Walka-tum: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Walka-tum entstand am 29. Januar 2010 in einem Hinterhof in München, als eine Gruppe von Betrunkenen einem Marathonläufer begegneten, den sie Irrtümlich für einen Gott hielten. Der Marathonläufer keuchte den Betrunkenen entgegen: "''I bin da Walkus und auf dä Suche nach der Züllinie''". Irrtümlicher Weise kam diese relativ leicht vertändliche Nachricht leicht modifiziert an: "''Ich bin der Walkus und ich Befehle euch das Walka-tum zu gründen und meinen Werdegang zu verehren, weil ich die [[Erde]] umwalkt habe ohne zu essen und zu trinken! Ich bin euer [[Gott]] und befehle euch ausserdem, nach meinem Sohn, Walka, zu suchen und ihn ebenfalls zu verehren. Denn er wurde durch die Jungfau Viktoria geboren und lebt jetzt am Ende der Welt: der deutsch-tschechischen Grenze.''" Nach dieser scheinbaren Halluzination machten sich die Säufer Peter, Juhannes, Rüdiger, Xaver-Franz und Mario sofort auf dem Weg. Sie mussten jedoch nach 3 Metern kapitulieren, weil sie zu betrunken waren, um ihre Schuhe zu binden und fielen reihenweise um. Doch nach einem erholsamen Schlaf, einem 2 Tage andauernden Kater und Stress mit den Ehefrauen machten sie sich schliesslich doch auf den Weg. Nach 18 Tage Wandertag, Blasen an den Füßen und leeren Mägen mussten sie mit erschrecken feststellen, dass sie auch einfach mit der [[Bahn]] an ihr [[Ziel]] gelangt wären. Trotz aller Strapazen am Ziel angelangt, fragten sie in einer [[Bar]] nach auskunft nach dem "''Walka''" Doch der Barkeeper antwortete nur: "''Was, ein Walka? Leude, ich kenne keinen Walka. Ich muss jetzt gleich schliessen, um meinem Nebenjob als Läpkuchen-Verkäufer nachzukommen. Ihr Entschuldigt.''" Damit konnten sich die "Leude" nicht zufrieden geben und fragten den nächsten Hund, der zwar keine Antwort gab, aber Xaver-Franz und Rüdiger so schlimm verkrüppelte, dass es keinen Sinn macht, mehr Details verraten. Trotzdem kann man soviel sagen, dass Rüdiger nun Rüdine heißen sollte. Nun denn, an der deutsch-tchechischen Grenze angelangt fiel ihnen ein großes [[Plakat]] auf: "''Sucht ihr einen Walka? Dreht euch um, da ist eine Stadt!''" Und tatsächlich: Da war die reinste Metropole: Klein-Klenau. Plötzlich wachte Xaver Franz aus dem Koma auf (als er ins Koma fiel, wurde er von den anderen aus dem [[Krankenhaus]] geschmuggelt und im Rucksack mitgenommen) und schrie: "''Zuhören!''" Der Schrei war so laut, dass sich sogar das alte Ehepaar im Park vor schreck umdrehte und einen Eiskalten Blick zuwarf.
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Das Walka-tum entstand am 29. Januar 2010 in einem Hinterhof in München, als eine Gruppe von Betrunkenen einem Marathonläufer begegneten, den sie Irrtümlich für einen Gott hielten. Der Marathonläufer keuchte den Betrunkenen entgegen: "''I bin da Walkus und auf dä Suche nach der Züllinie''". Irrtümlicher Weise kam diese relativ leicht vertändliche Nachricht leicht modifiziert an: "''Ich bin der Walkus und ich Befehle euch das Walka-tum zu gründen und meinen Werdegang zu verehren, weil ich die [[Erde]] umwalkt habe ohne zu essen und zu trinken! Ich bin euer [[Gott]] und befehle euch ausserdem, nach meinem Sohn, Walka, zu suchen und ihn ebenfalls zu verehren. Denn er wurde durch die Jungfau Viktoria geboren und lebt jetzt am Ende der Welt: der deutsch-tschechischen Grenze.''" Nach dieser scheinbaren Halluzination machten sich die Säufer Peter, Juhannes, Rüdiger, Xaver-Franz und Mario sofort auf dem Weg. Sie mussten jedoch nach 3 Metern kapitulieren, weil sie zu betrunken waren, um ihre Schuhe zu binden und fielen reihenweise um. Doch nach einem erholsamen Schlaf, einem 2 Tage andauernden Kater und Stress mit den Ehefrauen machten sie sich schliesslich doch auf den Weg. Nach 18 Tage Wandertag, Blasen an den Füßen und leeren Mägen mussten sie mit erschrecken feststellen, dass sie auch einfach mit der [[Bahn]] an ihr [[Ziel]] gelangt wären. Trotz aller Strapazen am Ziel angelangt, fragten sie in einer [[Bar]] nach auskunft nach dem "''Walka''" Doch der Barkeeper antwortete nur: "''Was, ein Walka? Leude, ich kenne keinen Walka. Ich muss jetzt gleich schliessen, um meinem Nebenjob als Läpkuchen-Verkäufer nachzukommen. Ihr Entschuldigt.''" Damit konnten sich die "Leude" nicht zufrieden geben und fragten den nächsten Hund, der zwar keine Antwort gab, aber Xaver-Franz und Rüdiger so schlimm verkrüppelte, dass es keinen Sinn macht, mehr Details verraten. Trotzdem kann man soviel sagen, dass Rüdiger nun Rüdine heißen sollte. Nun denn, an der deutsch-tchechischen Grenze angelangt fiel ihnen ein großes [[Plakat]] auf: "''Sucht ihr einen Walka? Dreht euch um, da ist eine Stadt!''" Und tatsächlich: Da war die reinste Metropole: Klein-Klenau. Plötzlich wachte Xaver Franz aus dem Koma auf (als er ins Koma fiel, wurde er von den anderen aus dem [[Krankenhaus]] geschmuggelt und im Rucksack mitgenommen) und schrie: "''Zuhören!''" Der Schrei war so laut, dass sich sogar das alte Ehepaar im Park vor Schreck umdrehte und einen Eiskalten Blick zuwarf.
  
 
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Version vom 23. Februar 2010, 15:24 Uhr

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Das Walka-tum zeugt von den verrücktesten Fantasien der Menschheit. Es gehört den Raum der Sekten an, was bedeuted, dass die hohen Priester von beigetretenen Mitgliedern sehr viel Geld und totale Hingabe fordern.

Entstehung

Das Walka-tum entstand am 29. Januar 2010 in einem Hinterhof in München, als eine Gruppe von Betrunkenen einem Marathonläufer begegneten, den sie Irrtümlich für einen Gott hielten. Der Marathonläufer keuchte den Betrunkenen entgegen: "I bin da Walkus und auf dä Suche nach der Züllinie". Irrtümlicher Weise kam diese relativ leicht vertändliche Nachricht leicht modifiziert an: "Ich bin der Walkus und ich Befehle euch das Walka-tum zu gründen und meinen Werdegang zu verehren, weil ich die Erde umwalkt habe ohne zu essen und zu trinken! Ich bin euer Gott und befehle euch ausserdem, nach meinem Sohn, Walka, zu suchen und ihn ebenfalls zu verehren. Denn er wurde durch die Jungfau Viktoria geboren und lebt jetzt am Ende der Welt: der deutsch-tschechischen Grenze." Nach dieser scheinbaren Halluzination machten sich die Säufer Peter, Juhannes, Rüdiger, Xaver-Franz und Mario sofort auf dem Weg. Sie mussten jedoch nach 3 Metern kapitulieren, weil sie zu betrunken waren, um ihre Schuhe zu binden und fielen reihenweise um. Doch nach einem erholsamen Schlaf, einem 2 Tage andauernden Kater und Stress mit den Ehefrauen machten sie sich schliesslich doch auf den Weg. Nach 18 Tage Wandertag, Blasen an den Füßen und leeren Mägen mussten sie mit erschrecken feststellen, dass sie auch einfach mit der Bahn an ihr Ziel gelangt wären. Trotz aller Strapazen am Ziel angelangt, fragten sie in einer Bar nach auskunft nach dem "Walka" Doch der Barkeeper antwortete nur: "Was, ein Walka? Leude, ich kenne keinen Walka. Ich muss jetzt gleich schliessen, um meinem Nebenjob als Läpkuchen-Verkäufer nachzukommen. Ihr Entschuldigt." Damit konnten sich die "Leude" nicht zufrieden geben und fragten den nächsten Hund, der zwar keine Antwort gab, aber Xaver-Franz und Rüdiger so schlimm verkrüppelte, dass es keinen Sinn macht, mehr Details verraten. Trotzdem kann man soviel sagen, dass Rüdiger nun Rüdine heißen sollte. Nun denn, an der deutsch-tchechischen Grenze angelangt fiel ihnen ein großes Plakat auf: "Sucht ihr einen Walka? Dreht euch um, da ist eine Stadt!" Und tatsächlich: Da war die reinste Metropole: Klein-Klenau. Plötzlich wachte Xaver Franz aus dem Koma auf (als er ins Koma fiel, wurde er von den anderen aus dem Krankenhaus geschmuggelt und im Rucksack mitgenommen) und schrie: "Zuhören!" Der Schrei war so laut, dass sich sogar das alte Ehepaar im Park vor Schreck umdrehte und einen Eiskalten Blick zuwarf.

Heilige Schrift

Die Heilige Schrift des Walka-tums ist eine Broschüre mit der Aufschrift "Kauft bei Aldi ein, ihr werdet es bereuen". Allerdings heißt die Nachricht Rückwärts gelesen: "neuereb se tedrew rhi ,nie idlA ieb tfuaK", was zwar keinen Sinn ergibt, aber wichtig für das Leben eines jeden Gläubigen Walka-isten ist.

Leben des Gläubigen

Das Leben eines Walka-isten beginnt mit der Geburt. Ähnlich wie bei anderen Religionen, mit Ausnahme der Atheisten-Sekte, werden von ihrer Mutter geboren und beginnen dannach zu wachsen. Meist so schnell, dass ihre Eltern sich immer wieder fragen, ob sie ihnen nicht doch zu viel Hundefutter verabreicht haben. Doch sobald die kleinen "groß" genug sind, um sich in ihrer eigenen Hundehütte zurechtzufinden, werden sie schnell anfangen sich wie Hunde zu fühlen.


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