Benutzer:Metalhero1993/Labor: Unterschied zwischen den Versionen

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{{SEITENTITEL:Expertenkollegium für Sprengunfälle und Splitterverletzungen}}
 
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=Spiegelwelten:Britannien=
 
{{Infobox SW-Staat
 
|NAME = Einiges Königreich Britannien
 
|KURZNAME = Britannien
 
|BILD-FLAGGE = Britannien Flag.svg
 
|WAHLSPRUCH = God save our Kingdom
 
|KONTINENT = Helvetia
 
|AMTSSPRACHE = Englisch, Keltisch, Deutsch (Internationale Sprache)
 
|HAUPTSTADT = London
 
|REGIERUNGSSITZ = Buckingham Palace
 
|STAATSFORM = Königreich
 
|REGIERUNGSFORM = Erbmonarchie
 
|STAATSOBERHAUPT = König Heinrich VIII,
 
|PRESSEDIENST = [[Spiegelwelten:The Herald|The Herald]]
 
|EINWOHNER = unbekannt
 
|WÄHRUNG = Pound
 
|GRÜNDUNG = nicht datiert
 
|NATIONALHYMNE = God save the King
 
|NATIONALFEIERTAG = 6. Juli
 
}}
 
Das Einige Königreich Britannien ist ein altes, ehemals abgeschiedenes Königreich auf dem Kontinent Helvetia. Früher hielt man die Landmasse, auf der sich das Land befindet, auf Grund französischer Filmdreharbeiten für [[Spiegelwelten:Gallien|gallisches Gebiet]]. Im Osten grenzt Japan.<br>
 
Die Einwohner Britanniens zeichnen sich durch ihr Traditionsbewusstsein und den Hang zum Perfektionierungswillen aus, der sich besonders in ihren handwerklichen und kulturellen Geschicken zeigt. Dennoch ist man in Britannien bisher nicht einmal auf das Niveau der Dampfmaschine, geschweige denn der Volksbildung herangereicht.
 
<br>Nach Außen hin vertritt das Land eine strenge und eigenstrategische Politik, scheut sich aber in der Regel davor, militärische Mittel blindlings und planlos einzusetzen.
 
  
==Geografie des Reiches==
 
[[Datei:Britannien.png|350px|center|The land of their unreachable lordship]]
 
Die Landebenen Britanniens sind geprägt durch die umgebende Meeresküste und die Einflüsse durch den Fudgeyoma-See, das größte Nennenswerte Binnengewässer des Landes, welches sich Britannien mit dem angrenzenden Japan teilt. Die Ostküste des Sees, geformt durch zahlreiche Binnenwinde, schuf ein schroffes Kalksteinkliff, auf welchem sich meterhohe Felsabbrüche türmen, die keinerlei Badespaß versprechen. <br>
 
In einer angrenzenden Bucht im Nordwesten des Sees befindet sich die Stadt Beechwood, welche allgemein als Handwerkernest des Königgreichs gilt.<br>
 
Um den See herum, begünstigt durch die feuchten Binnenwinde, grenzt der weite Sherwood Forest, welcher ca. die Hälfte der Fläche Britanniens bedeckt, den See vom mittig gelegenen Blarney Mountain ab, welcher durch zahlreiche Minen und Bergdörfer genügend Erz für das ganze Reich liefert.
 
Nördlich davon, rund um die Residenz- und Rittereistadt Nottingham, liegen die Scotlands, weite Weidefelder, die durch die Seeluft gut fruchtbare Graslandschaften und kleinere Sümpfe beherbergen.
 
Abschließend im Osten, befindet sich  mit den Drylands eine durch die stärkeren Seestürme völlig ausgetrocknete Wüstenebene, die kaum Platz für Ackerbau und Viehzucht bietet. Somit ist es kaum verwunderlich, dass sich die Bewohner der dort einzigen Stadt, Portsmouth, den Lehmhandwerken verschrieben haben.<br>
 
Die Grenze zu Japan ist auf Grund großen Misstrauens gegenüber diesem Volk stark gesichert. Einer der ersten Könige Britanniens, George II., befahl 1208 den Bau eines Schutzwalles, der sich sogar durch den Lake Fudgeyoma zog, um sein Volk, so wörtlich, "vor dem Anblick dieser abscheulichen Schartenaugen" zu schützen. Dadurch erwuchs über die Jahrhunderte innerhalb der Gemeinschaft der Briten zunehmder Argwohn gegenüber Fremden, die von Osten her ins Land kamen, wobei dies aber generell sehr selten geschah.
 
==Tier- und Pflanzenwelt==
 
Die weiten Ebenen Britanniens sind vorrangig durch die übliche Natur gemäßigter Klimazonen geprägt. So besteht der Sherwood Forest vorrangig aus alten und hohen Kiefern und Buchen, die sich mit relativ jungen, da gerade erst vom Festland übergetretenen, Kastanien und Ahornbäumen abwechseln. Der Waldboden öffnet sich mit dichtem Farn- und Pilzbewuchs, und bietet in malerischer Atmosphäre genügend Lebensraum für Rehe, Wildschweine, Hasen, Braunbären und Wölfen.<br>
 
Die Scotlands zeigen sich durch feines Buschwerk, wie zum Beispiel Buchs und Liguster von ihrer pflanzlichen Seite, bieten aber durch ihre großen Gras- und Wiesenfelder ein üppiges Nahrungsmittel für Widder und Schaf. Dutzende kleinere Dörfer, die vorrangig von der Landwirschaft leben, profitieren von der Urbarkeit der dortigen Böden und betreiben eine rege Wandervieh- und Felderwirtschaft, ohne die Natur vollkommen auszubeuten.
 
In den Drylands zeigt sich die Natur jedoch von ihrer kargen Seite. Hier überleben nur kleinere Echsen und einige eigenwillige Insekten, während sich am Himmel dort lediglich die Geier tummeln. Als Bewuchs trifft man dort nur Jericho-Sträucher an, welche von den Einheimischen in Portsmouth für kirchliche Rituale verwendet werden.
 
In den Binnengewässern, welche sich vor allem in Form kleiner Bachläufe im Sherwood Forest, und im Lake Fudgeyoma finden, tummeln sich Fische wie Lachse, Barsche, Hechte und Karpfen, und dienen somit als guter Nahrungslieferant für die hungrigen Bürger.
 
==Städte und Infrastruktur==
 
Das Städtewesen von Britannien resultiert aus einer freien, aber keineswegs dichten oder überaus monumentalen Bebauung. Vielmehr dominiert überall das Fachwerkwesen, welches eine teilweise ungeordnete und bürgerliche Qualität der Stadtviertel hervorruft. Zwar gibt es mit Nottingham, Wales, und nicht zuletzt London einige Fixpunkte, die durch royale Stadtplanungen geordnete Zentren haben, jedoch basiert meist alles aus dem Willen und den Ersparnissen der Bürgerschaft.
 
London ist neben seiner Rolle als Hauptsitz des Königs mit dem Buckingham Palace, und Herberge des Erzbistums Westminster auch die, soweit erahnbar, größte Stadt Britanniens, und de facto auch Haupt- Anhaltspunkt für fremde Staaten für Diplomatiebewegungen. <br>
 
<br>
 
Das Verkehrswesen des Landes ist, resultierend aus der langen Abgeschiedenheit, noch relativ primitiv. Haupt- Fortbewegungsmittel ist der Viehkarren, welcher aber zunehmend vom Pferdegespann abgelöst wird. Dem entsprechend gibt es auch kein geordnetes oder genormtes Straßennetz außerhalb der befestigten Städte, sondern vielmehr durch hohe Nutzung etablierte Trampelpfade, welche keineswegs gesichert oder planiert wurden.<br>
 
Neu in Britannien ist die Seefahrt. Obwohl seit Beginn der Besiedelung durch die ersten Stämme vom Festland Kenntnisse vom Bootsbau und Werfterei bestehen, ordnete erst Henry VI., Großvater des jetzigen Königs, den Bau einer Flotte an, um Fischerei und Erkundungen zu verstärken. Demnach kann das Reich mittlerweile auf eine ordentliche, aber keineswegs große See-Armada blicken, welche bisher immer weiter zum Wachstum strebt.<br>
 
==Bevölkerung==
 
Die Bewohner Britanniens werden zwar allgemein als Briten bezeichnet, jedoch ist sie vielmehr ein Rassengemisch, welches aus der Kombination zahlreicher Urstämme vom Festland herrührt. So sollen neben alt-sagrahischen Stämmen auch ur-dunkeldeutsche und altschweizer ursprünglich auf der Hälfte des Eilands festgemacht, und sich über die Zeit zu einem Volk vermischt haben (siehe dazu auch den Abschnitt -> Geschichte).<br>
 
Über die Jahre der vollkommenen Vergessenheit entstand eine eigene Sprache, welche aber äußerst starke, aber zufällige Ähnlichkeit mit den Sprachen von USA, Bushland, oder Amerikanien aufweist. Die Briten achten gegenüber ihren Sprachverwandten jedoch auf gehobenere, gewähltere, und weniger vulgäre Ausdrucksweise.<br>
 
Generell herrscht eine urtümliche Ständeordnung vor, welche die Bürger zwischen Adel, Klerus und Proletariern abgrenzt. Nur die reicheren Bauern sind dazu befähigt, Lesen und Schreiben zu lernen, sodass die Alphabetisierung des Landes nur in den Kernstädten über 30% liegt. Dadurch sind auch Kultur und Bildung nur den mit Geburtsglück gesegneten Briten vorbehalten, während die unteren Stände weiter ihrer harten Knochenarbeit nachgehen, und Abgaben an die Obrigkeit leisten müssen.
 
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Oberste Religion des Landes ist das Christentum, welches um 1329 von Travis dem Eroberer zur Staatsreligion ausgerufen wurde, und verantwortlich ist für die Krönung und Segnung des Tron-Inhabers. Jener Regent hat die absolute Staatsgewalt und befehligt über ein gewaltiges Fußheer, sowie über sämtliche wirtschaftlichen und sozialen Ordnungen. Sollte ein König Britanniens sterben, übernimmt entweder sein ältestes Kind, oder sein Bruder die Thronfolge, sollte seine erste Gattin noch nicht aus dem Leben geschieden sein.
 
  
=World of Atomcraft=
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=Project China=
[[World of Atomcraft]] ist ein Online-Rollenspiel dass 2004 von Hazard-Entertainment veröffentlicht wurde, und dessen Story sich in einem Paralleluniversum namens Asserott über einen Zeitraum von den 1940er Jahren bis 2022 erstreckt. Jährlich spielen mehr als 2 Milliarden Menschen <s>mit dem Tod</s> dieses Spiel.
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==Notizblättle==
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===Geografie===
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===Politik===
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===Geschichte===
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*China hat offenbar einen Vortstoß ins All mit verböllerten Pekingenten gewagt und ist aber auf Grund der hohen Finanzlage ähnlich wie die USA, und der Schweiz gegen Franzoséland gescheitert
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*1998 v. Chr. wurde die Fläche des heutigen Australiens und der USA von China besiedelt. Im Jahr 500 v. Chr. verlässt China jedoch die Meerchina genannten Plateaus, um in andere Richtungen zu expandieren.
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*Der beamte Ho-Tschi-Minztee reiste einst ins heutige Gebiet der UUR und berichtete 203 v. Chr. in einem Reisebericht über das dortige Volk. Unterwerfungsversuche scheiterten, ab 503 n. Chr. wurden Kriegsgefangene und Verbrecher nach Utopia geschickt, 1521 Einmarsch und 2-jährige Besatzungsphase. Die Länder dort schlossen sich zur UUR zusammen, um den Chinesen in Zukunft Einhalt gebieten zu können.
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*Mao Zedong war anscheinend einst eine wichtige Person.
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*Die Hakenkreuzritter kamen einst nach China um sämtliche Hakenkreuze auszumerzen.
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*Das Franzoséland betrieb aus Langeweile im 14.jh. Krieg gegen seine Nachbarn und erwischte auch kurz China, bis es sich die deutschen vornahm.
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*Der chinesische Wissenschaftsgelehrte Ha Tschi weigerte sich Mulahamas Entdeckung des !Mondes anzuerkennen, sodass China beim Wettlauf zum !Mond am Boden blieb.
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*Paul van Dyk hat in Steppenchina und Meerchina hohe Verdienste erreicht, unter Befehl von Mao Zedong um 1998v. Chr.
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*Tibet ist in chinesischer Hand, wurde in einer Kurzrevolution vom Dalai Lama zurückgeholt, aber dann wieder "befreit"
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*Auf der WA 2009 war eine Delegation aus China dabei...
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*Die USA hat sich um 1500 gegen über China als Autonom erklärt.
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===Kultur===
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===Sport===
 +
*Be Sto Chen ist eine 79jährige Fußballegende und Schiri!
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*Tschi Tscha Bum ein weiterer Schiri
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*China hat ein Plüschprodukt des israelinischen Fußballmaskottchen kopiert und verkauft.
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===Natur===
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===Wirtschaft===
 +
Die Weh-Teh-Ohs, ein Stamm der Hebriden, verkaufte Einhornerzeugnisse nach China
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===Infrastruktur===
 +
==Was man von Cliffarm behalten kann (muss)==
 +
Fläche = 76499,8926 km²
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[[Datei:Karte_des_Kaiserreiches.png|thumb|200px|left|Karte]]

Aktuelle Version vom 13. Oktober 2012, 15:06 Uhr

Metalheros Heldenhöhle******My Lab******Meine Laberecke******Kleinkram******Archivarium******Ein Historienbild epischen Ausmaßes


Project China

Notizblättle

Geografie

Politik

Geschichte

  • China hat offenbar einen Vortstoß ins All mit verböllerten Pekingenten gewagt und ist aber auf Grund der hohen Finanzlage ähnlich wie die USA, und der Schweiz gegen Franzoséland gescheitert
  • 1998 v. Chr. wurde die Fläche des heutigen Australiens und der USA von China besiedelt. Im Jahr 500 v. Chr. verlässt China jedoch die Meerchina genannten Plateaus, um in andere Richtungen zu expandieren.
  • Der beamte Ho-Tschi-Minztee reiste einst ins heutige Gebiet der UUR und berichtete 203 v. Chr. in einem Reisebericht über das dortige Volk. Unterwerfungsversuche scheiterten, ab 503 n. Chr. wurden Kriegsgefangene und Verbrecher nach Utopia geschickt, 1521 Einmarsch und 2-jährige Besatzungsphase. Die Länder dort schlossen sich zur UUR zusammen, um den Chinesen in Zukunft Einhalt gebieten zu können.
  • Mao Zedong war anscheinend einst eine wichtige Person.
  • Die Hakenkreuzritter kamen einst nach China um sämtliche Hakenkreuze auszumerzen.
  • Das Franzoséland betrieb aus Langeweile im 14.jh. Krieg gegen seine Nachbarn und erwischte auch kurz China, bis es sich die deutschen vornahm.
  • Der chinesische Wissenschaftsgelehrte Ha Tschi weigerte sich Mulahamas Entdeckung des !Mondes anzuerkennen, sodass China beim Wettlauf zum !Mond am Boden blieb.
  • Paul van Dyk hat in Steppenchina und Meerchina hohe Verdienste erreicht, unter Befehl von Mao Zedong um 1998v. Chr.
  • Tibet ist in chinesischer Hand, wurde in einer Kurzrevolution vom Dalai Lama zurückgeholt, aber dann wieder "befreit"
  • Auf der WA 2009 war eine Delegation aus China dabei...
  • Die USA hat sich um 1500 gegen über China als Autonom erklärt.

Kultur

Sport

  • Be Sto Chen ist eine 79jährige Fußballegende und Schiri!
  • Tschi Tscha Bum ein weiterer Schiri
  • China hat ein Plüschprodukt des israelinischen Fußballmaskottchen kopiert und verkauft.

Natur

Wirtschaft

Die Weh-Teh-Ohs, ein Stamm der Hebriden, verkaufte Einhornerzeugnisse nach China

Infrastruktur

Was man von Cliffarm behalten kann (muss)

Fläche = 76499,8926 km²

Karte

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