Liebe ist meine Religion: Unterschied zwischen den Versionen
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(Neu: ""Liebe ist meine Religion" ist ein von der Pop-Combo Frieda Gold aufgewärmter Musik-Schinken. Der ursprüngliche Song hieß "Freed from desire" und wurde 1996 gesungen von Gala Rizzat…") |
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| − | "Liebe ist meine [[Religion]]" ist ein von der Pop-Combo Frieda Gold aufgewärmter Musik-Schinken. Der ursprüngliche Song hieß "Freed from desire" und wurde 1996 gesungen von Gala Rizzatto. | + | "Liebe ist meine [[Religion]]" ist ein von der Pop-Combo ''Frieda Gold'' aufgewärmter Musik-Schinken. Der ursprüngliche Song hieß "Freed from desire" und wurde 1996 gesungen von Gala Rizzatto. Der [[Song]] ging bereits 1996 in Ermangelung eines sinnreichen Textes in ein wertloses Nanahnanahnanahnanananana über. |
| − | Der [[Song]] ging bereits 1996 in Ermangelung eines sinnreichen Textes in ein wertloses Nanahnanahnanahnanananana über. | + | <br> |
| − | + | Auch Frieda Gold gelingt es mit der Neuauflage nicht, das Textproblem zu lösen. Der scheinbar von der "Lebenshilfe e.V." erstellte Songtext kann nur durch [[Titten|erotische Selbstdarstellung]] der Sängerin Alina Süggeler halbwegs kompensiert werden. | |
| − | Auch Frieda Gold gelingt es mit der Neuauflage nicht, das Textproblem zu lösen. Der scheinbar von der Lebenshilfe e.V. erstellte Songtext kann nur durch [[Titten|erotische Selbstdarstellung]] der Sängerin Alina Süggeler halbwegs kompensiert werden. | + | <br> |
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Version vom 30. August 2013, 16:09 Uhr
"Liebe ist meine Religion" ist ein von der Pop-Combo Frieda Gold aufgewärmter Musik-Schinken. Der ursprüngliche Song hieß "Freed from desire" und wurde 1996 gesungen von Gala Rizzatto. Der Song ging bereits 1996 in Ermangelung eines sinnreichen Textes in ein wertloses Nanahnanahnanahnanananana über.
Auch Frieda Gold gelingt es mit der Neuauflage nicht, das Textproblem zu lösen. Der scheinbar von der "Lebenshilfe e.V." erstellte Songtext kann nur durch erotische Selbstdarstellung der Sängerin Alina Süggeler halbwegs kompensiert werden.
Die Empfehlung der Stupidedia lautet daher: Video einfach ohne Ton ansehen.
