Iphigenie auf Tauris: Unterschied zwischen den Versionen

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Vor langer Zeit, in [[Albanien]] gab es einen Hirten, namens Iphigen, der so gut war im [[Ziege]]n hirten, dass er vom Deutschen Verband der freien Ziegenhirten, mit Sitz in der Kessel, eingeladen wurde auf eine Ziegenviagra-Messe, in Troie,an der deutsch-französischen Grenze. Iphigen wurde zum Held von ganz Albanien. Die Albaner waren so glücklich, weil sie dachten, nun könnten sie endlich eine eigene Kolonie haben. Sie schickten mit Iphigen ihre paarungswilligen Töchter mit. Mit dem Orient-Express, schmuggelte Iphigen ein halbes Dorf von Jungfrauen. Als sie irgendwo in Anstalt-Hintersachsen waren, musste Iphigenie wie verrückt aufs Klo. Sie zerrte sich aus ihrem Koffer, und begab sich nach draussen. Iphigen bemerkte sie nicht, denn er war noch müde von einer ganzen heissen. Iphigenie öffnete die Tür, und peng, landete sie auf den Gleisen vom S-Bahnhof Därmriss. Der lokal Chekka Thoast nahm sie auf. Er heuerte sie in seinem [[Bordell]] "Diana" an, und war ziemlich zufrieden mit ihr. Sie duschte einfach nie und niemand verstand sie, doch wen kümmerte das schon. Zur gleichen Zeit merkte Iphigen, schon auf der Rückkehr nach Albanien, sie waren nie zur Messe gelangt, weil sie sich im Berliner Hauptbahnhof hoffnunglos verirrt hatten,ich meine, wer kann schon Deutsch,dass seine Tochter fehlte. Den grössten Teil der Jungfrauen hatte er als Zahlungsmittel benützt, und jetzt machten ihm die Zöllner an der Österreichisch-Slowenischen Grenze Probleme. Sofort schaltete sich der albanische Geheimdienst ein: Morast, der Sohn des Iphigen schaltete sich ein, mit seinem Freund Pilates, dem gleichnamigen Erfinder der Disziplin. Sie begaben sich sofort nach Deutschland.
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Vor langer Zeit, in [[Albanien]] gab es einen Hirten, namens Iphigen, der so gut war im [[Ziege]]n hirten, dass er vom Deutschen Verband der freien Ziegenhirten, mit Sitz in der Kessel, eingeladen wurde auf eine Ziegenviagra-Messe, in Troie,an der deutsch-französischen Grenze. Iphigen wurde zum Held von ganz Albanien. Die Albaner waren so glücklich, weil sie dachten, nun könnten sie endlich eine eigene Kolonie haben. Sie schickten mit Iphigen ihre paarungswilligen Töchter mit. Mit dem Orient-Express, schmuggelte Iphigen ein halbes Dorf von Jungfrauen. Als sie irgendwo in Anstalt-Hintersachsen waren, musste Iphigenie wie verrückt aufs Klo. Sie zerrte sich aus ihrem Koffer, und begab sich nach draussen. Iphigen bemerkte sie nicht, denn er war noch müde von einer ganzen heissen. Iphigenie öffnete die Tür, und peng, landete sie auf den Gleisen vom S-Bahnhof Därmriss. Der lokal Chekka Thoast nahm sie auf. Er heuerte sie in seinem [[Bordell]] "Diana" an, und war ziemlich zufrieden mit ihr. Sie duschte einfach nie und niemand verstand sie, doch wen kümmerte das schon. Zur gleichen Zeit merkte Iphigen, schon auf der Rückkehr nach Albanien, sie waren nie zur Messe gelangt, weil sie sich im Berliner Hauptbahnhof hoffnunglos verirrt hatten,ich meine, wer kann schon Deutsch,dass seine Tochter fehlte. Den grössten Teil der Jungfrauen hatte er als Zahlungsmittel benützt, und jetzt machten ihm die Zöllner an der Österreichisch-Slowenischen Grenze Probleme. Sofort schaltete sich der albanische Geheimdienst ein: Morast, der Sohn des Iphigen schaltete sich ein, mit seinem Freund Pilates, dem gleichnamigen Erfinder der Disziplin. Sie begaben sich sofort nach Deutschland, doch sie kehrten nie zurück. Irgendwo auf dem Weg, vielleicht in Bayern, gründeten sie einen Kebabstand, und lebten glücklich bis an ihr Lebensende.
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Frauen sind nutzlos, denn man kann nie genug von ihnen haben.
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[[Kategorie:Fette Menschen]]
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Version vom 7. März 2010, 17:52 Uhr

Johann Wolfgang Goethe verfasste Iphigenie auf Tauris 1896 auf dem Zenith der Weinnarrer Klassik. Zuerst schrieb er es als Folge für Desperate Greek Godess, aber auf seiner Reise nach Albanien, schrieb er es um in eine Schullektüre. Der Originaltitel, Iphigenie auf Därmriss, wurde latino-helenisiert, weil die Crew von "Die Reise in den Körper" und BBC dachte, es ist ein Plagiat, von ihrer misslungenen Verdaungsschulfilmen.

Handlung

Vor langer Zeit, in Albanien gab es einen Hirten, namens Iphigen, der so gut war im Ziegen hirten, dass er vom Deutschen Verband der freien Ziegenhirten, mit Sitz in der Kessel, eingeladen wurde auf eine Ziegenviagra-Messe, in Troie,an der deutsch-französischen Grenze. Iphigen wurde zum Held von ganz Albanien. Die Albaner waren so glücklich, weil sie dachten, nun könnten sie endlich eine eigene Kolonie haben. Sie schickten mit Iphigen ihre paarungswilligen Töchter mit. Mit dem Orient-Express, schmuggelte Iphigen ein halbes Dorf von Jungfrauen. Als sie irgendwo in Anstalt-Hintersachsen waren, musste Iphigenie wie verrückt aufs Klo. Sie zerrte sich aus ihrem Koffer, und begab sich nach draussen. Iphigen bemerkte sie nicht, denn er war noch müde von einer ganzen heissen. Iphigenie öffnete die Tür, und peng, landete sie auf den Gleisen vom S-Bahnhof Därmriss. Der lokal Chekka Thoast nahm sie auf. Er heuerte sie in seinem Bordell "Diana" an, und war ziemlich zufrieden mit ihr. Sie duschte einfach nie und niemand verstand sie, doch wen kümmerte das schon. Zur gleichen Zeit merkte Iphigen, schon auf der Rückkehr nach Albanien, sie waren nie zur Messe gelangt, weil sie sich im Berliner Hauptbahnhof hoffnunglos verirrt hatten,ich meine, wer kann schon Deutsch,dass seine Tochter fehlte. Den grössten Teil der Jungfrauen hatte er als Zahlungsmittel benützt, und jetzt machten ihm die Zöllner an der Österreichisch-Slowenischen Grenze Probleme. Sofort schaltete sich der albanische Geheimdienst ein: Morast, der Sohn des Iphigen schaltete sich ein, mit seinem Freund Pilates, dem gleichnamigen Erfinder der Disziplin. Sie begaben sich sofort nach Deutschland, doch sie kehrten nie zurück. Irgendwo auf dem Weg, vielleicht in Bayern, gründeten sie einen Kebabstand, und lebten glücklich bis an ihr Lebensende.

Moral der Geschichte

Frauen sind nutzlos, denn man kann nie genug von ihnen haben. Döner Kebab macht nicht nur schöner, sondern auch glücklich!


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