscheidenden Beitrag zur Schaffung dieser Union geleistet, den wir nicht missen wollen. Geben wir ihnen die Chance der Welt zu beweisen, dass ein Jenchuer nicht automatisch ein böser Mensch ist"''.<br/>
 
Uele Mal dazu: ''"Die Jenchuer - beziehungsweise Sino-Jenchuer, wie sie von nun an genannt werden wollen - haben ein Recht auf ihre eigene NUR wie jedes andere Volk dieser Union. Im Flucht aus dem Schreckenssystem ihrer Heimat hat einen entscheidenden Beitrag zur Schaffung dieser Union geleistet, den wir nicht missen wollen. Geben wir ihnen die Chance der Welt zu beweisen, dass ein Jenchuer nicht automatisch ein böser Mensch ist"''.<br/>
 
Die neue NUR soll auf der Peninursupa aus abgespaltenem Territorium der NUR der Newtopier gegründet werden. Die 500.000 bisher in Notlagern untergebrachten Sino-Jenchuer werden dort angesiedelt werden und sollen innerhalb des nächsten Monats die Wahlen zum ersten sino-jenchuischen Staatsrat abhalten.
 
Die neue NUR soll auf der Peninursupa aus abgespaltenem Territorium der NUR der Newtopier gegründet werden. Die 500.000 bisher in Notlagern untergebrachten Sino-Jenchuer werden dort angesiedelt werden und sollen innerhalb des nächsten Monats die Wahlen zum ersten sino-jenchuischen Staatsrat abhalten.
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Version vom 28. Februar 2016, 10:53 Uhr

Die Neue Union ist die wichtigste Tageszeitung der Newtopischen Union.

25.02.2016: Entscheidung in Uercathir

Staatsminister Mal Taurum Gyrat von der Australian Labour Party gestern vor der Abstimmung. Noch lächelt er. Noch...

Nach den harten Vorverhandlungen der letzten Monate traten die 256 Abgeordneten des Unionsrates am gestrigen Abend zur finalen Abstimmung über Sarina Uele Mals Plan zur Schaffung einer Newtopischen Unionsrepublik der Sino-Jenchuer zusammen. Dieser kontrovers diskutierte Vorschlag hat seinen Ursprung mitten im Newtopia-Krieg, in dem Uele Mal den fahnenflüchtigen jenchuischen Zivilisten und Soldaten versprach, sie würden nach dem Ende des Krieges eine gerechte Behandlung in ihrer neuen Heimat erfahren.
Die Entscheidung war alles andere als eindeutig. Der große Einfluss des australischen Staatsminister Mal Taurum Gyrat hätte die Pläne fast zum Scheitern verurteilt. Taurum Gyrat und seine Labour Party sind alles andere als erfreut über den Neuzugang:
"Das Überleben der Union ist von der wirtschaftlichen Versorgung durch die NUR der Australier abhängig. Wir werden nicht zulassen, das noch mehr von unseren Wirtschaftshilfen durch diese Parasiten, immerhin ehemalige Feinde aufgefressen werden soll!", hatte der Staatsminister in bester Wutbürger-Manier noch am Dienstag vor seinen tosenden Parteigenossen erklärt.
Die öffentliche Stimmung in der NUR der Australier ist derzeit stark anti-unionistisch und anti-jenchuisch geprägt. Aus der anfänglich begeisterten Zustimmung für die Gründung der neuen Union ist Ernüchterung geworden. Man sieht sich als Krücke der Union. Die Völker der anderen NURs werden vielfach als Faulenzer abgestempelt, die nicht in der Lage sind, sich selbst zu helfen.
Erschreckende Zahlen nehmen dabei die Umfragewerte der Organisation BASTA - Besorgte Australier Suchen Wege aus der Teuren Abhängigkeit - an. Obwohl es in dieser NUR bislang keine jenchuischen Notunterkünfte gibt und die Republik an dem hohen Bedarf an Agrarprodukten Monat für Monat mehr verdient, stößt Uele Mals Entscheidung, die Jenchuer nicht abzuschieben hier auf großen Widerstand.
Uele Mal dazu: "Die Jenchuer - beziehungsweise Sino-Jenchuer, wie sie von nun an genannt werden wollen - haben ein Recht auf ihre eigene NUR wie jedes andere Volk dieser Union. Im Flucht aus dem Schreckenssystem ihrer Heimat hat einen entscheidenden Beitrag zur Schaffung dieser Union geleistet, den wir nicht missen wollen. Geben wir ihnen die Chance der Welt zu beweisen, dass ein Jenchuer nicht automatisch ein böser Mensch ist".
Die neue NUR soll auf der Peninursupa aus abgespaltenem Territorium der NUR der Newtopier gegründet werden. Die 500.000 bisher in Notlagern untergebrachten Sino-Jenchuer werden dort angesiedelt werden und sollen innerhalb des nächsten Monats die Wahlen zum ersten sino-jenchuischen Staatsrat abhalten.


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