Bhutan: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 21. Dezember 2013, 19:19 Uhr

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Der Bhutan ist ein kleines Land in Asien in dem überwiegend Hessen leben. Der Bhutan ist Ehrenmitglied der VUL ("Vereinigung unnötiger Länder"), trotzdem Leben hier die glücklichsten Menschen der Welt in einer Schein-Demokratie.

Geschichte

Der Bhutan entstand 1902 als ein riesiger Felsblock vom Mount Everest abbrach. Weil die Nepalesen den Ferlsblock nicht haben wollten, setzten sie einfach ein paar indische Arbeitslose auf den Felsblock und sagten: "Bhutan" (Nepalesisch für "Viel Spaß mit der Scheiße"). Die Inder aber feierten den Stein als heiliges Land und gaben ihm den Namen Bhutan, weil sie dachten das wäre der Name des Blockes (da die Nepalesen das sagten). Nach einigen Auseinandersetzungen mit den Nepalesen, die sich wegen einer Schaf-Invasion beschwerten, kehrte allmählich Frieden ein.

Volk

Das bhutanische Volk ist eine Mischung aus Indern, Ziegen und Hessen, die hier den wahren Kassler gesucht haben. Es sind auch immer mehr Inder aus Indien eingewandert, weil die wiederum dachten, Bhutan sei das Bhuddaland und sie bauten hier die weltweit größte Bhuddastatur. Leider wandern immer mehr Ziegen in den Tibet aus, da sie es leid sind, von den Indern immer rote Punkte ins Gesicht gemalt zu bekommen. Die Hessen vermehren sich jedoch drastisch, da sie denken, dass nach dem Sex kein Baby geboren wird, sondern der wahre Kassler.

Politik

Irgendwann wählten die Bhutaner ein Typen zum Kaiser und zwar nur aus dem Grund weil er den besten Kassler machen konnte. Jedoch stellte sich heraus, dass es nur Thüringer waren, was die Hessen so empörte, dass der Mann in den Nepal flüchtete. Dort gab er geheime Informationen über den Bhutan an die nepalesische Regierung. Bhutanische Spitzel bekamen davon jedoch mit und wurden sauer, weshalb die Bhutaner, welche vorher mit der nepalesischen Währung bezahlt hatten, fortan mit Steinen bezahlten, die vom Mount Everest abbrachen. So wurde jeder im Handumdrehen steinreich. Allerdings entstand so eine Berufskrise, da die "Steinwegräumer" nun keinen Job mehr hatten.

Sport

In ganz Bhutan gibt es nur eine einzige Sportart, den Poball. Beim Poball treten zwei Teams á zwei Spieler gegeneinander an. Dabei geht es darum, so viele Bälle wie möglich ins gegnerische Tor zu befördern. Ein Spieler wirft dem Mitspieler den Ball zu, der diesen dann mit dem Po ins gegnerische Tor kickt. Die Gegner versuchen den Ball dann zu blocken und aufzufangen, um in Ballbesitz zu gelangen. Bekanntester Spieler ist Ranga Yogeshwar, weil er es schaffte den Ball in seiner Arschritze einzuklemmen.