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Deutschland: Unterschied zwischen den Versionen

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| [[Amtssprache]]n || [[Deutsch]]isch, Türkisch, Russisch, Arabisch
 
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| [[Hauptstadt]] || <s>Berlin</s> <s>[[Bonn]]</s> [[Berlin]]
 
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| [[Bundeskanzler]]in und amtierende [[Miss Germany]] || [[Angela Ferkel]]
 
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| [[Staatsform]] ||Wirtschaftsaristokratie
 
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| [[Nationalfeiertag]] || Beginn der Sommerferien
 
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| [[Liste unabhängiger Staaten nach Fläche|Fläche]] || Kleiner als vor dem Krieg
 
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| [[Liste unabhängiger Staaten nach Einwohnerzahl|Einwohnerzahl]] || rapide sinkend
 
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| [[Liste unabhängiger Staaten nach Bevölkerungsdichte|Bevölkerungsdichte]] || Während dem Oktoberfest ziemlich dicht
 
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| [[Währung]] || 1 [[Euro]] = 1 [[D-Mark]]
 
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| [[Zeitzone]] || Kontinentalzone (KZ)
 
|----
 
| [[Nationalhymne]] || ''[[Deutschlandlied|Hol mir ma' ne Flasche Bier]]''
 
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| [[Liste der internationalen Kraftfahrzeugkennzeichen|Kfz-Kennzeichen]] || EU
 
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| [[Top Level Domain|Internet-TLD]] ||.bier
 
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| [[Internationale Telefonvorwahl|Vorwahl]] || +1945
 
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Der [[Sanierungsfall]] '''Deutschland''' (auch ''Schland'' genannt) ist ein Land in Osteuropa, das so tut, als würde es zu Westeuropa gehören. Mit [[Mercedes]], der verhauenen [[Fußball-WM 2006]] und zuletzt ihren betont männlichen [[Bundeskanzler]]n erlangte die größte [[No-Go-Area]] des europäischen Festlandes [[international]]e Berühmtheit.
 
 
== Geographie ==
 
Deutschlands Geographie oder auch die physikalische Beschaffenheit der [[Boden|Böden]], Flächen und Strukturen der unterschiedlichen Regionen und Gebiete in Deutschland ist ein [[Frau|echt kompliziertes Ding und keineswegs einfach]]. Ein eigens hierfür gedachter [[Feiertag]] wäre nur richtig und sich nur kurzweilig damit zu beschäftigen sehr leichtsinnig, doch was tut man nicht alles, [[Streber|um mit seinem Unwissen zu protzen]]? Man macht wirklich nicht viel, was aber nicht weiter interessiert.<br>
 
Also wo befindet sich Deutschland eigentlich und wieso ist es nicht wo anders?
 
 
=== Grenzen ===
 
Ähnlich wie das auch bei anderen Staaten ist, ist Deutschland von Grenzen umgeben. Sie sind unsichtbar, [[DDR |immer zum Überschreiten freigegeben]] und man hat [[Chinesische Mauer|keine Mauer drauf gebaut]]. Auf der anderen Seite diese Grenzen befinden sich hin und wieder mal seltsame Länder, die aufgrund gewisser Vorfälle in der Vergangenheit einen abgrundtiefen Hass auf Deutschland verspüren.<br>
 
Sowieso ist mit diesen [[Europa|europäischen Ländern]] nicht so leicht umzugehen. Die sehen alle anders aus, sprechen [[Französisch|komische Sprachen]] und manche von diesen [[Österreich|haben mit "Sissi" einen viel schöneren Nationalepos]] als die Deutschen!<br>
 
[[Egoismus|Wichtiger als die anderen ist man aber immer selbst]] und deshalb jetzt mal ein wenig über Deutschland.
 
 
=== Der Norden ===
 
[[Bild:Liebespaar am Strand.jpg|thumb|350px|An deutschen Stränden geht es heiß her - zumindest für manche.]]
 
[[Norddeutschland|Relativ weit oben gelegener Teil Deutschlands.]] Dass die [[Ostfriesenwitze]] immer sehr flach sind, liegt offensichtlich an der allgemein flachen Fläche Ostfrieslands, das auch im Norden Deutschlands liegt. Hoch hinaus kommt man im ganzen [[Norden]] nicht, was das ganze Augenmerk auf den einen Trost der Strände, [[Insel]]n und Küsten lenkt - im Norden Deutschlands liegt das Meer.
 
 
Mal abgesehen von den Eilanden bietet auch das Festland viel Küste an [[Nordsee|Nord]]- und [[Ostsee]]. Um die immer anwesenden Kälte aus der Luft und dem Wasser zu vertreiben und so richtige [[Ballermann]]stimmung an die Strände zu bringen, versuchen die Norddeutschen allen Besuchern und vor allem sich selber weiß zu machen, dass gute Laune nie vermisst wird, sondern immer da ist. Dieses Verhalten färbt aber nur selten auf die Umgebung ab.
 
 
=== Die Mitte ===
 
Deutschlands Mitte zieht sich von [[Ostdeutschland|ganz weit rechts]] bis [[Westdeutschland|ganz weit nach links]]. Und auch alles, was dazwischen liegt, gehört dazu, ist aber eher unwichtig. Insgesamt genügen zwei Sätze für dessen Erwähnung. Schon der dritte Satz, der sich darauf bezieht (dieser), ist alles andere als sinnvoll und informativ.
 
 
Im Gegensatz zum Osten Deutschlands ist der Westen durch viele Löcher in der [[Erde]] geprägt, aus denen Kohle gefördert werden soll, wo sich gar keine befindet. Diese Problematik macht die Förderung insofern schwierig, dass keine Kohle gefördert werden kann. Das will aber niemand wahr haben und so werden einfach noch mehr Löcher in die Erde gebohrt. Die Millionen von Arbeitern, die die Löcher graben mussten und unten dann nichts fanden, gründeten [[Ruhrpott|viele große Städte, in denen sie leben und noch mehr Löcher in die Erde graben konnten.]] Ein paar echt verrückte Kerle, gründeten sogar [[FC Schalke 04|Bergbausportvereine]].<br>
 
Im Gegensatz zum Westen Deutschlands hat man im Osten nie [[Locher|Löcher in die Erde gelocht]]. Das kann man daran erkennen, dass es hier keine Löcher in der Erde gibt. Dafür gibt es aber viele große Felder. Sehr viele, sehr große Felder. Solche Acker können immer wieder ganz hilfreich sein: Wenn man z.B. gerade [[Bauer]] ist und das Feld einem selber gehört, kann man sich am Anblick des Feldes freuen und stolz sein, so etwas zu besitzen.
 
 
=== Der Süden ===
 
[[Bild:Winterlandschaft.JPG|thumb|200px|Im Süden wird es immer kälter...]]
 
Der Süden - dort ist es warm. Wenn man es im Urlaub warm haben will, fährt man in den Süden, denn je weiter man in den Süden fährt, desto wärmer wird es.<br>
 
Doch daran will man sich hier ganz anscheinend nicht halten. Kaum ist man dort, befindet sich das Meer [[Zugspitze|knapp 3000 Meter unter den Füßen]] und es ist eisig kalt. Zwar steht dort in den so genannten ''[[Alpen]]'' hinter jeder Ecke eine Art [[Berg|Wolkenkratzer aus Stein und Granit]], allerdings liegt darauf immer Schnee. Für Magma oder dergleichen scheint es auch zu eisig zu sein, und so gibt es keine coolen, feuerspeienden Vulkane in Süddeutschland.
 
 
Von eben diesen wirklich eisig kalten Alpen überschattet, bietet der Süden noch viel mehr: Weites, mit Bäumen bedecktes flaches Land. [[Waldverherrlichung |Interessanteste Baumformationen, die wohl jedes Försterherz höher schlagen lassen.]] [[Bairisch|Schrill erklingende Dialekte aus kleinen Dörfern, zu denen sich selbst die hässlichsten Blumen noch biegen.]] Der Süden Deutschlands bietet zwar keine große Abwechslung, doch das merkt keiner. Von dem, was es hier gibt, wird so viel geboten, dass es gar nicht auffällt, dass es immer nur das gleiche ist.
 
 
=== Alles andere ===
 
Viel bleibt da nicht mehr übrig. So groß ist Deutschland dann auch nun wieder nicht. Nur die paar Inseln, die sich hier und da verstecken, ließen sich noch nennen. Aber ein paar von denen gehen ja sowieso ständig unter. Die scheinen verstanden zu haben, das ihr [[Geschäft]]s[[modell]] dem des Festlandes unterlegen ist und anstatt die weiße [[Flagge]] zu hissen, schießen sie sich selber ab.
 
 
== Bevölkerung ==
 
 
In der Bundesrepublik Deutschland leben auf der [[Fläche]] von 357.050 km² über 80 Mio. [[Pendler]]. Das entspricht einer Bevölkerungsdichte von 231 Einwohner je km², was für eine moderne [[Großstadt]] eindeutig zu wenig ist. Somit besteht noch Bedarf an mindestens 769 [[Geburt]]en oder idealerweise [[Migrant]]en pro km², um die soziale Sicherheit der [[Rentner]] zu gewährleisten. Das entspricht einer notwendigen Erhöhung der Einwohnerzahl von 80 Millionen auf 357 Millionen - ein Ziel, das trotz aller Bemühungen seitens der [[Politik]] bisher nicht erreicht werden konnte, obwohl es viele [[Vorteil]]e mit sich brächte: Die dicht nebeneinander stehenden Menschen würden sich dann gegenseitig wärmen, und [[Auto]]s kämen auch nicht mehr voran, so dass man wertvolle Energie einsparen könnte, was auf Dauer einen sinkenden [[Ölpreis]] erzwingen würde.<br>
 
 
Würde... im hier und jetzt allerdings sieht es allerdings anders aus. Dieses ''anders'' wird stets durch recht dekorative Statistiken untermalt, die alle samt der Redaktion von ''Hart aber Fair'' entstammen.
 
 
== Politik ==
 
Die [[Politische Geschichte Deutschlands|Politik ist in Deutschland]] eher unspektakulär - es gibt im Gegensatz zu einigen ewig gestrigen Nachbarländern keinen [[König]] oder Fürsten, der wichtige Entscheidungen blockieren könnte und [[NPD|extremistische Parteien]] werden auch stets klein gehalten. Gewählt wird relativ regelmäßig, und die Politiker sind auch nur ziemlich unfähig, anstatt extrem unfähig, wie z.B. in Osteuropa, denn sie verstehen sich darauf Korruption besser zu überspielen (s. [[Guido Westerwelle]], [[FDP]]).
 
 
=== Parteien ===
 
Einen großen Vorsprung hat Deutschland aber gegenüber anderen [[Demokratie]]n: Hier hat man die Auswahl zwischen '''fünf''' [[Partei]]en, von denen man sich betrügen lassen kann:
 
 
==== [[CDU]]/[[CSU]] ====
 
[[Bild:CDU Zentrale Berlin.JPG|thumb|left|200px|Die Modernität der CDU-Zentrale dient nur zur Wählertäuschung]]
 
Die CDU ('''C'''hinesische '''D'''amen-'''U'''nterwäsche), die in [[Bayern]] aus unerfindlichen Gründen CSU ('''C'''hristlich-'''S'''üddeutsche '''U'''nion) heißt, vertritt traditionelle, konservative Werte wie z.B. Bestechlichkeit und den Überwachungsstaat. Ihr Ziel ist es, das verweltlichte Deutschland wieder zum [[katholisch|Katholizismus]] zu bekehren. Um möglichst viele [[Bürger]] zu erreichen, steht die CDU laut Parteiprogramm "als einzige Partei für die [[Mitte]], außerdem für rechts und in der [[Praxis]] auch für Links".
 
 
Durch diese Taktik und den Abstieg der einzigen ernstzunehmenden Konkurrentin SPD stellt die CDU fast immer den [[Bundeskanzler|Reichskanzler]], aktuell [[Angela Merkel]]. Ihre christlichen Werte sind dabei weitgehend untergegangen, werden aber von prominenten CSUlern wie z.B. [[Papst]] [[Joseph Ratzinger]] hochgehalten.
 
 
==== [[SPD]] ====
 
Die SPD ('''S'''ozialistische '''P'''artei der '''D'''eppen) ist die älteste Partei Deutschlands und setzte sich früher für die Belange der Arbeiter ein, bis [[Gerhard Schröder]] seine Wähler mit [[Agenda 2010]] und [[Hartz IV]] so stark verarschte, dass die SPD von der Volkspartei zur Splitterpartei wurde. Auch eine Reihe unfähiger Nachfolger konnte die Partei nicht mehr aus dem Umfragetief befreien. Bisheriger Höhepunkt der Peinlichkeit war die "Kandidatur" [[Frank-Walter Steinmeier]]s zum [[Bundeskanzler]] [[2009]].
 
 
Durch zahlreiche Spiele, die auf [[Nintendo]]-Plagiaten basieren, kann sich die SPD trotz Mitgliederschwund weiterhin finanzieren. So wurde das allseits bekannte Spiel ''Super-[[Beck]]'' über 50 Millionen Mal verkauft und überholte damit sogar ''Super Mario''. Vermutlich ist es auch darauf zurückzuführen, dass es überhaupt noch [[Mensch]]en gibt, die die SPD wählen.
 
 
==== Bündnis 90/Die Grünen ====
 
[[Bild:AtomkraftNeinNein.png|thumb|175px|Gegen Atomkraft!]]
 
Die [[Grün]]en und Grüninnen sind der politisch korrekte Verein der MitbürgerInnen mit und ohne Migrationshintergrund, die "Umwelt, Natur und so irgendwie gut finden". Sie sind politisch sogar so korrekt, dass sie nicht nur auf einer Mitglieder-Frauenquote von 75% bestehen, sondern auch noch einen [[Türken]] als Parteivorsitzenden haben.
 
 
Entstanden sind die Grünen aus politisch und sozial engagierten [[Mensch]]en, die sich für [[Frieden]], Gerechtigkeit und Umweltschutz einsetzten. Allerdings wurde die Partei in Windeseile von der Aussicht auf Macht korrumpiert und warf alle Ideale über Bord. Heute sind die Grünen somit als [[Koalition]]spartner bei allen anderen Parteien sehr beliebt, da sie keine großen Ansprüche stellen, aber auf jeden Fall mitmachen, um an die [[Macht]] zu kommen. Einzige Errungenschaft grüner Politik ist der Atomausstieg, der allerdings laut den Angaben führender Energieversorger und ihrer politischen Marionetten den Strompreis um mindestens 17.000% steigen lassen wird, die öffentliche [[Ordnung]] in Deutschland zusammenbrechen lassen und das Land in die Steinzeit zurückkatapultieren wird sowie allein Schuld am Klimawandel und somit am Tod von Milliarden unschuldigen [[Eisbär]]en und Menschen (und grünen [[Weihnachten]] - welche [[Ironie]]!) trägt.
 
 
==== [[FDP]] ====
 
Die FDP ('''F'''erein '''D'''er '''P'''rofitgeier) stand früher für [[Freiheit]] und Liberalität, vertritt aber seit [[Jahrzehnt]]en nur noch die Rechte von Supperreichen und der Industrie. Sie will sämtlichen Staatsbesitz privatisieren, um den Reichen möglichst große Steuergeschenke machen zu können. Alles andere (Mittelschicht, Umweltschutz, Bildung) ist nachrangig, es zählt nur, den Turbokapitalismus anzukurbeln. Unverständlicherweise bekommt die FDP bei Wirtschaftskrisen starken Zulauf, obwohl sie genau für die [[Politik]] steht, die die [[Krise]] ausgelöst hat. Es gibt Vermutungen, dass diese FDP-Wähler wegen der Krise ihr [[Gehirn]] verkauft haben.
 
 
Seit [[Guido Westerwelle]]s Amtsantritt als Parteivorsitzender bezeichnet sich die FDP selbst als ''sinnlose Spaßpartei''.
 
 
==== [[Die Linke]] ====
 
[[Bild:DDR-Wappen.png|thumb|150px|left|Wappen der Linkspartei]]
 
Die [[Links]]partei ist das einzige Überbleibsel der [[DDR]] in der modernen [[Welt]]. Auferstanden aus [[Ruine]]n, hatte sie (damals unter dem Namen [[SED]], '''S'''talinistische '''E'''sel-'''D'''iktatoren) die absolute Macht über die sowjetische Besatzungszone. Nachdem diese auf den Müllhaufen der Geschichte gewandert war, befandt sich die SED (unter dem damaligen [[Name]]n PDS) auf dem absteigenden Ast und hielt sich zuletzt nur noch in den ostdeutschen Landesparlamenten. Nach der Einführung von Hartz IV 2004 erhielt sie dann wieder starken Zustrom von westdeutschen Sozialschmaotzern und gescheiterten SPDlern (''[[WASG]]'') und erlangte so genug Einfluss, um unter dem aktuellen Namen [[Russisch|DIЭ LIИКЭ]] ihren drohenden Untergang abzuwenden.
 
 
In klassischer kommunistischer Tradition vertritt die Linke die Rechte von Arbeiten und Bauern, allerdings in der Form, dass sie ihnen populistitsch das Blaue vom Himmel bzw. genau das, was die Unterschicht hören will, verspricht. Dazu zählen z.B. Enteignung aller Bürger mit einem Vermögen von über 200.000 €, Erhöhung der [[Hartz IV|Hartz-IV-Regelsätze]] auf 2500 € pro Monat, Verstaatlichung aller deutschen Unternehmen und Abschaffung der Bundeswehr. Damit ihre Wähler nicht die Unumsetzbarkeit dieser Forderungen spitzkriegen, drückt sich die Linkspartei vor jeglicher Regierungsbeteiligung und damit verbundener [[Verantwortung]].
 
 
 
==== Kleinparteien ====
 
===== [[NPD]] =====
 
[[Bild:Hakenkreuz.jpg|thumb|150px|Ein Hakenkreuz, natürlich ganz ohne Zusammenhang]]
 
Auch in Deutschland gibt es Parteien, die allein von [[Dummheit]] und niederen Instinkten von sozial Benachteiligten leben. Stellvertretend sei hier die größte, die NPD genannt. Sie vertritt die unumstößliche Auffassung, dass die Ausländer bzw. das [[Ausland]] an allem Übel in der Welt Schuld sind. Ihr Lösungsvorschlag: Eroberung der ganze Welt (dann gibt es kein Ausland mehr) und Vergasung aller Ausländer. Nach der Säuberung im Inneren (Vergasung aller [[Homosexuell]]en, [[Behindert]]en und Andersdenkenden) steht der ewigen Weltherrschaft der neuen arischen Herrenrasse nichts mehr im [[Weg]]e.
 
 
Parteivorsitzender ist posthum [[Adolf Hitler]] († 30.04.1945), Stellvertreter sind ebenfalls posthum Joseph Goebbels († 01.05.1945), Hermann Göring († 15.10.1946) und Heinrich Himmler († 23.05.1945).
 
 
===== Freie Union ([[Gabriele Pauli|Pauli]]-Partei) =====
 
Die Erwähnung hier ist natürlich nur ein [[Witz]]. [[Bild:MuhahaSmiley.gif]]
 
 
=== Deutschland in Europa ===
 
[[Bild:Europaa.png|thumb|175px|Europa ohne Deutschland]]
 
Nachdem Deutschland im [[Zweiten Weltkrieg]] sich die größte Niederlage aller Zeiten einfing, zerstückelt, besetzt und an [[Polen]] verschenkt wurde, verschwand der ehemals so berüchtigte deutsche Pariotismus innerhalb weniger Jahre und wurde nur noch von Masochisten und [[Neonazis|geistig Behinderten]] hochgehalten. Dafür musste aber ein Ersatzideal her, das auch schnell gefunden war: Die europäische Einigung!
 
 
Seit der Gründung des ersten EU-Vorläufers [[1951]] wurde dieser Gedanke von den Deutschen mit Hochdruck und entsprechend erfolgreich vorangetrieben: Aus ursprünglich 5½ Mitgliedsstaaten wurden inzwischen 27, ein [[Ende]] ist nicht abzusehen. Allerdings wird manchmal die Befürchtung geäußert, dass dieser Schuss nach hinten losgegangen ist: Die EU verfügt inzwischen über so viel [[Macht]], dass sie selbst vom mächtigsten EU-Mitglied Deutschland nicht mehr kontrolliert werden kann. So musste auch die Bundesrepublik so manche [[Niederlage]] gegen das [[Bürokratiemonster]] aus [[Brüssel]] einstecken: In deutschen Landen darf nun auch [[Bier]] verkauft werden, das nicht dem Reinheitsgebot entspricht, Osteuropäer stürmen über die offenen Grenzen den deutschen [[Arbeitsmarkt]] und aus dem Staatshaushalt fließen jährlich etliche Milliarden zur Zivilisierung von [[Bulgarien|bulgarischer]] [[Steppe]] und [[Lettland|lettischem]] [[Wald]].
 
 
=== Föderales System ===
 
Im von den Kriegsgewinnern diktierten [[Grundgesetz]] ist ganz klar das föderale System Deutschlands festgeschrieben, und zwar aus dem [[Grund]], um Deutschland mit Länder-Hickhack zu lähmen und nie wieder so mächtig werden zu lassen wie zu Zeiten von [[Adolf Hitler|Onkel Adolf]]. Bis heute funktioniert dieses [[System]] prächtig und die Bundesländer nehmen ihre Blockadefunktion mit [[Freude]]n wahr. Seit der [[Wiedervereinigung]] ist die Lage mit der Eröhung der Länderanzahl noch unübersichtlicher und unberechenbarer geworden - so schaffte es die CDU [[2005]] durch die systematische Übernahme von Landesregierungen, den SPD-[[Kanzler]] [[Schröder]] zu stürzen.
 
 
Für die [[Bürger]] gibt es natürlich diverse Nachteile: So gilt in jedem Land ein anderes Gesetzt zum [[Rauchverbot]] oder zur Aufnahme von Asylsuchenden (Die dann manchmal das Pech haben, nur abgeschoben zu werden, weil sie im falschen Land angefragt haben). Am krassesten ist die Situation aber im Bildungswesen: Da es in jedem [[Land]] andere Schulformen gibt und sämtliche Landesregierungen in der Bildungspolitik völlig unfähig bis komplett unfähig sind, besitzt Deutschland das [[Chaos|chaotischste]], ineffektivste, [[Hauptschule|erfolgloseste]] und insgesamt [[schlecht]]este Bildungswesen der gesamten westlichen Hemisphäre. Dafür wird den [[Schüler]]n und [[Student]]en aber nicht langweilig: Nach dem [[PISA]]-Schock, in dem die Länder plötzlich erkennen mussten, dass ihr schönes Bildungssystem lediglich ein Haufen gequirlter [[Scheiße]] ist, wird jährlich in panischer Hektik das reformiert, was dem Bildungsminister gerade so in die [[Finger]] fällt - dabei geht es nur darum, etwas zu [[Reform|verändern]], über die Konsequenzen macht sich niemand Gedanken.
 
 
== Geschichte ==
 
Wollen Sie das wirklich lesen? Oje.
 
 
=== Antike ===
 
In der [[Antike]] gab es eigentlich kein Deutschland, es gab nur bereits zivilisierte (von den [[Römer]]n eroberte) und unzivilisierte (von den Römern noch nicht eroberte) Gebiete mit entsprechenden [[Mensch]]en drauf. Im Jahre [[9]] n. Chr. geschah dann aber ein denkwürdiges Ereignis: In der berühmten Warwas-Schlacht brachten es einige Germanenstämme mithilfe ihres römisch ausgebildeten Anführers Arminius und römischer Technologie fertig, drei nichtsahnende römische [[Legion]]en in einen Hinterhalt zu locken und niederzumetzeln. Daraufhin stoppte die römische Kolonialistaion westlich des [[Rhein]]s, was aus unerfindlichen Gründen bis heute als große Errungenschaft des deutschen Volkes angesehen wird. Tatsächlich ist dieser Erfolg, der aus Verzicht auf [[Kultur]], Infrastruktur und romanische [[Sprache]] besteht, äußert zweifelhaft, macht sich aber unheimlich gut als stolze Heldensage, wenn man die geschichtlichen Tatsachen ein bisschen (oder eher ein gutes [[Stück]]) verdreht.
 
 
=== Mittelalter und frühe Neuzeit ===
 
[[Bild:KarlderGrosse.jpg|thumb|left|200px|Der historische Prinzenrolle-Prinz]]
 
War eine langweilige und spießige Zeit. Deshalb nur ganz kurz:
 
 
Nachdem Jesus tot war, passierte lange [[Zeit]] nichts, wenn man einmal davon absieht, dass Europa durch die sogenannte ''Volkerwanderung'' im Chaos versank und entwicklungsgeschichtlich ein gutes [[Jahrtausend]] zurückgeworfen wurde. Irgendwann kam dann das Fränkische Reich, das 732 [[Europa]] das erste Mal gegen die [[islam]]ischen [[Terrorist]]en verteidigte. Nachdem der große Karl der Große tot war, wurde das schöne [[Reich]] einfach aufgeteilt, was zur Folge hatte, dass eine der tiefsten und traditionsreichsten Feindschaften der [[Menschheit]]sgeschichte entstand: Die zwischen Deutschland und [[Frankreich]] (in jüngerer Zeit leider mehr und mehr vernachlässigt).
 
 
Das ein wenig arrogant benannte ''[[Heilig]]e Römische Reich Deutscher [[Nation]]'' war nur insofern lustig, als dass es im Laufe der Jahrhunderte in eine astronomische Anzahl von lächerlich kleinen Staaten zerfiel. Eine [[Faust]]formel für diese Entwicklung lautet: 1 Königreich = 6 Großherzogtümer = 12 Herzogtümer = 24 Grafschaften. Nachdem Martin Luther die [[katholische Kirche]] als raffgieriges Pack machthungriger Unterdrücker identifiziert hatte (heutzutage kommt noch latente Pädophilie dazu) und seine eigene [[Kirche]] gründete, vertrieben sich die [[Leute]] immer wieder die Zeit mit lustigen Religionskriegen. Irgendwann jedoch war der Spaß vorbei: Die [[Französische Revolution]] (von Historikern ''die Urkatastrophe des [[18. Jahrhundert]]s'' genannt) brach aus, verbreitete Krieg und [[Anarchie]]. Die gipfelte schließlich darin, dass Napoleon das Kaiserreich terminiierte und die [[Macht]] übernahm. Klar, dass sich die Völker Europas einen [[Franzosé|Franzosen]] als Obermotz nicht gefallen ließen und ihm kräftig eins aufs Maul gaben.
 
 
[[Bild:Revolution1848.jpg|thumb|300px|Traurig, aber wahr.]]Das reichte den Deutschen aber nicht und sie wurden frech: Sie zweifelten die Autorität der (immerhin von [[Gott]] persönlich eingesetzten!) [[Fürst]]en an und wollten einen gesamtdeutschen Nationalstaat. Dazu zettelten sie sogar eine Revolution an. Da das aber nun wirklich nicht das Spezialgebiet der Deutschen ist, scheiterte sie erwartungsgemäß mit [[Pauke]]n und [[Trompete]]n. Den Nationalstaat gab es dann erst ein paar [[Jahrzehnt]]e später, und zwar ganz geordnet von der [[Regierung]] organisiert und mit einigen Kriegen verwirklicht.
 
 
=== Kaiserreich ===
 
So entstand das Deutsche Kaiserreich, dessen [[Epoche]] von Historikern ''die gute alte Zeit'' genannt wird. Alles war perfekt: Es herrschten [[Zucht]] und [[Ordnung]], die [[Frau]] wusste, wo ihr Platz war (am [[Herd]]), und die deutschen Werte von Sauberkeit und Disziplin wurden über [[Kolonie]]n in [[Afrika]] und [[Ozeanien]] in der ganzen Welt verbreitet. Doch leider gärte es schon im Inneren: Aus Größenwahn und Unfähigkeit heraus sägte der [[Kaiser]] Willi II. [[Bismarck]] ab, der bisher dafür gesorgt hatte, das Deutschland mit allen spielen durfte und Frankreich mit keinem. Der Kaiser war, wie [[Monarch]]en nun mal sind, nämlich viel zu dumm, um dieses [[System]] aufrechtzuerhalten. Das war relativ unklug, da Europa direkt auf einen [[Krieg]] zusteuerte. Der Grund war einfach: Jedes [[Land]] ging davon aus, dass es selbst das beste sei und folglich alle andern beherrschen sollte.
 
 
=== 1. Wirtkegel ===
 
{{Ha|1. Weltkrieg}}
 
Hier greift die von Historikern aufgestellte ''Scheiß-Österreich-Theorie'', die besagt, dass [[Österreich]] an allem Schlechten Schuld sei. Die Schluchtenscheißer begannen nämlich den 1. Weltkrieg, als sich die Serben gegen die dreiste österreichische Expansionspolitik wehrten und der großen Bruder [[Russland]] riefen. Aufgrund der unklugen Bündnispolitik sah sich das Deutsche Reich nun in einen Zwei-Fronten-Krieg veriwckelt, und das auch noch mit den denkbar schlechtesten Verbündeten: Den Österreichern, den rückständigen [[Türken]] und den [[Italiener]]n, die schon bald ihre aussichtslose Lage erkannten und die Seiten wechselten. Nachdem vor lauter Unfähigkeit nicht nur die Invasion in Frankreich in die [[Hose]] ging, sondern auch noch die [[USA]] als Kriegsgegner eintraten, war nichts mehr zu retten. Aufgrund purer [[Arroganz]] stemmte sich das Deutsche Reich vier [[Jahr]]e lang gegen Friedensverhandlungen und lenkte erst ein, als es zu spät war.
 
 
=== Weimarer Republik ===
 
Das lange Durchhalten Deutschlands war widerum hochgradig unklug, da [[die]] Kriegsgewinner nun extrem sauer waren und die Gelegenheit nutzten, Deutschland die alleinige [[Schuld]] an allem in die [[Schuh]]e zu schieben. Gerade Frankreich sah nun die perfekte Gelegenheit gekommen, sich an den ''Boches'' zu rächen und so bekam Deutschland das fiese ''Friedensdiktat von Versclave'' aufgebrummt. Das Deutsche [[Reich]] musste nicht nur enorme Territorien an quasi alle Nachbarstaaten abtreten, astronomische Reperationszahlungen leisten usw., sondern erhielt die maximale Demütigung, die zur damaligen [[Zeit]] möglich war: Der [[Kaiser]] musste abdanken und Deutschland wurde eine [[Republik]]. Klar, dass sich die meisten Deutschen mit diesem schändlichen Zustand nicht abfinden wollten und mit großem Ehrgeiz an der Demontage der Republik arbeiteten. Mit deutscher Gründlichkeit waren sie schnell erfolgreich, sodass die [[kultur]]elle Blütezeit nach weniger als 15 Jahren bereits wieder beendet war.
 
 
=== 1933 - 1945 ===
 
[[Wortspiel|Führende]] deutsche Historiker sind der Ansicht, dass in dieser Zeit nichts passiert ist.
 
 
<font style="color:#E5E5E5">Die Stupidedia versucht sich trotzdem daran:<br>
 
Am 30. Januar 1933 fielen plötzlich überall in Deutschland braune Männchen vom Himmel und setzten ihren Chef, den sogenannten ''Führrrer'' als deutschen Reichskanzler ein. In Windeseile besetzten sie alle wichtigen Führungspositionen und übernahmen die totale Macht im Reich. Die Deutschen bekamen von der Arbeit der braunen Männchen nur mit, dass sie ein traditionelles Familienbild vermittelten und Autobahnen bauten. Ansonsten wusste niemand etwas.<br>
 
Leider wussten die Deutschen auch nichts davon, dass der ''Führrrer'' nur noch einen Hoden besaß und als Folge an schwersten Minderwertigkeitskomplexen litt, die er durch übertriebene Agressivität und Hass auf Minderheiten (Ausländer, Juden, Homosexuelle, Zeugen Jehovas, Zigeuner, Andersdenkende usw.) zu kompensieren versuchte. Hier kommt wieder die Scheiß-Österreich-Hypothese ins Spiel: Der ''Führrrer'' war nämlich Österreicher und versuchte sein Heimatland, dass nach dem 1. Weltkrieg komplett zerlegt wurde, dadurch zu trösten, dass er es heim ins Reich holte. Damit war auch das Problem gelöst, dass der ''Führrrer'' selbst Ausländer war.<br>
 
Dieser steigerte sich im Laufe seiner Regierungszeit immer weiter in einen ausufernden Größenwahn hinein, den er auf sein Vaterland übertrug und so eine agressive Expansionspolitik betrieb. Ein kluger Politiker hätte irgendwann aufgehört, doch der ''Führrrer'' sah sich durch jeden Erfolg nur in seinem Tun bestätigt. So trieb er seine Eroberungsfeldzüge immer weiter voran und die Welt in den ''totalen Krieg''. Spätestens nach der Eroberung von fast ganz Europa hätte ein Politiker mit Augenmaß sich mit dem neu Gewonnenen begnügt, aber der ''Führrrer'' hatte zu diesem Zeitpunkt bereits jeden Bezug zur Realität verloren und erklärte munter Russland und den USA den Krieg. Erst als Deutschland in Schutt und Asche lag und die Sowjets vor der Haustür seines vielgeliebten ''Bonkerrr''s standen, sah er ein, dass er sich wohl übernommen hatte und entzog sich mittels Selbstmord feige der Verantwortung. Am 8. Mai 1945 verschwanden die braunen Männchen so plötzlich, wie sie gekommen waren - ohne, dass auch nur ein Deutscher etwas gewusst hätte. Um diese Tatsache zum Ausdruck zu bringen, spricht man in dieser Epoche vom sogenannten ''Dritten Reich'' oder ''Nazi-Deutschland'', das keinesfalls mit dem richtigen Deutschland in Verbindung zu bringen ist.</font>
 
 
=== Kalter Krieg ===
 
[[Bild:Zerstoertes Dresden.jpg|thumb|300px|Traurig, aber wahr.]]
 
Auf den totalen [[Krieg]] folgte die totale [[Niederlage]]. Das asoziale Verhalten, das Deutschland im Laufe der letzten Jahre an den [[Tag]] gelegt hatte, fiel nun mit voller Wucht auf es selbst zurück: Die Sowjetunion beerbte das Deutsche Reich als ultimatives Reich des [[Böse]]n und wurde dieser neuen Stellung mit Bravour gerecht: Im Gegensatz zu den westlichen Alliierten, die sich demokratischen [[Wert]]en verpflichtet fühlten (oder einfach nur aus Deutschlands ärgerlicher Reaktion auf den Versailler [[Vertrag]] gelernt hatten), nahm es die [[UdSSR]] mit [[Menschenrechte]]n nicht so genau und benutzte die von den Deutschen begangenen Verbrechen in Osteuropa als Legitimation für die Vertreibung von 12 Millionen Deutschen aus den Ostgebieten. Dabei ging es eigentlich weder um die Deutschen, noch um die [[Polen]], die nach [[Westen]] vetrieben wurden, sondern um die Ausdehnung des Machtbereichs der UdSSR. [[Und]] da die nunmal den Krieg gewonnen hatte und behauptete, dass alle Deutschen sowieso schon geflohen seien, bekam sie Recht und durfte halb [[Europa]] entweder direkt annektieren oder zumindest als willenlose Sattelitenstaaten versklaven. Dieses Schicksal traf auch die sowjetische Besatzungszone in Deutschland - nachdem russische Soldaten Millionen Frauen vergewaltigt hatten und die Sowjets jahrelang die alten [[KZ]]s als Internierungslager für unliebsame Deutsche weiterbetrieben hatten, entstand schließlich die DDR als Fußmatte Russlands.
 
 
Kommen wir nun aber zum schönen [[Teil]]: Da sich die westlichen Mächte nun von Russland nicht mehr alles bieten ließen, gingen sie auf Konfrontationskurs und gründeten aus ihren Stücken Deutschlands die [[BRD]], die sich unter Adenauer fest an den Westen klammerte. Als [[Stalin]] [[1952]] ein wiedervereinigtes, dafür aber [[neutral]]es Deutschland vorschlug, sagte [[Adenauer]] nö, die Westbindung komme zuerst, die Wiedervereinigung ergäbe sich dann schon irgendwie später (womit er Recht behalten sollte). Und so lag Deutschland, oder besser gesagt, was davon übrig war, mitten auf dem Graben zwischen Ost (Böse) und West (Gut). Im [[Osten]] herrschte Mangel an allem und es wurden mit eiserner [[Hand]] Aufstände niedergeschlagen und die Bevölkerung bespitzelt. Im Gegensatz zur sogenannten ''Ostalgie''-[[Propaganda]] war in der DDR alles schlecht und nichts gut.
 
 
Ganz anders in der BRD: Schnell wurden deutsche Werte und [[Ansicht]]en durch [[amerikanisch]]e ersetzt, wodurch sofort sofort eine völlig entnazifizierte, lebendige [[Demokratie]] entstand. Außerdem gab es Wiederaufbau, Wirtschaftswunder, [[Rock 'n' Roll]], Gleichberechtigung und freie [[Liebe]]. Nur ganz wenige Dinge lassen sich aus heutiger Sicht als Fehlentwicklungen beurteilen, so z.B. die [[RAF]] oder die Entscheidung, sich mit den Gastarbeitern wieder Ausländer in das zuvor so schön gereinigte [[Land]] zu holen. Die größte Katastrophe der deutschen Nachkriegsgeschichte ist aber eindeutig die Gründung der [[BILD-Zeitung]] 1952, an der das Land bis heute leidet. Trotzdem ließen sich die BRD-Bürger die Stimmung nicht vermiesen und zeigten sich der [[Welt]] als friedliebendes und tolerantes Volk, z.B. bei der rundum gelungenen [[Olympiade]] in [[München]] [[1972]]. Tatsächlich waren die Westdeutschen so friedliebend, dass sie sich in den [[1980er]]n sogar gegen nette amerikanische Atomraketen wehrten.
 
 
=== Die Wiedervereinigung und die Folgen ===
 
[[Bild:AngelaMerkel.jpg|thumb|Der <s>Sozialismus</s> Feminismus siegt!]]
 
Wie jede amerikanische [[Geschichte]] hat auch die Geschichte Nachkriegsdeutschlands ein schmalziges [[Ende]] und eine Moral: Wenn du dich nur lange genug nett verhältst, wirst du irgendwann belohnt. Im Falle Deutschlands geschah das durch den Amtstantritt von [[Michail Sergejewitsch Gorbatschow|Michail Wodka Gorbatschow]] in der Sowjetunion, der die offizielle Niederlage des Sozialismus eingestand und folglich die sozialistische Welt von innen zerlegte. Die DDR-Führung wollte das nicht akzeptieren und weitermachen wie bisher, woraufhin die Ostdeutschen sie in einer friedlichen (!) [[Revolution]] (!!) absetzten - eine Anstrengung, von der sich viele ehemalige DDR-Bürger bis heute nicht erholt haben und deshalb immer noch in der sozialen Hängematte Kräfte sammeln. Nachdem die [[Berliner Mauer]] gefallen war, wurde die DDR innerhalb kürzester Zeit von der BRD assimiliert und alle [[Spur]]en des alten Regimes beseitigt. Alles, [[was]] aus dem Osten stammte, musste beseitigt werden, schließlich war es böse. Und so wuchs zusammen, was zusammengehört - problemlos und sofort. Die Deutschen bezahlten liebend gern ihren Soli, mit dem schon nach wenigen Jahren im Osten die versprochenen [[Blühende Landschaften Ost-West-Mitte|blühenden Landschaften]] entstanden.
 
 
Gerade, als man sich im Westen mit dem [[Status]] Quo abgefunden hatte, ergab sich die Chance zur Wiedervereinigung, die Helmut Kohl auch sogleich nutzte, um trotz massiver Unfähigkeit und Korruption 16 [[Jahre]] lang im Amt zu bleiben. Klar, dass sich die westlichen Mächte Sorgen machten, die Deutschen hätten die [[Demokratie]] verlernt und der Wiedervereinigung skeptisch gegenüberstanden. Aber am [[Ende]] gaben sie nach und Deutschland wurde im sogenannten Ein-mal-Eins-Vertrag wieder eine vollständig souveräne [[Nation]]. Es bekam zwar keinen Sitz im [[UNO]]-Sicherheitsrat, durfte aber wieder bei richtigen Kriegen ([[Jugoslawien]], [[Afghanistan]]) mitspielen und konnte sich sogar das ungeheure Prestigeprojekt leisten, eine ostedeutsche (!) [[Frau]] (!!) zur [[Bundeskanzlerin]] zu machen. Und wenn man daran denkt, dass Deutschland zu dieser Gelegenheit auch endgültig auf seine Ostgebiete verzichtete und sie den [[Polen]] ließ, ergibt sich noch eine schöne [[Moral]]: Der Klügere gibt nach.
 
 
===Zusammenfassung===
 
[[Bild:DeutscheEvolution.png]]
 
 
== Deutschland und die [[Türkei]] ==
 
Ein großer Fehler der Deutschen ist, dass mehr als die Hälfte aller Deutschen nicht richtig Türkisch können und daher nicht richtig in der Lage sind, sich mit ihren Mitmenschen zu verständigen. Deutschland gilt als nicht integriert und stellt daher noch den [[Ehrenmord]] unter Strafe.
 
 
== Wirtschaft ==
 
[[Bild:ItaliensberuehmteIndustriebetriebe.jpg|thumb|250px|Die derzeit größte und modernste Industrieanlage Ostdeutschlands]]
 
Da nach dem Wegbrechen des [[Sozialismus]] der Kapitalismus nun in ganz [[Europa]] ungezügelt regieren kann, wird seit den [[90er Jahre]]n die Wirtschaft immer stärker durch Abbau von lästigen Hindernissen wie sicheren Arbeitsplätzen und gerechten [[Lohn|Löhnen]] gefördert. Dabei ist das Hauptziel, den äußerst prestigeträchtigen Titel des Exportweltmeisters gegen [[China]] zu verteidigen - schließlich handelt es sich dabei um einen Kampf von [[Qualität]] gegen Billigschrott, von Kruppstahl gegen giftigen Plastikmüll, von Gut gegen Böse.
 
 
Die ein oder andere [[Wirtschaftskrise]], die bei dieser Form des Turbokapitalismus auftritt, kommt dabei sehr gelegen, damit die amtierende Regierung von den dringend nötigen Reformen ablenken und sich stattdessen als heldenhafter Krisenmanager profilieren kann. Deshalb wird die aktuelle Krise stets als "Schlimmste Krise aller Zeiten" oder zumindest "Schlimmste Krise seit XY" zelebriert. Sollte die [[Konjunktur]] dann tatsächlich wieder anspringen, kann sogar die astronomische Neuverschuldung ein wenig zurückgefahren werden und ein ausgeglichener [[Haushalt]] in Aussicht gestellt werden, der schließlich im letzten [[Moment]] durch einen neuen Konjunktureinbruch verhindert wird, sodass die Staatsausgaben inklusive [[FDP|dubioser Steuersenkungen zur Ruhigstellung des Wählers]] wieder komplett auf Pump finanziert werden. Die Menschen in der [[Zukunft]] werden das schon irgendwann bezahlen, ganz sicher.
 
 
== Bildungswesen ==
 
{{Ha|Bildungswesen (Deutschland)}}
 
 
*''"Wer nix wird, wird Betriebswirt!"'' - [[Ursula von der Leyen]] nach dem Ablecken von drei Froop-Joghurtdeckeln
 
[[Bild:Grafit.jpg|thumb|right|350px|Künstlerisch wertvolle und sehr ausdrucksstarke Holzwerkarbeit eines Waldorfschülers.]]
 
Wie in so vielen Ländern sind auch die [[Kind]]er in Deutschland furchtbar dumm. Das trifft leider auch oder sogar vor allem auf Migranten zu. Daher müssen sie gebildet und für die Persönlichkeitsentwicklung natürlich auch [[Mobbing|gemobbt]] werden. Neben dem überholten Modell des [[Kindergarten]]s werden die Sprösslinge schon früh durch das [[Terrestrisches Fernsehen|Fernsehen]] gefördert. Sendungen wie ''Löwenzahn'', ''Logo!'' oder ''[[Blau und krau|Blau und schlau]]'' bieten Kindern eine solide Basis an grundlegendem [[Wissen]] und Intelligenz; Sendungen wie ''Elton vs. Simon'', ''Frauentausch'' oder ''Fringe - Grenzfälle des FBI'' erledigen den Rest. Sobald ein Kind die Normkörpergröße erreicht hat und sich noch nicht zum delikaten Kreise der Schulabbrecher zählen darf, wird es auf die [[Grundschule]] verlegt. Symbolcharakter sowie markante Nachrichten an das kindliche Unterbewusstsein birgt hier anfangs die ''[[Joint|Schultüte]]'', machen doch 78% aller Grundschulgänger ihre erste Erfahrung mit [[Drogen]] auf diese Weise.
 
 
Nachdem den Kindern nach ca. vier Jahren nicht mehr die Schul-Zwangsjacken passen, müssen sie Lebewohl sagen zu sexuell ausgehungerten Schülerlotsen und [[Red Bull|übelriechenden Pausendrinks]]. Nun kommt es zu einer Art Mülltrennung, die wie folgt aussieht:
 
 
* Intelligente Schüler und solche Schüler, die wohlhabende oder zumindest deutsche [[Eltern]] haben, gehen auf das [[Gymnasium]]. Hier dürfen sie sich jahrelang den Arsch aufreißen, um im Endeffekt ein Jodeldiplom und einen Aushilfs-Job bei [[McDonald's]] in der Tasche zu haben. Mittlerweile müssen sie auf dieser Schulform zwar nur noch acht Jahre bis zum Abitur schuften, dafür aber umso intensiver. Und inklusive Kantinenfutter, das selbst in der [[DDR]] schon in Atomendlager oder an FKK-Strände verfrachtet worden wäre.
 
 
* Weniger intelligente Schüler gehen auf die [[Realschule]]. Während in der Welt des [[Fußball]]s vor allem sehr qualitative und wertvolle Personen zu [[Real Madrid|Real]] gehen, ist die Realschule hierzulande den grauen Mäusen vorbehalten.
 
 
* Noch weniger intelligente Schüler, um nicht zu sagen dumme Schüler, sind dumm. Ach ja, und äh... sie gehen auf die [[Hauptschule]]. Diese Bildungsform ist zunehmend praxisorientiert und weist die Jugendlichen in die hohen Künste von Drogenkonsum, Gewalt und (dem Machen von) Liebe ein. Komischerweise nehmen Politiker hierbei stets nur die ''Liebe'' wahr.
 
 
* Noch weniger als noch weniger intelligente Schüler gehen auf die [[Sonderschule]]. Diese ist noch extremer als die Hauptschule: Wie die [[NPD]] zu der [[CDU]] steht, so steht die Sonderschule zu der Hauptschule. (Über behinderte Kinder macht in Deutschland man keine Witze, da man sonst von einer erstaunlichen Anzahl an [[Zentralrat der Juden|Interessensverbänden]] und [[Die Grünen|politische korrekten Menschen]] mit Unterlassungserklärungen und Klagen bombardiert würde.)
 
 
* In den 70er- und 80er-Jahren gelang es einigen [[Kiffer]]n, diese und jene Sachen durchzuboxen. Ausschlaggebend für ihre Einstellung gegenüber bestimmten Bildungsformen war alleridngs nur bedingt das Kiffen, sondern vielmehr reger Haarwuchs, nicht zuletzt in den Achseln. Durch diesen sah sich die Bewegung nämlich dringend dazu veranlasst, Gesamtschulen und letztendlich auch Waldorfschulen zu eröffnen. In erster Linie sollte diese Maßnahme ergriffen werden, um der linken Landjugend durch das Tanzen und Singen am [[Lagerfeuer]], tollen Atemtechniken und dem Ablecken von [[Joghurt]]deckeln einen [[Wookie|stärkeren Haarwuchs]] zu bescheren. Oft wird verschwiegen, dass auf dem Lehrplan mitunter auch medizinische Mittelchen vorgesehen sind, und dabei ist nicht von Alpecin die Rede. [[Doping]] für die Haare, NICHT NUR für die Haare! Heute existieren solche Schulformen tatsächlich.
 
 
In komfortablen Fällen dürfen die Kinder allerdings selbst auswählen, durch welche Schule sie sich ackern. Auf verschiedenen Schulformen wurde das Zentral-Abitur als Endgegner arrangiert. Mit dem [[Abitur]] im Gepäck erhält man nun die Möglichkeit, Bafög zu beantragen und sich [[Studium|beliebig lange von der Arbeit fern zu halten]].
 
 
=== Schule im Wandel der Zeit ===
 
[[Bild:Kongress.jpg|left|thumb|300px|Ein überaus reflektierter Fachkongress zum Thema ''Schule in der Gesellschaft'' mit einem breit gefächerten Teilnehmerbild, das sehr nah dran ist an der Jugend. Sie sind sich einig: Schule muss weniger Geld kosten!]]
 
*''"Was dich nicht umbringt, macht dich stärker! Ihr wollt doch stark werden, oder, Kinder? Jaa genau! Und das ihr für den [[Staat]] dabei billiger werdet als 'ne polnische Strichnutte, macht eucht doch sicher auch nichts aus..."'' - [[Angela Merkel]], in Bezug auf die Einführung der G8 im Dialog mit den Schülern
 
 
Die dereinst harte und rustikale Schulausbildung Deutschlands wurde von [[Adolf Hitler]] mit in sein Grab (Russisches Staatsarchiv) genommen. Über die Trauer um die vielen anderen Sachen und Menschen, ohne die Hitler nicht abtreten wollte, verlor man sich allerdings in einer Gefühlsduselei, die bis ins 21. Jahrhundert andauern sollte. Glich die Schule früher eher einer Kinderkaserne unter der Leitung von [[Felix Magath]], entwickelte sie sich nun zum Pfadfinderlager mit [[Jürgen Klinsmann|Kamerad Klinsi]]. Für die [[Schüler]] war das schön - In einem Land allerdings, in dem man Steuergelder lieber leichtfertig für Dienstwagen verprasst oder es für antike Möbel, Gartenzwergsammlungen und alle möglichen anderen Poltiker-Fetische verschleudert, schlägt eine liebevolle Bildungsentwicklung ganz schön auf den vom Bundesbürger immer wieder blind [[Zeugen Kapitalisti|vollgestopften Geldbeutel]].
 
 
Also musste Billig-Bildung her - was aber gar nicht so leicht umzusetzen ist, wie man glauben könnte. In den 80er-Jahren durchkreuzte die [[Gehirnamputation|Hirnforschung]] die finsteren Pläne, in den 90ern herrschte die allgemeine Erkenntnis, dass die Pubertät sehr schwierig wäre, und lustlose, hässliche Kleinkriminelle mit Schlabberpullis und Mittelscheitel sehr viel [[Freizeit]] brauchten. Danach brauchte es noch ein paar Jahre, um sich Argumente auszudenken, die man für Spar-Schule vorschieben könnte.
 
 
2006 war es dann so weit. Dank der neuen G8-Regelung müssen potenzielle Gymnasiasten nun nur noch acht Jahre auf der weiterführenden Schule fristen, dafür aber doppelt so intensiv! ''G8 ist der ja wohl der Gipfel - G8-Gipfel!'', denken da viele, doch die unvorteilhafte Schulverkürzung war erst der [[Anfang]]: Man darf gespannt sein auf günstige Deutschlehrer aus der [[Ukraine]], die erste McSchool-Filiale oder auch die vereinfachende und effektive Rohrstock-Rüchholaktion.
 
 
=== Weitere Qualifikationen ===
 
[[Bild:Moenche.jpg|thumb|right|230px|Hochmotivierte Studenten auf dem Campus.]]
 
Nach der Schule, ganz gleich, wie weit man es geschafft hat, kann man ab einem gewissen Alter [[Hartz IV]] beantragen. Bei einer derart gigantischen Arbeitslosenzahl, wie man sie in der BRD vorfindet, gilt man also schon als gesellschaftlicher Streber, wenn man bei Onkel Heinz in die Metzgerlehre geht und diese im zweiten Jahr abbricht. Es existieren allerdings auch noch andere [[Weg]]e:
 
 
Abiturienten, die für den [[Beruf]] ihrer Träume noch ein besonderes Blatt Papier benötigen, können [[Studium|studieren]]. Diese Papiere, auch Zertifikate genannt, schreiben sich allerdings nicht von alleine, weshalb es einige Jahre dauern kann, bis man sie erhält. Die Wartezeit wird vorschriftsgemäß in [[WG]]s (Wartegemeinschaften) abgeleistet, tot schlägt man sie durch den Drogenkonsum. Um sicherzustellen, dass die sogenannten Studenten auch fleißig weiter warten und nicht untergetaucht sind, im [[Gefängnis]] sitzen oder sich [[Diverses:ISekte|ihrer eigenen Sekte gewidmet haben]], gibt es dann und wann Prüfungen in sehr intenisven Prüfungsphasen. Hier werden besonders viele Rauschmittel konsumiert. ''"Hast Du schon den Stoff für die Prüfung?"'' hört man im Studi-Jargon oft. Die Wartezeit wird in der unüblichen [[:Kategorie:Maßeinheit|Maßeinheit]] "Semester" ausgedrückt. So ist nicht direkt offensichtlich, wie viel Zeit seines [[Das Leben|Lebens]] der Student nun schon verkifft hat.
 
 
Warten kann man allerdings auch in der [[Ausbildung]] - beispielsweise als angehender [[Diverses:KFZ-Handbuch|KFZ-Mechaniker]] bei einer Wartung. Ausbildungen gelten gemeinhin als sehr praktisch und hilfreicher für das Leben. Nicht unwahr - Zeigen 50-jährige, versoffene ''Meister'' einem doch, wie man vernünftig raucht, Kaffee verträgt und weisen die Azubis ([[Nicht zu verwechseln mit]] A'''n'''ubis aus dem [[Tut-ench-dingens|alten Ägypten]]) in die hohe Kunst des [[Kampftrinken]]s ein.
 
[[Bild:Azubi.jpg|center|300px|thumb|<center>Oder auch nicht...</center>]]
 
 
== Verkehr ==
 
[[Bild:Verkehrsposten auf Podest-Puppe.JPG|right|thumb|250px|Hier ein armseliger Mann beim Versuch, den deutschen Verkehr zivil und unter Berücksichtigung von Minderheiten wie [[Fußgänger]]n, Radfahren oder [[Holländische Bergsau|Wildschweinen]] zu lenken. Ihn gibt es nicht mehr, aber wenigstens ein [[Denkmal]] ist im gewidmet. Auf [http://de.wikipedia.org/wiki/Hiddensee Hiddensee] ]]
 
Will man den deutschen Verkehr [[Unbekannter Soldat|an einer Person]] festmachen, so ist das eindeutig Peter Hartz. Er hat [[W-Lahm|beste Verbindungen]] in die deutsche Politik und zum [[Vorlage:Sport|Sport]] ([[Hartz-IV-Decathlon|oder beidem zusammen]]), einen knallharten Ellenbogen, ist [[Turngerät|gelenk]] [[Klaus Zumwinkel|im Umschiffen von steuerlichen Verkehrshindernissen]], jedes Jahr mit dem [[Flugzeug]] im [[Urlaub]] in einem [[Brasilien|tropischen Liebesparadies]] und am Ende kommen nicht mal Kinder bei heraus.
 
 
=== Die Macht des Autos ===
 
 
Da aber Verkehr etwas bewegliches ist, welches [[Stupidedia|sich fortlaufend verändert]], lässt er sich aber nur schwer an einzelnen Personen [[Versicherung|festmachen]]. Generell gilt aber festzustellen, dass Deutschland eine Autofahrernation ist, das Auto hat überall Vorfahrt, übertragen gesprochen natürlich, sonst würde es ja an jeder <s>Kreuzigung</s> Kreuzung oder Ampel [[Kursk|unzählige Tote]] geben...
 
 
Der Deutsche benutzt sein Auto durchschnittlich seinen ganzes [[Das Leben|Leben]] lang und sogar noch länger. Bereits vor seiner Geburt gelangt er [[Per Fallrückzieher|per Auto]] zum Krankenhaus seines Vertrauens (und bringt da sogar noch das Kunststück fertig, zum Beispiel in einem Siebensitzer acht Leute zu transportieren), kommt in der Schule mit ihm in Kontakt (dort lernt er schon in der ersten Klasse, wie man [[Wer A sagt, muss auch B sagen|von A nach B gelangt]]), und eine [[Reiner Kalbmund|nicht zu geringe Menge]] der [[Deutsch]]en bekommt sogar posthum noch die Nützlichkeit von Autos zu spüren, da Leichen nicht mit der Bahn transportiert zu werden pflegen. All das produziert aber Abgase, und diese verursachen die [[Zweite Klimakatastrophe|Klimakatastrophe]].
 
 
=== Der Versuch, etwas dagegen zu unternehmen ===
 
 
Dagegen musste die [[Flucht|fortschrittliche]] deutsche Regierung etwas unternehmen, und es passierte etwas: Die Mineralölsteuer wurde erhöht! Dadurch stieg der Preis und die Deutschen können es sich nicht mehr leisten, ihre Knatterwägen durch die Gegend heizen zu lassen. Aber der durch die [[Wolfgang Schäuble|Staatsgewalt]] geschundene deutsche Bürger reagierte gnadenlos:
 
#Er wählte Rot-Grün ab.
 
#Er intensivierte die Handelbeziehungen zu den [[Nachbar]]ländern, der Tanktourismus blühte.
 
#Wo das sich auf Grund [[Hessen|zu großer Entfernung zu Nachbarländern]] nicht lohnte, wuchsen Billigtankstellen wie [[Richard Löwenherz|Löwenzähne]] aus dem Boden, auch eine Art der von [[Helmut Kohl]] versprochenen blühenden Landschaften. Diese waren sogar so billig, dass man es sich leisten konnte, mit knattertem Motor eine Viertelstunde in den Warteschlangen der Tankstellen zu stehen...
 
[[Bild:LesenamSteuer.jpg|left|thumb|200px|Die Abwrackprämie machte auch den [[Fahrlässige Trunkenheit am Steuer|Alkohol am Steuer]] wieder populär, der seit eh und jeh nach Krebs, Überfettung und [[Chuck Norris]] die häufigste Todesursache in Deutschland ist.]]
 
=== Der Versuch, gegen etwas dagegen zu unternehmen, etwas zu unternehmen (Abwrackprämie) ===
 
 
Dieser hohe Einfluss der Autos führte zu einer flächendeckenden Besiedlung des Landes mit Autoproduktion, zum Beispiel in [[Wolfsburg]], K´lautern und [[Rüsselsheim|Unterhosen-City]]. Das gipfelte natürlich einerseits in einer starken Abhängigkeit von der Industrie als auch im schnellen [[Aquanopolis|technischen Fortschritt]] in der Automobilbranche. Auch wenn es sich in der [[Formel 1]] nicht so zeigt, sind deutsche Autos weltweit die Schnellsten, sogar so rasant unterwegs, dass es sich der klassische Deutsche [[Der Feigling Robert Ford| nicht traut]], eine vollkommen verwaister Straße bei Rot zu überqueren, das Auto könnte ihn ja noch erwischen...
 
 
Die [[Diverses:Die Entdeckung der Currywurst|starke Abhängigkeit]] der Industrie zeigt sich vor allem sich bei [[Bankenkrise 2008|sich zyklisch wiederholenden Schwächephasen der Wirtschaft]], wo Politiker traditionell von besonderem [[Diverses:Wie lerne ich Intelligenz?|Ideenreichtum]] zu Gunsten der Automobilindustrie [[Diverses:Banküberfall|überfallen werden]]. 1933 war es ein gewisser [[Emolf Schnittler|Adolf Hitler]] (kennt heute keine Sau mehr...), der durch das Konstruieren von einigen Übungstraßen die Inflation überkam, und im Jahre 2008 gelang es [[Angela Merkel]], Umweltschutz mit dem Wohlwollen der Töfftöffproduzenten zu kombinieren. Die [[Abwrackprämie]] ward geboren...
 
 
Hier besinnte man sich abermals auf Hitler zurück, bzw. auf [[2. Weltkrieg|seine militärische Vergangenheit]]. Zum ersten Mal seit über 60 Jahren kam man wieder auf die Idee, [[Diverses:Kriegsführung leicht gemacht|Menschen für die Zerstörung von Zivilgegenständen finanziell zu sanktionieren]]. Und das gefiel den Deutschen! Diese, welche über Jahre ihre gesamten zerstörerischen Vorstellungen in [[Diverses:Wie spielt man ein Ballerspiel?|Ballerspielen]] oder am eigenen [[Buchwärmer|Brennholz]] ausleben mussten, verwandelten ihre Autos kurzerhand in einen Haufen Schrott und vergaßen die Krise. Auf die Idee dieser Handhabung mit "dem liebsten Kind der Deutschen" hatten Angela Merkel übrigens einige [[Rabenmutter|Rabenmütter]] [[brandenburg|aus ihrer Heimat]] gebracht, die Übereinstimmung mit Hitler war keineswegs gewollt, wurde aber dankend angenommen...
 
[[Bild:ICE2.jpg|right|thumb|300px|Würden sich deutsche [[Schnellzug|Züge]] echt bewegen, befände sich hier ein [[Video]]. Hier sieht man aber auch bei mehrmaligem Hingucken und Blinzeln immer noch nur ein Standbild...]]
 
Jedenfalls schrotteten die Deutschen ihre Autos, dadurch wurde der Markt mit [[Stahl]] überschwemmt, welcher aufgrund des stärkeren Angebots schnell an Wert verlor. Da wurde Merkel noch belächelt, denn Preisverfall konnte die [[Krise]] unmöglich lösen, sonst hätten die Geschehnisse an den Börsen die Welt ja in eine Art Paradieszustand katapultiert. [[Klingt komisch, ist aber so|Tat er aber]]! Dadurch wurde das Auto 2500 Euro billiger, aber immer noch so teuer, dass man mindestens 9 Jahre auf den Neuwagen sparen musste. Da viele Autos aber diese neun Jahre schon auf dem Buckel hatten, wurden auf ein Mal ganz, ganz viele Neuwagen gekauft.
 
 
=== Die Bahn in Deutschland ===
 
 
Bei all dem Autogehudel bleibt [[Diverses:Deutsche Bahn|die deutsche Bahn]] ja auf der Strecke, und wenn sie das mal gerade nicht tut und pünktlich ist, dann ist sie meist überfüllt und holt die Verspätung auf dem Weg zum nächsten Bahnhof wieder nach. Aufgrund der großen [[Diverses:Pro Erderwärmung e.V.|Autolobby]] und Ausgaben für die Abwrackprämie bleiben auch Forschungsgelder für die Bahn oft aus, und aus [[Stoiber-Rhetorik|10 Minuten zwischen London-Heathrow und dem Münchner Hauptbahnhof]] werden 2 Jahre Wartezeit auf den [[Transrapid]], bevor dieser dann ganz rapid nach [[China]] verkauft wird. Der öffentliche Nahverkehr in Deutschland ist sogar so schlecht, dass sich ganze Filme um ihn drehen, wie der [[Die Toten Hosen|sozialkritische]], oskar-nominierte Dokumentarfilm "[[Filmjahr 2010#Der Bahner-Mehdorn-Komplex|Der Bahner-Mehdorn-Komplex]]".
 
 
=== Flugverkehr ===
 
[[Bild:Avion.jpg|left|thumb|200px|Ramstein - Sinnbild für deutsche Flugkunst, Gastfreundschaft und [[Rammstein|Musik]]. Außerdem stellt dieses Bild die perfekte Überleitung zum Abschnitt Schiffsverkehr dar...]]
 
[[Brennender-Weihnachtsbaum-Phänomen|Es ist schon merkwürdig]], das einzige öffentliche Verkehrsmittel, welches rege in Anspruch genommen wird, ist das [[Harrier|Flugzeug]]. Bei aller Schelte auf die Preise der deutschen [[Bahn]], aber mit den Mondpreisen der [[Airline|Luftlinien]] sind sie wohl nicht zu vergleichen, hier kostetet ein kleiner Inlandsflug nach [[Mallorca]] schon mal mehrere hundert Euro. Auch das Engagement einiger [[Die Grünen|Grünen]] sowie [[Al-Qaida-Airlines|diverse Flugfehler übernervöser Piloten im Smog]] [[Nu Jork Zitti|amerikanischer Metropolen]] dürften nicht unbedingt zur Beliebtheit des In-Die-Luft-Gehens beigetragen haben.
 
 
Trotzdem [[Alliteration|floriert das Fliegen]], vor allem in [[Frankfurt am Main|Frankfurt]], wo alles außer [[Josef Ackermann]] fliegt. [[Hurrikan Katrina|Die Auswirkungen sind verheerend]], [[CSI Vatikan|dies beweist]] schon mal der Blick nach oben. [[Modernistisches Reflexivjammern|Wo sich früher noch jungfräulicher, hellblauer Himmel befand]], wird der Blick des Betrachters nun durch die von zahlreichen Kondensstreifen erzeugten Wolken getrübt, gegen welche sich die [[Sonne]] nur oft nur schwerlich durchsetzen kann und aus denen saurer Regen auf die Menschen [[Klippensuizidieren|zu fallen pflegt]]. Das [[behindert]] [[Dr. Bibo|die deutsche Wissenschaft]], insbesondere die Astrologie, [[Gewichtheben|natürlich erheblich]], einer der Gründe, warum Deutschland schon lange keinen [[Nobelpreis]] in den Naturwissenschaften erhalten hat. Aber das ist [[Diverses:Die ständig wechselnde Geschichte|eine andere Geschichte]]...
 
 
Aber es gibt auch gute Nachrichten zu vermelden! So wurde für das Jahr 2011 eine Konferenz in <s>[[Tokio|Tokyo]]</s> Kyoto zur Bekämpfung des umweltunfreundlichen Flugverkehrs [[Progressive Wohnraumgewinnung|anberaumt]]. Und da fahren sie selbstverständlich alle mit der Bahn hin...
 
 
=== Schiffsverkehr ===
 
Außerhalb von [[Bahnhofstoilette|Toiletten]] und der [[Wickiepedia]] hält sich der Schiffsverkehr in Deutschland doch stark in Grenzen, dies liegt natürlich an der [[Tschita|fehlenden Anbindung]] der meisten Orte an funktionierendes Netz. Zwar stehen die Wasserstraßen ihren Artgenossen für Automobile in punkto [[Länge]] um [[nichts]] nach, zu dieser Berechnung müssen aber unbeschiffbare [[Bach]]läufe und die [[Kamelisation|Kanalisation]] mit einbezogen werden. Wer würde denn zum Beispiel versuchen, [[Dreis-Tiefenbach]] mit einem Boot größer einem [[Papier]][[schiff]]chen zu erreichen? Einzig und allein in einer geheimnisvollen Stadt, um die sich viele Legenden ranken, der Stadt [[Hamburch]], soll sich reger Schiffsverkehr vermelden lassen. Der [[Schwarzer Link|rote Link]] zeugt von der [[Unbekannter Interpret|Unbekanntheit]], nicht mal die [[Stupidedia]] kennt die Stadt, [[Spiegelwelten:Aquanopolis|wahrscheinlich ist sie irgendwann mal in den Untiefen des Meeres versunken]]...
 
 
== Kultur ==
 
[[Bild:Wurstdealer.jpg|thumb|left|Esskultur in Deutschland: auf den ersten Blick ziemlich undurchsichtig und unheimlich(Aufgrund eines Zeugenschutzprogrammes der Stupidedia wurde die Wurst unkenntlich gemacht)|250px]]
 
Deutschland ist ein sehr kulturelles Land. Zumindest streng genommen. Man hat eine Jugendkulturkultur, eine Modekultur ,eine [[Geiz|Verdammt-alte-Gebäude-bei-denen-es-zu-teuer-wäre-sie-abzureisen-Kultur]] und geschätzte eine Millionen Bakterienkulturen. Doch am bekanntesten ist die Esskultur. Nirgendwo sonst finden sich so viele Geschmacksrichtungen, als in diesem kleinen Flecken in Mitteleuropa. Kein Land beherbergt gleichzeitig Fischfanatiker(Norden) und Weißwurstverrückte(Süden). Das merkt man sogar an der inoffiziellen Geographie, welche die Donau als Weißwurstäquator betitelt. Dazwischen finden sich mehrere kulinarische Seltsamkeiten, wie der Halver Hahn oder die Bratwurst. Ob sie natürlichen Ursprungs sind, ist immernoch umstritten.<br>
 
Doch nicht nur kulinarisch ist Deutschland kulturell. Man hat auch noch eine der höchsten alte Kirchen, Burgen und Schlösser-Dichte in ganz Europa(Abgesehen, von [[Italien]], die mit dem [[Vatikan]] in der Mitte schon immer Tabellenführer waren). Es gibt sogar [[seltsam|Leute, die dafür bezahlen]], sich einen Haufen alter Steine anzusehen. Dieser "Kulturtourismus" ist streng genommen eine Sportart, denn es werden bei einer glühenden Sommerhitze von ca. 35 Grad zu Fuß mehrere hundert Kilometer zurückgelegt und [[sinnlos|das für nichts als ein paar alte Gebäude, bzw Ruinen]]. Dies ist wahrscheinlich auf die allgemeine Verrücktheit Deutschland zurückzuführen. Was erwartet man denn von einem Land, wo die Leute im Süden sich wie im Mittelalter anziehen und die Sprache der Insulaner in Norden noch unverständlicher als bayrisch ist? Letzteres ist allerdings auf die Dialektentwicklung zurückzuführen. Natürlich entwickelt sich die Sprache anders, wenn man auf einer Insel lebt, die mindestens einmal im Jahr überflutet wird. <br>
 
Letztendlich sollte auch noch die Reisekultur erwähnt werden, auf wenn es nicht sicher ist, ob eine Kultur darin besteht, nüchtern ein Flugzeug zu betreten und sturzbesoffen oder völlig verkatert von einer [[Mallorca|gewissen Insel im Mittelmeer]] wieder zurückzukommen.
 
 
=== Musik ===
 
Es geht das Gerücht um, dass es selbst in Deutschland Musik geben soll. Gewisse Pop-Punk Bands aus Tokio glauben es mit ihrem Schaffen bestätigen zu können, jedoch haben die anderen Länder in jener Hinsicht andere Meinungen. England bespielsweise behauptete gerne mal, die Deutschen können keine Rockmusik abgesehen von billigen Deep Purple-Kopien machen, Franzosen halten Deutsch für nicht-singbar und die Aborigines haben noch nie etwas von Musik aus Deutschland gehört. Am bekanntesten ist Deutschland wohl durch Mozart und Beethoven, wobei Mozart in den meisten Augen Ösi ist und Beethoven ein Loser, der nie eine Frau hatte.
 
 
==== Deutsch + Rock <nowiki>=</nowiki> Deutschrock? ====
 
[[Bild:Deutschrock.jpg|right|thumb|'''Krautrock''' - Die Anfänge des Deutschrocks]]
 
Deutsch und [[Rockmusik]]? Es stellt sich die [[Frage]], ob das denn auch klingt. [[Krach|Man kann sagen, in gewisser Weise schon]]. Sieht man davon ab, dass die deutsche Sprache schon bei Schnulzen absolut [[kacke]] klingt, existiert in Deutschland eine akzeptable Rockszene. Am bekanntesten dürfte wohl der Herr [[Westernhagen]] sein, der [[Zigarette]]n nicht nur [[Rauchen|raucht]], und so mit seiner [[Bundespräsident|rauen]] [[Stimme]] über das Deutsch hinwegtäuscht. Leider versteht man dabei den [[Text]] nicht wirklich (außer das altdeutsche Wort "Sexäää"!).
 
 
Viele Deutsche versuchen einfach, dieses [[Problem]] zu umgehen, indem sie [[englisch]] singen. Da das Englisch jedoch so [[schlecht|akademisch perfekt]] [[Essen|ist]], haben die Deutschen leider wenig [[Erfolg]] im [[Ausland]].
 
 
'''Merkmale des Deutschrocks'''<br>
 
Die deutsche Rockmusik ist gegenüber vielen anderen Ländern roher, [[wild]]er und weniger ausgefeilt. Viele [[Band]]s beherrschen ihre [[Instrument]]e nicht, bzw. [[spiel]]en sie noch nicht einmal selber. Leider wird hier jetzt kein [[Beispiel]] gegeben, da [[Witze]] über [[Tokio Hotel|Hongkong Ferienhaus]] nicht [[lustig]] und völlig ausgelutscht sind. Die Texte sind jedoch ausgesprochen anspruchsvoll (zB: [[Rammstein]] - ''"[[SM|Bestrafe mich]]"'' oder auch [[die ärzte]] - ''"[http://www.youtube.com/watch?v=kMqo65UJRDI McDonalds]"''), und [[oft]] sehr [[philosoph]]isch (die einzige Ausnahme scheint hier [[Rockstar]] [[Herbert Grönemayer]] zu sein), zum Beispiel besingt das bisher erfolgreichste Deutschrock Exportprodukt "Die Skorpione" die sich verändernden [[Wind]]e über der [[Mauerfall|gefallenen Mauer]], was die Windkrafttechnologie sehr weit vorantrieb.
 
 
Die häufigsten Subgenres des Deutschrocks sind [[Punk]], [[Alternative]] und <s>[[Schlager]]</s> Schlägersongs, wie Rammstein sie machen. Deutschröcke sind meistens auch nicht so [[bunt]] und nicht so [[kunst]]voll gestaltet wie die Britischen.
 
 
==== Wiener Walzer: Die Deutschen klauen schon wieder ====
 
Dass [[Wien]] nicht deutsch ist, [[weiß]] jedes [[Kind]], doch die Musikwissenschaftler haben diese nervige Form der [[Klassik|klassischen Musik]] wohl mit "Wein" verwechselt. Während in Wien Wiener Walzer getanzt wurde, haben die deutschen [[Natur|(Na)Touristen]] den Wein beweint und Wiener Würstchen gefuttert. Wie auch immer: Der bekannte [[Walzer]] geht leider nicht auf Deutsches [[Konto]]. Beim Herrn Strauß weiß man nicht genau, ob der [[Typ]] deutsch war, und Mozart war mal deutsch, ist es jetzt aber seit ein paar Jährchen nach seinem [[Tod]] nicht mehr (für alle die es noch nicht wissen: Die Nazis haben da mal Scheiße gebaut, was die Grenzverläufe anbelangt).
 
[[Bild:Vogel strauss.jpg|thumb|right|200px|Walzerkönig Franz Joseph Strauß]]
 
Im 18. und 19. Jahrhundert haben sich nun deutsche "Künstler" dran gemacht, die Musik zu [[kopie]]ren. Als [[Haupt]]person gilt da der [[Russe|russische Immigrant]] [[Tschaikowski]] (bitte nicht versuchen auszusprechen!), der so anstößige [[Ohrwurm|Ohrwürmer]] wie "Die knackigen Nüsse" auf den [[Markt]] gehauen hat. Auch [[Beethoven]] hat nicht nur Beete im Hof angepflanzt, sondern auch die Musik vom [[Irak]]ischen Walzerkönig Strauß geklaut.
 
 
Die klassische Musik gilt als [[Grund]]lage für die musikalische Entwicklung in Deutschland. Aus den [[Oper]]ngesängen entstand unmittelbar der [[Hip-Hop]], selbst ungeübte Hörer erkennen schon die unglaubliche Ähnlichkeit der Gesangsharmonien.
 
 
 
 
=== Der typische Deutsche ===
 
[[Bild:Kuckucksuhr.JPG|300px|thumb|„<i>Mensch du, ne Kuckucksuhr! Die durfte in den Achtzigern natürlich in keinem deutschen Haushalt fehlen! Unglaubliiich!</i>“ - [[Oliver Geissen]] ]]
 
Das schönste an einer Kultur ist immer wie sie im [[Ausland]] eingeschätzt wird, da gilt auch für [[So leben wir Deutschen|Deutschland]] keine [[Ausnahme]]. So hat Deutschland gewisse [[Nationalitätenmerkmale]] entwickelt, die eigentlich überhaupt nicht zum deutschen [[Alltag]] passen! Die [[Vornamen]]sgebung reduziert sich zum Beispiel auf Hans, Heinrich, Horst, Franz, Siegfried, Helmut und Wilhelm. Nicht zu vergessen: Adolf. [[Frau]]en heißen grundsätzlich Inge. Die Ansichten über deutsche Männer und Frauen unterscheiden sich natürlich, weil Männer beim [[Oktoberfest]] nunmal keine [[Dirndl]] anhaben und auch keine Bierkrüge stemmen. Und das ist für die deutsche Frau der einzige Zeitvertreib, es sei denn sie sitzt im Kanzleramt. Der typisch deutsche Mann hat es da schon wesentlich leichter. Und das, obwohl er grundsätzlich fett ist. Morgens vor der Arbeit quetscht er sich also in seine [[Lederhose]]n und setzt eine [[Pickelhaube]] auf, die sein blondes Haar verdeckt. Seine blauen Augen kann man aber noch sehen. Dann stopft er sich eine [[Brezel]] rein, gibt seiner Inge einen Kuss und einen Klaps auf ihrem [[Jennifer Lopez|Drei-Meter-Hintern]] und steigt in seinen [[BMW]] (den man an der Deutschlandfahne von der [[WM 2006]] hinten erkennen kann), wo er während der Fahrt genüsslich [[Rammstein]] hört, aber nie laut aufdreht. Ähnlich dem Franzosen erkennt man im Ausland einen Deutschen am schnellsten im [[Verkehr]]: Im [[Flugzeug]] etwa ist er der Einzige, der nach der Landung applaudiert. Und im gewöhnlichen Straßenverkehr ist er der Einzige, der grundsätzlich an jeder roten [[Ampel]] stehen bleibt, selbst wenn er gerade der letzte Mensch auf Erden und vor sich weit und breit kein Verkehrsteilnehmer, der seinen Weg auch nur im Ansatz kreuzen könnte, zu sehen ist. Dennoch schafft er es immer überpünktlich zur Arbeit in der [[Fabrik]], wo er eine erbitterte [[Moral]] und [[Disziplin]] an den Tag legt. [[Erwerbsloser|Erwerbslosigkeit]] gibt es in Deutschland nicht! Zu Mittag isst der typische Deutsche immer [[Sauerbraten]] mit [[Kartoffel]]n und [[Sauerkraut]], da trinkt er auch sein erstes Krügchen Bier. Bier - Die Essenz einer jeglichen deutschen [[Philosophie]]! [[Schopenhauer]], [[Friedrich Nietzsche|Nietzsche]] und [[Karl Marx|Marx]] lassen grüßen, intelligente Deutsche gibt es nämlich nicht. Denn der Deutsche hat grundsätzlich einen rüden, primitiven und beschränkten Geist, der sich höchstens für die ein oder andere [[Kuckucksuhr]] begeistern lässt. Nach seinem achtzehnstündigen Arbeistag geht er dann noch mit seinem besten Kumpel Willi auf eine [[Bratwurst]] den jährlichen [[Mallorca]]urlaub planen und möchte im Anschluss auch ja nicht seine Nazitagung verpassen, wo er sich an die gute alte Zeit zurückerinnert, als Polen und Frankreich noch deutsche Bundesländer waren. Spätabends kehrt er dann nach Hause und schaut sich die [[Sportschau]] an, während ihm seine Inge ein Bierfass ins Wohnzimmer rollt. Das schafft sie mit links, schließlich hat die deutsche Frau immer extrem muskulöse und behaarte Oberarme. Haben beide deutschen Geschlechter im Endeffekt überhaupt etwas gemeinsam? Ja! Sie leben immer in irgendeinem Fichtenwald einsam in Bayern und tanzen gerne zu [[Schlager]] und [[Akkordeon]]musik.
 
 
Nun wird sich der typische Deutsche denken: „<i>Das stimmt doch alles überhaupt nicht!</i>“. Stimmt. Schließlich hat der Deutsche ja auch keinen Funken [[Humor]]. So kommt die [[Stupidedia]] ja auch aus Österreich. Auf jeden Fall ist der Deutsche total verklemmt und nörgelt die ganze Zeit. [[Nörgeln]] ist in Deutschland beliebter als [[Michael Ballack]]! Alles ist schlecht und grundsätzlich Bockmist in Deutschland. Andere Länder haben es viel besser als die Deutschländer, z.B. die [[Afrika]]ner, bei denen die Warlords an der Macht sind, die ihr Volk versklaven und keine [[Menschenrechte]] kennen. Oder besser, die Amerikaner. Sie haben [[Präsident]]en, die sie gar nicht gewählt haben, oder ihre Macht dazu ausnutzen, um junge Praktikantinnen zu pimpern. Die Chinesen dürfen nur 1 Kind haben. In der Türkei gibt es Zwangsehen. All das wollen die Deutschen eigentlich auch haben, aber bekommen es nicht, weil sie immerzu nur darüber meckern, wie schlecht es ihnen geht. Und was machen die Deutschen, wenn es ihnen dann mal zu schlecht geht? Genau, sie starten einen [[Weltkrieg]]! Und dann geht es ihnen ein paar Jahrzehnte lang ''richtig'' schlecht, weil sie ihn immer verlieren.
 
 
*''Siehe auch:'' [[Filmjahr 2010#Germans On A Plane|Germans On A Plane]]
 
 
== Deutschland als Reiseziel ==
 
[[Bild:800px-Rundlicher alter nl Wohnwagen weiss-rot.jpg|thumb|right|200px|Ein Holländer hat sich mit seinem Luxusheim auf einem deutschen Bauernhof eingenistet, wo er die Ferien mit Kühe melken verbringt.]]
 
Eine angeborene Eigenschaft eines jeden [[Mensch]]en ist die [[Urlaub|Reiselust]], welche bereits die Menschen vergangener Epochen befallen hatte. So kam es bereits erstmals in der [[Steinzeit]] zur Gründung von Reiseunternehmen und [[Zelt]]verleihen. Verpflegung sammelten die Menschen damals selbst. Besonders [[Afrika|afrikanische]] [[Tourist]]en zog es damals nach Deutschland. Diese zogen massenhaft nach Deutschland oftmals kamen ganze Völker mit, um Urlaub zu machen. Daraus leitete sich der Begriff Völkerwanderung ab. In Zeiten der Griechen und [[Römer]] verflachte das Interesse an Reisen nach Deutschland zunehmens. Die Römer bauten sogar einen [[Mauer|Wall]] auf, der, nicht wie zuerst vermutet vor den [[Germanen]] schützen sollte, sondern die Reise nach Deutschland verhindern. Ein aus Sicht der Deutschen schlechter Schachzug der Lateiner mit den weise klingenden [[Name]]n.<br>'''Doch warum sollte man überhaupt nach Deutschland wollen?'''<br>In Deutschland gibt es [[Keks|Leibnizbutterkekse]]!<br>Doch auch die Besichtigung der [[Welt]]städte Hildesheim, Bocholt oder Rostock sind beliebt. Übernachtet wird auf einem der Campingplätze, die überall in Deutschland verteilt herumstehen und auf [[Besucher]] warten. Ob Mecklenburger Seenplatte oder [[Schloss]] Neuschwanstein, das klingt doch alles viel attraktiver als [[Italien|Toscana]] oder [[Frankreich|Bretagne]]! Deswegen verbringen die Deutschen ihren Urlaub auc meist im eigenen [[Land]], was sehr vorteilhaft für die Zahl an Urlaubern in Deutschland stark verstärkt und somit eine bessere [[Wirtschaft]] ankurbelt.
 
=== Und wer macht in Deutschland Urlaub? ===
 
Verschiedenste [[Kultur]]en, fremdartige [[Sprache]]n, exotische Glaubensrichtungen, all das bekommt Deutschland jedes [[Jahr]] zu sehen. [[Bayern]], [[Sachsen]] und Schwaben tummeln sich nach langen Anreisen auf deutschen Plätzen und schauen sich das Land an. Doch auch bekanntere Kulturen wie zum Beispiel die Franzosen, [[Polen]], Holländer oder Niederländer kommen nach Deutschland. Alle mit einem bestimmten Ziel vor Augen! Die Polen wollen sich bereichern und mit vollen [[Tasche]]n nach Hause kommen. Sobald sie angekommen sind werden dann die Accesoires untereinander aufgeteilt. Klein-Tomasz bekommt die [[Maschine]]n[[pistole]], der [[Vater]] den BMW und die [[Mutter]] das [[Geld]]. Die Niederländer wollen ihr Zeug loswerden und machen vornehmlich in den [[Ghetto]]s der deutschen High-Society Gesellschaft Urlaub. Mit [[Wohnwagen]] und Wäscheleine, wie es sich für die Nichtschwimmer mit Ertrinkungsgefahr gehöhrt, verticken sie Hasch, [[Koks]] und verlangen dafür ordentlich [[Geld]] und Leibnizbutterkekse. Die Franzosen sind in Deutschland, weil sie auf der Durchreise nach [[Griechenland]], [[Italien]] oder Kroatien sind, Deutschland ist nämlich viel zu kalt und da bleibt man nicht gerne. Die einzigen verlässlichen Urlauber sind die Wandervögel, wie Störche, Gänse oder [[Ente]]n, die jeden [[Sommer]] hier in Deutschland ihre freie Zeit verbringen. Doch da ist man sich durch den [[Klimawandel]] auch nicht mehr so sicher.
 
 
== Die deutsche Sprache ==
 
[[Bild:Kinderschnitzel.jpg|left|thumb|180px|Test: Was bedeutet 'Kinderschnitzel' ?<br>Ein Tipp für Ungeübte: Was ist denn ein Zigeunerschnitzel ?]]
 
 
Aufgrund der [[groß]]en [[Problem]]atik, die [[deutsch]]e [[Sprache]] genau zu [[Definition|definieren]], behelfen sich [[Experte]]n häufig damit zu definieren, was deutsch definitiv nicht ist:
 
 
# Deutsch ist nicht die offizielle [[Amtssprache]] in Deutschland.<br>Das [[Grundgesetz]] lässt in der [[Regel]] alle [[Wirklichkeit|wirklich]] [[wichtig]]en [[Frage]]n (wie z.B. die nach dem [[Wirtschaft]]ssystem der Bundesrepublik Deutschland oder dem Mindest-[[IQ]] des [[Bundeskanzler]]s) offen, so auch in diesem [[Fall]].
 
# Deutsch ist nicht die am häufigsten [[sprechen|gesprochene]] Sprache in Deutschland.<br>Das ist [[Türkisch|Türkçe]].
 
# Deutsch ist auch nicht [[Doitsch]] oder Deutschisch oder Deutlich, das sieht man, wenn man aufmerksam liest.
 
# Deutsch ist auch nicht die im [[Umgang]] mit [[Behörden]] übliche Sprache.<br>Das ist die [[Amtsdeutsch|Standardverwaltungsnormfachsprache]].
 
 
Mit [[Hinweis]] auf Deutschland als ''[[Land]] der [[Dichter]] und [[Denker]]'' wird Deutsch daher meist umschrieben als diejenige Sprache, die [[Verona Feldbusch]] spricht, wenn sie sich mit ihrem [[Ex]]mann [[Dieter Bohlen]] [[Unterhaltung|unterhält]].
 
 
=== [[Geschichte]] der deutschen Sprache ===
 
Die Grundzüge der deutschen Sprache entwickelten sich im [[Jahr]]e 123 v.Chr., als einem alemannischen [[Knecht]] ein [[Axt|Beil]] auf den [[Fuß]] fiel und er spontan den ersten deutschen [[Begriff]] prägte, der im weiteren Verlauf noch viele [[Bedeutung]]sverschiebungen erfahren sollte: '''''"[[Verdammt]]e [[Scheiße]] !"''''' Bis zum heutigen [[Tag]] wird Deutsch von [[Ausländer]]n sehr häufig als [[hart]] in der Aussprache und [[wenig]] wohlklingend empfunden.
 
 
Allerdings fiel auch Mark Twain schon auf, dass Deutsch allen anderen Sprachen in einer Hinsicht überlegen ist: bei der Vermittlung [[Romantik|romantischer]], nostalgischer, verklärter Empfindungen über die [[Liebe]] und die friedvolle [[Natur]]. Die [[voll]]e Ausdruckskraft der Sprache zeigt sich dort, wo die Deutschen sich am wohlsten fühlen: in [[Märchen]] und im [[Pathos]]. Der Grund für diese Unausgewogenheit liegt in der Frühzeit der Sprache begründet, als die [[Römer]] (als Begründer der romanischen Sprachen) ihrem [[Dekadenz|dekadenten]] Lebensstil mit Thermalbädern und [[süß]]em [[Wein]] frönten, während die [[Germanen]] sich behalfen, indem sie einen übertriebenen [[Stolz]] entwickelten auf ihre be[[moos]]ten [[Baum|Bäume]] und ver[[sumpf]]ten [[Moor]]e sowie die [[Fähigkeit]], mit den widrigen Lebens[[bedingung]]en zurechtzukommen und dennoch erbitterte [[Krieg]]e gegeneinander zu führen. - Der [[Höhepunkt]] deutsch-germanischer [[Ausdruck]]sweise ist auch heute noch erreicht, wenn es gelingt, Märchen und Pathos miteinander zu verbinden zu einer anrührenden Kindergeschichte oder aber einer verlogenen Rede. (Näheres hierzu siehe [[Erziehung]] bzw. [[Politiker]].)
 
 
Nach dem [[Ende]] der germanischen [[Völkerwanderung]] und mit [[Beginn]] der Sesshaftigkeit aller auf deutschem [[Boden]] verbliebenen Germanen gingen viele zwingende [[Vorwand|Vorwände]] zur Kriegführung [[Verlust|verloren]] und das [[Leben]] wurde ein wenig zu [[Langeweile|harmonisch]] für die [[Adel|Edelleute]]. Daher beschlossen die Süddeutschen <small>- die wie immer eine [[Extrawurst]] haben wollten und sich bis heute für was Besseres halten -</small>, ohne Einverständnis der Norddeutschen eine "[[Zwei]]te Lautverschiebung" durchzuführen, deren Trennlinie ([[Weißwurstäquator]]) bis heute einen sprachlichen, [[kultur]]ellen, [[Politik|politischen]] und auch [[Psychologie|psychologischen]] Riss durch das Land darstellt. Seitdem kann jeder [[Schweizer]] einen [[Schwabe]]n, aber kein [[Friese]] einen [[Bayer]] verstehen.
 
 
Schon immer wurde Deutsch von verschiedenen Sprachen umzingelt, belagert und infiltriert, um die Reinheit der Sprache zu gefährden und den Deutschen endlich ihre [[ego]]zentrische [[Sichtweise]] abzugewöhnen: Im [[Mittelalter]] waren dies vornehmlich [[Latein]] und [[Altgriechisch]], während in der [[Neuzeit]] insbesondere [[Französisch]], seit einigen [[Jahrzehnt]]en bevorzugt die [[Englisch|amerikanische/britische]] Sprache das Deutsche verhunzen und mit unnötigen [[Fremdwort|Fremd]]- und Lehnswörtern überfrachtet haben.
 
 
Hier einige [[Beispiel]]e für vermeidbare undeutsche Wörter und ihren korrekten [[Ersatz]]:
 
* [[Nase]] --> [[Gesicht]]serker
 
* [[Auge]]n --> [[Tag]][[leuchte]]n
 
* [[Pistole]] --> [[Mord|Meuchelpuffer]]
 
* [[Kloster]] --> [[Jungfrau|Jungfernzwinger]]
 
* Empfangsantenne --> Strahlfang
 
* [[Mikroskop]] --> Nah[[rohr]]
 
* Elektromotor --> [[Glitz]][[betrieb]]
 
* [[Spiegel]] --> Schau[[glas]]
 
* [[Mumie]] --> Dörr[[leiche]]
 
* [[Handy]] --> bewegliches Fernsprech[[gerät]]
 
 
=== Dialekte ===
 
'''Die''' deutsche Sprache gibt es nicht. Es gibt nur [[Dialekt]]e, deren [[Vertreter]] [[unterschiedlich]] vehement von sich behaupten, die einzig wahre Sprache Deutschlands zu sprechen.
 
 
==== Jugendsprache ====
 
Die [[Jugend]]sprache ist eine Art [[Geheimsprache]], mit der sich [[Teenager]] von [[Erwachsene]]n und insbesondere ihren [[Eltern]] abgrenzen wollen. Jugendliche fühlen sich oft missverstanden - und sie haben völlig [[Recht]] damit. Die Einordnung der Jugendsprache als deutscher Dialekt geschieht weniger aus semantischen Gründen als vielmehr, um den Erziehungsberechtigten nicht gänzlich die [[Hoffnung]] auf [[generation]]sübergreifende Konfliktlösungen zu nehmen.
 
 
==== Lexikonsprache ====
 
[[Bild:Doitsch.jpg|right|thumb|370px|Die Blüte der deutschen Jugend war hier am Werk.]]
 
Die [[Lexikon]]sprache ist eine [[Erfindung]] der [[Stupidedia]], die es leider versäumt hat, sich ein [[Copyright]] darauf zu sichern. [[Schlecht]]e [[Plagiat]]e wie [[Brockhaus]] und [[Wikipedia]] bedienen sich dieser Sprache nur unvollkommen und lassen die korrekten Feinheiten vermissen wie beispielsweise die richtige Schreibung (siehe [[Quanzenflosser]] und [[Doitsch]]). Die Stupidedia ist bemüht, der Verunstaltung der deutschen Sprache entgegenzuwirken und überlegt sogar, inwiefern sie gegen die o.g. Schänder der korrekten Schreibweise [[Rechtsmittel]] einlegen kann.
 
 
Diese versuchen häufig, auf [[Faschismus|faschistoide]] und menschenverachtende [[Weise]] ganze Worte unter den [[Tisch]] fallen zu lassen, um die deutsche Sprache zu verflachen und zu verfälschen.<br>Beispiele hierzu sind: [[Nullzig]], [[Planschkuh]], [[Rüssler]] und [[Scheißtag]], wobei der letztgenannte Begriff tatsächlich doch noch seinen [[Weg]] gefunden hat in eine dieser [[Volksverdummung|volksverdummenden]] [http://de.wikipedia.org/wiki/Scheißtag Satire-Enzyklopädien].
 
 
==== Ostdeutsch/Sächsisch ====
 
: ''Hauptartikel: [[Sächsisch]]''
 
Ein gaaaanz schwieriger Dialekt. Nicht in der Aussprache, sondern weil ein Westdeutscher nicht offen sagen darf, wie schrecklich sich das in seinen [[Ohr]]en anhört, ohne als ''ostdeutschfeindlich'' beschimpft zu werden. Die Ostdeutschen denken das zwar auch, aber sie würden das nie zugeben und wandern lieber aus nach [[Australien]], wo alle Deutschen gleich [[bescheuert]] klingen.
 
 
==== Schwäbisch ====
 
: ''Hauptartikel: [[Schwäbisch]]''
 
Die schwäbische Sprache ist prägnant und ausdrucksstark, allein schon deshalb, weil die Schwaben eher [[Schweigen|wortkarg]] sind und sich nicht mit [[überflüssig]]em [[Gelaber]] aufhalten während sie ihr [[Haus]] bauen, bei [[Audi]] arbeiten und nach [[Feierabend]] noch eben schnell ein neues [[Sparkonto]] für die [[Kind]]er einrichten. Daher ist diese Sprache sehr einseitig auf [[Leistung]] und [[Sparsamkeit]] beschränkt, weshalb es dort nicht ohne Grund heißt: ''Nix g'schwätzt isch g'nuag gelobt.'' Es scheint einen [[Zusammenhang]] zu geben zwischen der Sparsamkeit auf sprachlicher und der auf [[intellekt]]ueller [[Ebene]].
 
 
==== Bayerisch ====
 
: ''Hauptartikel: [[Bairisch]]''
 
Es ist unklar, inwiefern das Bayerische dem Deutschen zugeordnet werden kann. Viele Sprach[[wissenschaftler]] sehen eine enge Verwandtschaft zum [http://de.wikipedia.org/wiki/Jomei Japanischen] und wollen daher alle Bayern auf das entsprechende [[Asien|asiatische]] Archipel umsiedeln, was in der [[Vergangenheit]] zum populären Schlagwort vom "[[Lebensraum]] im [[Osten]]" führte. Während der Nord- und Mitteldeutsche das häufig missverstanden hatte und plötzlich anfing, die [[Polen]] zu vertreiben, meinten die Südwestdeutschen damit eigentlich nur die Südostdeutschen.
 
 
==== [[Ruhrpott]] ====
 
Dieser Dialekt gilt als der dem [[Hochdeutsch]]en ähnlichste, denn er stellt eine gelungene [[Mischung]] dar aus [[russisch]]en, [[türkisch]]en, [[usbekisch]]en, [[chinesisch]]en, [[polnisch]]en, [[armenisch]]en, [[ukrainisch]]en und sogar [[französisch]]en [[Element]]en - um nur eine bescheidene Auswahl zu nennen. Dies ist die Sprache von [[Goethe]], [[Schiller]] und [[Lessing]], und sie könnte mit nicht geringer Berechtigung wie die Kunstsprache [[Esperanto]] für eine übergreifende Verständigung zwischen den verschieden Ländern und [[Volk|Völkern]] dieser [[Welt]] genutzt werden. Dies ist jedoch in der [[UNO]] bis heute am dem [[Veto]] [[Frankreich]]s gescheitert, denn die Franzosen sind immer noch sauer, dass das [[Ruhrgebiet]] ihnen nicht dauerhaft zugeschlagen worden ist.
 
 
==== Friesisch ====
 
Das Friesische ist eine [[tot]]e Sprache. Niemand kennt jemanden, der noch Friesisch spricht.
 
 
==== Hessisch ====
 
: ''Hauptartikel: [[Hessisch]]''
 
Seit [[Roland Koch]] und [[Andrea Ypsilanti]] ist [[Hessen]] beim [[Rest]] der [[Republik]] unten durch. Dennoch haben sich die Einheimischen durch ihre Vorliebe für [[Äppelwoi]] noch einen Rest von [[Anstand]] bewahren können und pflegen ihr sprachliches Kulturgut mindestens so intensiv wie jeder andere [[Ossi]] auch.
 
 
==== Holländisch ====
 
[[Bild:Weltkarte.jpg|right|thumb|390px|Alle irgendwie farblich unterlegten Flächen bezeichnen Gegenden, in den Deutsch gesprochen oder sogar verstanden wird.]]
 
: ''Hauptartikel: [[Holländisch]]''
 
Das Holländische ist die eigentliche Hochsprache Deutschlands, deren geringe Verwendung schlagender Beweis ist für den Niedergang deutscher Kultur und Lebensart. Sogar die Holländer sprechen diese krächzenden [[Geräusch]]e nur ungern aus; daher [[reise]]n sie lieber ins [[Ausland]] und behelfen sich dort mit ihren vorzüglichen [[Fremdsprache]]nkenntnissen.
 
 
=== Verbreitung ===
 
Die deutsche Sprache wird überall dort gesprochen, wo es Deutsche gibt. Das ist vor allem in [[Polen]], [[Tschechien]], [[Österreich]], [[Liechtenstein]], der [[Schweiz]], Frankreich, den [[Belgien|Be]][[Niederlande|ne]][[Luxemburg|lux]]-Staaten und [[Dänemark]] der Fall wie auch in [[Spanien]] (Hochburg [[Mallorca|Belearen]]), [[Italien]] und der [[Türkei]]. Kleine Enklaven gibt es noch im [[Süden]] der [[Kontinent]]e [[Amerika]] und [[Afrika]]. Deutsch ist die am häufigsten gesprochene Sprache der [[Erde]] und verstanden wird sie sowieso von allen [[Menschen]], wie jeder deutsche [[Tourist]] bestätigen kann.
 
 
=== Sprachstruktur ===
 
 
==== Aussprache ====
 
Im [[Gegensatz]] zum Englischen und zum Französischen werden nur genau die [[Buchstabe]]n gesprochen, die auch geschrieben werden - nicht mehr und nicht weniger. Dazu gibt es jedoch ein paar geringfügige [[Ausnahme]]n, die im [[Folge]]nden beschrieben werden.
 
 
* Das '''s''' wird weich gesprochen wie bei '''s'''anft, außer es wird mehr wie ein ''ß'' gesprochen, dann kann es '''s''' oder '''ss''' oder '''ß''' geschrieben werden. Dies gilt allerdings nicht, wenn ein '''t''' oder '''p''' darauf folgt. Dann wird es ''sch'' gesprochen, aber nicht geschrieben. Während '''sch''' in allen anderen Fällen auch geschrieben und gesprochen wird. Bestimmt gibt es dazu eine Ausnahme, die jedoch im [[Duden]] nicht verzeichnet ist.
 
* Das '''ch''' wird manchmal wie in Bu'''ch''', manchmal wie in i'''ch''' und manchmal wie in '''Ch'''arakter ausgesprochen. Eine [[System]]atik dazu existiert, wird aber von keinem Ausländer und erst Recht keinem Deutschen verstanden.
 
* Die Aussprache des Buchstabens '''c''' ist vergleichbar einem [[Lotto]]spiel. Besonders schön ist hierbei das Wort '''C'''al'''c'''ium, welches die Deutschen in ihrer Verzweiflung inzwischen einfach Kalzium schreiben.
 
* Das '''v''' wird manchmal wie ein ''f'' ausgesprochen, manchmal aber auch wie ein ''w''.
 
* In der [[Umgangssprache]] ist auch die [[Unterschied|Unterscheidung]] zwischen '''g''' / '''k''' und '''d''' / '''t''' sowie '''b''' / '''p''' nicht immer klar erkennbar.
 
* Das '''j''' wird je nach Wort wie ein ''j'' oder wie ein ''i'' oder ganz anders ausgesprochen.
 
* Das '''q''' wiederum wird fast immer mit einem '''u''' kombiniert, obwohl das gar nicht nötig wäre. Andernfalls hätte man auch gleich '''ku''' schreiben können.
 
* Das '''x''' wird eigentlich ''ks'' ausgesprochen - und könnte genauso gut auch so geschrieben werden.
 
* Das '''y''' wiederum wird wie ein ''ü'' ausgesprochen und könnte von diesem ersetzt werden - oder auch umgekehrt (siehe unten).
 
* Die Umlaute ''ä'' und ''ö'' sind im Grunde nur Fülllaute, um die Asynchronität von Sprache und [[Denken]] zu vertuschen.
 
* Das '''ü''' ist erst mit Beginn der [[Gastarbeiter]]bewegung nach Deutschland gekommen und ersetzt zunehmend das '''y''', das eigentlich auch nur aus dem Altgriechischen [[import]]iert ist.
 
 
==== Rechtschreibung ====
 
: ''Hauptartikel: [[Rechtschreibung]]''
 
Es gibt eine [[alt]]e, eine mittlere und eine [[neu]]e Rechtschreibung, die wiederum je nach [[Bundesland]] in die alt-neue, mittel-neue und allerneuste eingeteilt wird. Je nach [[Zeitschrift]], [[Schule|Schulform]] (bzw. Abschlussjahrgang) und [[Buch]][[verlag]] wird eine [[Individuum|individuelle]] Rechtschreibung angeboten, aus der sich der [[Legastheniker]] die passende [[Variante]] aussuchen kann, mit der er ohne Mühe durch's Leben kommt. Die Verwendung eines Dudens ist inzwischen verpönt und diente in alten Zeiten nur der Unterdrückung [[Prekariat|bildungsferner Schichten]].
 
 
Dennoch hat die Getrennt- und Auseinanderschreibung einen hohen Stellenwert, wie man schon daran erkennen kann, dass im Duden (obwohl er nie gelesen wird) dazu viele, viele [[Seite]]n an Regeln existieren. Tatsächlich ist die alte Un[[logik]] ("radfahren" und "Auto fahren") inzwischen beseitigt worden, indem im [[Zweifel]] alles auseinander geschrieben wird:<br>''Der Haus Schlüssel war je doch die Brücke her unter gefallen.''
 
 
Die Groß- und Kleinschreibung ist das nächste [[Hindernis]] zu einem fehlerfreien Schriftdeutsch. Tatsächlich wird diese altmodische [[Art]], dem [[Leser]] das [[Verständnis]] zu erleichtern, heutzutage im Zuge der [[Email]]isierung und [[SMS]]ation verstärkt ersetzt durch eine allgemeine Kleinschreibung, die den [[Gebrauch]] von [[Taste]]n enorm erleichert.
 
 
==== Grammatik ====
 
: ''Hauptartikel: [[Grammatik]]''
 
Die Grammatik ist im steten Wandel begriffen, zumal sich die Intention ihrer [[Anwendung]] inzwischen geändert hat. Während früher das Leit[[motiv]] für grammatikalische Regeln lautete: "Wie kann ich mich besser verständlich machen?", heißt es heute meist: "Wie kann ich meine unstrukturierten Gedankenblitze unverfälscht an meine Mitmenschen weitergeben?" Damit wird der fortschreitenden Individualisierung und Infantilisierung [[Rechnung]] getragen, die heute maßgeblichen Einfluss haben auf die Weiter[[entwicklung]] der deutschen Sprache.
 
 
Insbesondere die Setzung der [[Komma]]ta (auch Kommas oder Beistriche genannt) scheint problematisch zu sein, was im [[Internet]] zu enormen Verständnisschwierigkeiten führen kann.<br>''Manfred las das Buch auf den Knien zu Ende.'' - ''Manfred las, das Buch auf den Knien, zu Ende.''<br>Dabei behilft der Schreiber sich heutzutage mangelns [[Wissen]] über das [[Geheimnis]] der [[Akkupunktur]] damit, wild ein paar [[Strich]]e über den [[Text]] zu verteilen, in der Hoffnung, damit zumindest manchmal richtig zu liegen.
 
 
===== Beugung von [[Verb]]en =====
 
Es gibt [[stark]]e, schwache, regelmäßige und unregelmäßige Verben, wobei jedes dritte Verb unregelmäßig, jedes zweite komplett unregelmäßig und jedes Wort absolut unregelmäßig konjugiert wird. Am Ende eines Satzes schreibt man einfach noch ''haben sind gewesen gehabt haben geworden sein'' dazu, dann ist es richtig.
 
 
===== [[Deklination]] von [[Substantiv]]en =====
 
Es gibt die starke, die schwache und die gemischte Deklination. Es gibt außerdem die grammatikalischen Fälle [[Nominativ]], [[Genitiv]], [[Dativ]] und [[Akkusativ]]. Und es gibt weibliche, männliche und sächliche Substantive mit jeweils unterschiedlichen [[Artikel]]n - wobei das grammatikalische [[Geschlecht]] natürlich überhaupt nichts aussagt über das tatsächliche Geschlecht des [[Gegenstand]]es (bekanntes Beispiel: ''das Weib''). - Das ergibt rechnerisch 36 unterschiedliche [[Möglichkeit]]en, von denen nur eine einzige richtig ist.
 
 
==== Wortschatz ====
 
: ''Hauptartikel: [[Wortschatz]]''
 
[[Bild:Schatzkiste-holz.jpg|left|thumb|230px|Durchschnittlicher Wortschatz eines 35 Jahre alten Deutschen mit Hochschulabschluss.]]
 
Es gilt die Faustregel: Je höher der Bildungsstand eines [[Menschen]] ist, desto größer ist sein Wortschatz. Diese schreiende Ungerechtigkeit bei der Verteilung von [[Schatz|Schätzen]] hat inzwischen die [[PDS]]-Nachfolge[[partei]] "Die Linke" auf den [[Plan]] gerufen, welche auf eine einheitliche Verwendung von Worten drängt, damit benachteiligte Menschen nicht an den [[Rand]] der [[Gesellschaft]] gedrängt werden. Vorgeschlagen wird beispielsweise das einheitliche Wort "[[Sozialismus]]" als [[Ersatz]] für eine ganze Palette von Worten von "[[Demokratie]]" über "[[Rechtsstaatlichkeit]]" bis hin zu "[[Freiheit]]" und "[[Kapitalismus]]".
 
 
Das besondere am deutschen Wortschatz ist, dass es unendlich viele Möglichkeiten gibt, Hauptworte miteinander zu kombinieren. Während z.B. die Franzosen Wortkombinationen lose aneinanderhängen (''eau de toilette''), schreibt der Deutsche alles zusammen und hat ein neues Wort kreiert (''Klowasser''). Der [[Fantasie]] sind dabei keine [[Grenze]]n gesetzt, so dass ein Wörterbuch notgedrungen darauf verzichten muss, alle Gestaltungsmöglichkeiten darzustellen. Auf diese Weise scheitert ein Ausländer regelmäßig an Ungetümen wie dem berühmten
 
 
[[Längstes (wirkliches) Wort der deutschen Sprache|''Donau'''dampf'''schiff'''fahrt'''sgesellschafts'''rad'''dampfer'''kapitän'''skajüten'''tür'''sicherheits'''schlüssel''''']].
 
 
==== Besonderheiten der deutschen Sprache ====
 
Die deutsche Sprache besticht durch ihre vielfältigen Besonderheiten, die hier nur beispielhaft aufgezählt werden können:
 
* Verben werden in einem Hauptsatz ohne Hilfsverben auseinander gerissen, um an den überlegenen [[Verstand]] des Zuhörers bzw. Lesers zu appellieren, der bis zuletzt gespannt sein darf, worum es in dem Satz eigentlich geht.<br>[[Beispiel]] (aus M. Twain, "Die schreckliche deutsche Sprache"): ''Die Koffer waren gepackt, und er '''reiste''', nachdem er seine Mutter und seine Schwestern geküsst und noch ein letztes Mal sein angebetetes Gretchen an sich gedrückt hatte, das, in schlichten weißen Musselin gekleidet und mit einer einzelnen Nachthyazinthe im üppigen braunen Haar, kraftlos die Treppe herabgetaumelt war, immer noch blass von dem Entsetzen und der Aufregung des vorangegangenen Abends, aber voller Sehnsucht, ihren armen schmerzenden Kopf noch einmal an die Brust des Mannes zu legen, den sie mehr als ihr eigenes Leben liebte, '''ab'''.''
 
* Die Sprache strotzt nur so von Abtönungspartikeln, deren [[Sinn]] darin besteht, die Bedeutung eines Satzes zu verändern: ja, doch, halt, vielleicht, mal, schon, freilich, , eh/sowieso, eben, gar, aber, auch, etwa ...<br>Beispiel: "''Bist Du erschöpft?" - "Bist Du '''etwa''' erschöpft?"''
 
* Es gibt viele beliebte Vorsilben und Endungen, die die deutsche Sprache zu einem wahren Hort von [[Irrtum|Irrtümern]] und [[Missverständnis]]sen machen.<br>Beispiele für Vorsilben: ''ab- aller- an- auf- aus- außer- be- bei- binnen- dar- durch- ein- ent- er- erz- fehl- für- ge- gegen- grund- haupt- hinter- inne/n/r- los- miss- mit- nach- neben- ober- rück- sonder- über- um- un- unter- ur- ver- vor- wider- wieder- zer- zu- zurecht- zwischen- ''; und das sind noch lange nicht alle !<br>Beispiele für Endungen: ''-chen -lein -ei -er -heit -in -keit -ling -schaft -tum -ung'', um nur einige wenige zu nennen.
 
* Die Deutschen haben eine Vorliebe für die Substantivierung von Verben. Genauso gut könnte man auch schreiben: Die Deutschen lieben es, Verben zu substantivieren.
 
* Die Kreation neuer Wörter (s.o.) wäre ohne die berühmten deutschen Fugen[[zeichen]] unmöglich. Es gibt verschiedene solcher Zeichen, die je nach [[Gefühl]] angewandt werden, um einen guten Redefluss zu gewährleisten: ''-e-, -s-, -n-, -es-, -en-''. Ein Verzicht an dieser Stelle wäre allerdings für das Verständnis im Grunde genommen gar kein Problem und wird daher für die nächste [[Reform]] der deutschen Sprache in [[Aussicht]] gestellt:<br>''Tannebaum, Hundhütte, Mausfalle, Standamt, hundgemein, Haustür u.s.w.''
 
* Ebenso beliebt sind die [[Abkürzung]]en, die sich [[zwang]]släufig ergeben, wenn die Deutschen neue Wortkombinationen erschaffen, die [[leider]] mehrere [[Zeile]]n füllen und somit etwas unhandlich in ihrer Verwendung sind. <br>Beispiele: ''[[ABC]], DEF, GHI, JKL, MNO, PQR, STU, [[VW]], XYZ.''
 
 
== Sport ==
 
[[Bild:Afrofußball.jpg|thumb|left|250px|Die deutsche Fußballnationalmannschaft beim Freundschaftsspiel gegen Guinea-Bisao (0:3). Das unverkennbar markante arische Auftreten des deutschen Spielers hebt sich deutlich vom Rest ab.]]
 
In Deutschland hat Sport [[tradition]]ell einen sehr hohen Stellenwert. Als größter [[Bier]]fabrikant der Welt findet die meiste sportliche Beschäftigung der Deutschen aber mal wieder vor dem [[Fernseher]] statt, allerspätestens seitdem [[Nintendo Wii|Wii Sports]] den Markt erobert hat. Natürlich gibt es auch in Deutschland ein paar Leute [[Asi|am Rande der Gesellschaft]], die am Wochenende nichts besseres zu tun, sich aus ihren Lederpolsterstühlen zu erheben und sich komplett zum Deppen zu machen. Meistens vor einem Publikum von meistens 10-20 Rentnern und 5 Teenagern, die nur gekommen sind, um das ohnehin nicht vorhandene weibliche Publikum abzuschleppen, weil sie zu hässlich für die Disco sind. Einige wenige Sportveranstaltungen schaffen es dann aber doch, ein paar mehr Idioten auf engstem Raum zusammenzupferchen und Körpergerüche auszutauschen, allen voran die Spiele der [[1. Deutsche Fußball-Bundesliga|1. Fußball-Bundesliga]], wo aber selbstverständlich auch keine Deutschen, sondern [[Ailton|drittklassige Brasilianer]] und hoffnungsvolle ukrainische U19-Nationalspieler spielen, um sich die [[BILD-Zeitung]] leisten zu können. Umso größer ist natürlich der Stellenwert der rein [[Deutsche Fußballnationalmannschaft|deutschen Fußball-Nationalmannschaft]], wo deutsche [[Arier]] mit Namen wie [[Kevin Kuranyi|Kuranyi]], [[Gerald Asamoah|Asamoah]], Trochowski, Owomoyela, [[Mario Gomez|Gomez]] oder [[Lukas Podolski|Podolski]] ganz [[WM 2006|Deutschland regelmäßig in Ekstase versetzen.]]<br>
 
[[Bild:BobDDR.jpg|thumb|right|200px|Besonders in der DDR war der Wintersport weit verbreitet und trug, wie man hier sieht, unter anderem zur Volksaufklärung bei.]]
 
Aber auch in anderen Sportarten wie [[Faustball]], [[Synchronschwimmen]], Dressurreiten oder Tontaubenschießen feiern deutsche Athleten auch international immer wieder Erfolge. Diese heißen meist André, kommen aus [[Cottbus]] und haben schon an mehreren Folgen von [[Frauentausch]] teilgenommen. Die wenigen weiblichen Topathletinnen gewinnen Titel nur in Kugelstoßen oder Gewichtheben, haben [[Vitali Klitschko|auffällig breite Schultern]] und hießen früher mal Markus. Die werden dann zu allen möglichen Weltmeisterschaften oder gar Olympiaden geschickt, mit den Erwartungen, doch bitte allermindestens 95% der zu vergebenen [[Medaille]]n für sich zu beanspruchen. Wehrlos und ohne jegliche Bestechungsmittel in der Hinterhand muss man dann in der Regel doch dabei zusehen, wie am Ende zwei 11-jährige Chinesen (Turnen), 25 Schwarzafrikaner-oder Amerikaner (Leichtathletik) oder bis [[Epokalypse|unter die Schädeldecke zugedopte]] Teams aus [[Russland]] bzw. [[Italien]] (alle anderen Sportarten) den Sieg unter sich ausmachen und die deutschen am Ende mit leeren Händen darstehen. Gelingt es tatsächlich mal einem deutschen Vertreter, eine Bronzemedaille im [[Bogenschießen]] oder Langstreckensackhüpfen zu ergattern, wird dies enthusiastisch gefeiert und der betreffende Athlet darf in den folgenden Monaten in sämtlichen Fernsehsendungen mit [[Oliver Geißen]], [[Johannes B. Kerner]] und [[Hugo Egon Balder]] Platz nehmen.<br>
 
Die deutsche Sportszene wäre also depressiv wie die Stimmung bei einem [[Emo]]-Treffen auf Hallig Hooge bei Hochwasser, wäre da nicht der Wintersport. Da gewinnen am Ende nämlich in fast allen Sportarten entweder [[Dorftrottel|der Sepp aus Unterhauzingen]] im bayrischen Wald, der seinen Sieg in der nordischen Kombination total pfundig findet oder die symphatischen Männer Ronny, René und Justin aus dem Harz, die einen [[Sex|extrem flotten Dreier]] abgeben. In der [[Bob]]konkurrenz, versteht sich. Einige Wintersportfans jammern heute immernoch darüber, dass sich Hitlers Idee von der Annexion Österreichs nicht durchsetzen konnte, wären es dann doch nur noch die immer gleich aussehenden Russen mit Kalaschnikov unterm Trikot gewesen, die den Deutschen einigermaßen die Stirn hätten bieten können.<br>
 
Der Freizeitsport an sich existiert in Deutschland kaum, denn bereits große deutsche Kriminologen wie [[Ingo Lenßen]] wussten ''"Sport ist Mord und kein bewaffneter Raubüberfall"''.
 
 
== Zitate ==
 
*"Deutschland ist das einzige Land, wo Mangel an politischer Befähigung den Weg zu den höchsten Ehrenämtern sichert." - ''[[Carl von Ossietzky]]''
 
*"In Deutschland gilt derjenige als viel gefährlicher, der auf den Schmutz hinweist, als der, der ihn gemacht hat." - ''Carl von Ossietzky''
 
*"Das deutsche [[Schicksal]]: vor einem Schalter zu stehen. Das deutsche [[Ideal]]: hinter einem Schalter zu sitzen." - ''[[Kurt Tucholsky]], "Schnipsel", in "Die Weltbühne", 27. Mai 1930, S. 799f''
 
*"Wenn einer bei uns einen guten politischen Witz macht, dann sitzt halb Deutschland auf dem Sofa und nimmt übel." - ''Kurt Tucholsky''
 
*"Eine deutsche [[Revolution]]. Also keine." - ''[[Alfred Döblin]]''
 
*"Der Punkt, bei dem vielen Deutschen der [[Geist]] reicht, ist nicht weit entfernt von dem, was sie »geistreich« nennen." - ''[[Gregor Brand]]''
 
*"[[Revolution]] in Deutschland? Das wird nie etwas, wenn diese Deutschen einen Bahnhof stürmen wollen, kaufen die sich noch eine Bahnsteigkarte!" - ''[[Lenin]]''
 
*"Äh, also Deutschland ist schon toll, Deutschland hat mich ja auch so groß gemacht!" - ''[[Uwe Boll]]''
 
 
== Und was ist Deutschland jetzt? ==
 
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Version vom 3. März 2010, 12:25 Uhr


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