Markus Rogan: Unterschied zwischen den Versionen

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"'''Markus Rogan'''", österreichischer [[Philosoph]] mit Schwimmhäuten, Anhänger der grinsologischen Schule des [[Nihilismus]], welche von [[Hansi Hinterseer]] begründet wurde. Rogan hat diese zur Hochblüte gebracht, indem er bewies, dass man auch unter [[Wasser]] bis zur Realitätsverweigerung grinsen kann.
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Markus Rogan ist ein österreichischer [[Philosoph]] mit Schwimmhäuten (wissenschaftl.: Morbus Prinzus Namorus) und Anhänger der grinsologischen Schule des [[Nihilismus]], welche von [[Hansi Hinterseer]] begründet wurde. Rogan hat diese zur Hochblüte gebracht, indem er bewies, dass man auch unter [[Wasser]] bis zur Realitätsverweigerung grinsen kann.
  
 
Mittlerweile ist er wohl gescheitert.
 
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Seine grössten Erfolge erzielte Silberfischlein Rogan allerdings nicht mit sportlichen Erfolgen, wie man annehmen möchte. Unvergessen sind vor allem seine Auftritte im Werbefernsehen, die die zwischenzeitlichen Sendebeiträge zwischen den Werbeblöcken zu einer Qual machen.
  
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Kein noch so spiessbürgerlicher [[Mensch]] konnte sein Lachen bei diesen Slapstickoesken Einlagen zurückhalten, denn Rogan, dieser Schalk, legte sein Bestes schauspielerisches Können an den [[Tag]].
  
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Doch sein Hang zum Werbeauftritten führte beinahe zu einem Eklat. Als er nämlich 2005 bei der Schwimm WM gezwungen wurde, Badehosen mit dem Aufdruck des WM-Sponsors, einer Kruzifix-Manufaktur aus Ober[[bayern]], zu tragen. Er stattdessen zog es vor, die Badehose auszuziehen und sich das [[Logo]] seines privaten Sponsors "Microsoft" in der Kurzform "MS" auf den Penis tätowieren zu lassen; eigens für diesen Anlaß wurde die Nanotechnologie entwickelt.
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Das Kommentar von Schwimm WM Präsident '''[[Horny]] Aqua''' fiel wie gewohnt trocken aus: "Rogan hat sich mit dieser Aktion in's eigene Fleisch geschnitten. Niemand konnte erkennen für wen er überhaupt Werbung machte."
  
Seine grössten Erfolge erzielte Silberfischlein Rogan allerdings nicht mit sportlichen Erfolgen, wie man annehmen möchte.
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== Verwandte österreichische Werbe-Ikonen ==
Unvergessen sind seine Werbeauftritte für Conglomos und Spast
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Zu erwähnen wären hier
und das warten darauf, machte die langweiligen Filmsequenzen zwischen den Werbeblöcken zu einer Qual.
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*[[Hermann Maier]] und
Kein noch so Spiessbürgerlicher Mensch konnte sein Lachen bei diesen Slapstickoesken Einlagen zurückhalten,
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*[[Christina Stürmer]]
denn Rogan, dieser Schalk, legte sein Bestes schauspielerisches Können an den Tag.
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welche sich aber durch das Motto "Quality comes before Quantity" abheben.
Doch sein Hang zum Werbeauftritten führte beinahe zu einem Eklat.
 
Nämlich als er 2005 bei der Schwimm WM in Pissipool gezwungen wurde,
 
Badehosen mit dem Aufdruck des WM-Sponsors, einer Kruzifix-Manufaktur aus Oberbayern, zu tragen.
 
Er stattdessen zog es vor, die Badehose auszuziehen und sich das Logo seines privaten Sponsors
 
"Microsoft" auf den Penis zu Tättowieren.
 
Das Kommentar von Schwimm WM Präsident '''Horny Aqua'''  fiel wie gewohnt trocken aus: "Rogan hat sich
 
mit dieser Aktion in's eigene Fleisch geschnitten. Niemand konnte erkennen für wen er überhaupt Werbung machte."
 
  
'''Weitere Österreichische Werbe-Ikonen''':
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[[Kategorie:Sportler|Rogan, Markus]]
Zu erwähnen wären hier [[Hermann Maier]] und [[Christina Stürmer]], welche
 
sich aber durch das Motto "Quality comes before Quantity" abheben.
 

Aktuelle Version vom 16. Januar 2015, 00:02 Uhr

Markus Rogan ist ein österreichischer Philosoph mit Schwimmhäuten (wissenschaftl.: Morbus Prinzus Namorus) und Anhänger der grinsologischen Schule des Nihilismus, welche von Hansi Hinterseer begründet wurde. Rogan hat diese zur Hochblüte gebracht, indem er bewies, dass man auch unter Wasser bis zur Realitätsverweigerung grinsen kann.

Mittlerweile ist er wohl gescheitert.

Erfolge

Seine grössten Erfolge erzielte Silberfischlein Rogan allerdings nicht mit sportlichen Erfolgen, wie man annehmen möchte. Unvergessen sind vor allem seine Auftritte im Werbefernsehen, die die zwischenzeitlichen Sendebeiträge zwischen den Werbeblöcken zu einer Qual machen.

Kein noch so spiessbürgerlicher Mensch konnte sein Lachen bei diesen Slapstickoesken Einlagen zurückhalten, denn Rogan, dieser Schalk, legte sein Bestes schauspielerisches Können an den Tag.

Doch sein Hang zum Werbeauftritten führte beinahe zu einem Eklat. Als er nämlich 2005 bei der Schwimm WM gezwungen wurde, Badehosen mit dem Aufdruck des WM-Sponsors, einer Kruzifix-Manufaktur aus Oberbayern, zu tragen. Er stattdessen zog es vor, die Badehose auszuziehen und sich das Logo seines privaten Sponsors "Microsoft" in der Kurzform "MS" auf den Penis tätowieren zu lassen; eigens für diesen Anlaß wurde die Nanotechnologie entwickelt.

Das Kommentar von Schwimm WM Präsident Horny Aqua fiel wie gewohnt trocken aus: "Rogan hat sich mit dieser Aktion in's eigene Fleisch geschnitten. Niemand konnte erkennen für wen er überhaupt Werbung machte."

Verwandte österreichische Werbe-Ikonen

Zu erwähnen wären hier

welche sich aber durch das Motto "Quality comes before Quantity" abheben.


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