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Verwüstung: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei "Verwüstung" handelt es sich um ein natürliches Phänomen bei dem tropische Regenwälder binnen weniger Stunden bis Tage in Ödland und/oder Wüsten verwandelt werden. Ausgelöst wird dieses Ereignis durch verschiedene Tiergattungen, wie der Kettensäge, dem Bagger, oder der Axt. Verwüstung ist ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems, da unwichtige pflanzliche Bestandteile entfernt und dem Dschungelboden so wieder genug Licht und Wasser zugeführt wird um Wüsten zu bilden, oder Schlammlawinen auszulösen. Gegen Verwüstung kämpfen immer wieder Menschen an, die damit empfindlich in das ökonomische System "Regenwald" eingreifen. Diese Umweltaktivisten geben dabei fadenscheinige Ausreden an, wie das Verschwinden von Tierarten, durch das Vernichten ihres Lebensraumes, oder eine erhöhte Luftverschmutzung, sowie Gefährdung der örtlichen Bevölkerung durch die Folgen der Verwüstung. Tatsächlich sind all diese "Fakten" vollkommen falsch:
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Bei "Verwüstung" handelt es sich um ein natürliches Phänomen bei dem tropische Regenwälder binnen weniger Stunden bis Tage in Ödland und/oder Wüsten verwandelt werden. Ausgelöst wird dieses Ereignis durch verschiedene Tiergattungen, wie der Kettensäge, dem Bagger, oder der Axt. Verwüstung ist ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems, da unwichtige pflanzliche Bestandteile entfernt und dem Dschungelboden so wieder genug Licht und Wasser zugeführt wird um Wüsten zu bilden, oder Schlammlawinen auszulösen. Gegen Verwüstung kämpfen immer wieder Menschen an, die damit empfindlich in das ökonomische System "Regenwald" eingreifen. Diese Umweltaktivisten geben dabei fadenscheinige Ausreden an, wie das Verschwinden von Tierarten, durch das Vernichten ihres Lebensraumes, oder eine erhöhte Luftverschmutzung, sowie Gefährdung der örtlichen Bevölkerung durch die Folgen der Verwüstung.  
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Tatsächlich sind all diese "Fakten" vollkommen falsch:
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1. Die Tierarten verschwinden nicht. Fossilien, Pelze und in Teer konservierte Leiber bleiben weiterhin vorhanden und können in Museen, oder privaten Haushalten bewundert werden.
 
1. Die Tierarten verschwinden nicht. Fossilien, Pelze und in Teer konservierte Leiber bleiben weiterhin vorhanden und können in Museen, oder privaten Haushalten bewundert werden.
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2. Der Lebensraum wird nicht vernichtet. Erde, Luft und Pflanzen bleiben erhalten. Nur das Holz der Stämme der Pflanzen wird bearbeitet und zu schönen Möbeln für Ikea gemacht. Sollte dies nicht geschehen handelt es sich nicht um Verwüstung, sondern um "Rodung", wobei es sich um einen völlig anderen Sachverhalt handelt.
 
2. Der Lebensraum wird nicht vernichtet. Erde, Luft und Pflanzen bleiben erhalten. Nur das Holz der Stämme der Pflanzen wird bearbeitet und zu schönen Möbeln für Ikea gemacht. Sollte dies nicht geschehen handelt es sich nicht um Verwüstung, sondern um "Rodung", wobei es sich um einen völlig anderen Sachverhalt handelt.
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3. Die Bäume werden ja nur abgeholzt. Wie soll dadurch die Luft verschmutzt werden? Dieser Vorwurf bezieht sich ganz klar eher auf "Rodung", ein weiteres Indiz für die völlige Uninformiertheit der "Umweltschützer".
 
3. Die Bäume werden ja nur abgeholzt. Wie soll dadurch die Luft verschmutzt werden? Dieser Vorwurf bezieht sich ganz klar eher auf "Rodung", ein weiteres Indiz für die völlige Uninformiertheit der "Umweltschützer".
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4. Die Bevölkerung in verwüsteten Gebieten ist nicht durch die Verwüstung gefährdet, sondern durch Wüsten und Schlammlawinen. Aber auch diese sind Teil der Natur und damit wird auch die Doppelmoral der "Umweltschützer" wieder deutlich.
 
4. Die Bevölkerung in verwüsteten Gebieten ist nicht durch die Verwüstung gefährdet, sondern durch Wüsten und Schlammlawinen. Aber auch diese sind Teil der Natur und damit wird auch die Doppelmoral der "Umweltschützer" wieder deutlich.
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Über die eigentlichen Motive des Kampfes gegen Verwüstung kann nur gemutmaßt werden, aber es ist wahrscheinlich dass es sich um Neid auf die Geschäftsmänner handelt, welche mit ihrem umweltbewussten Verhalten auch noch kleinere Gewinne machen (nur im dreistelligen Millionen - niedrigem Milliardenbereich im gesamten Sektor).
 
Über die eigentlichen Motive des Kampfes gegen Verwüstung kann nur gemutmaßt werden, aber es ist wahrscheinlich dass es sich um Neid auf die Geschäftsmänner handelt, welche mit ihrem umweltbewussten Verhalten auch noch kleinere Gewinne machen (nur im dreistelligen Millionen - niedrigem Milliardenbereich im gesamten Sektor).

Version vom 21. August 2013, 00:45 Uhr

Bei "Verwüstung" handelt es sich um ein natürliches Phänomen bei dem tropische Regenwälder binnen weniger Stunden bis Tage in Ödland und/oder Wüsten verwandelt werden. Ausgelöst wird dieses Ereignis durch verschiedene Tiergattungen, wie der Kettensäge, dem Bagger, oder der Axt. Verwüstung ist ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems, da unwichtige pflanzliche Bestandteile entfernt und dem Dschungelboden so wieder genug Licht und Wasser zugeführt wird um Wüsten zu bilden, oder Schlammlawinen auszulösen. Gegen Verwüstung kämpfen immer wieder Menschen an, die damit empfindlich in das ökonomische System "Regenwald" eingreifen. Diese Umweltaktivisten geben dabei fadenscheinige Ausreden an, wie das Verschwinden von Tierarten, durch das Vernichten ihres Lebensraumes, oder eine erhöhte Luftverschmutzung, sowie Gefährdung der örtlichen Bevölkerung durch die Folgen der Verwüstung. Tatsächlich sind all diese "Fakten" vollkommen falsch:

1. Die Tierarten verschwinden nicht. Fossilien, Pelze und in Teer konservierte Leiber bleiben weiterhin vorhanden und können in Museen, oder privaten Haushalten bewundert werden.

2. Der Lebensraum wird nicht vernichtet. Erde, Luft und Pflanzen bleiben erhalten. Nur das Holz der Stämme der Pflanzen wird bearbeitet und zu schönen Möbeln für Ikea gemacht. Sollte dies nicht geschehen handelt es sich nicht um Verwüstung, sondern um "Rodung", wobei es sich um einen völlig anderen Sachverhalt handelt.

3. Die Bäume werden ja nur abgeholzt. Wie soll dadurch die Luft verschmutzt werden? Dieser Vorwurf bezieht sich ganz klar eher auf "Rodung", ein weiteres Indiz für die völlige Uninformiertheit der "Umweltschützer".

4. Die Bevölkerung in verwüsteten Gebieten ist nicht durch die Verwüstung gefährdet, sondern durch Wüsten und Schlammlawinen. Aber auch diese sind Teil der Natur und damit wird auch die Doppelmoral der "Umweltschützer" wieder deutlich.

Über die eigentlichen Motive des Kampfes gegen Verwüstung kann nur gemutmaßt werden, aber es ist wahrscheinlich dass es sich um Neid auf die Geschäftsmänner handelt, welche mit ihrem umweltbewussten Verhalten auch noch kleinere Gewinne machen (nur im dreistelligen Millionen - niedrigem Milliardenbereich im gesamten Sektor).


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