1 x 1 Silberauszeichnung von Klugscheißer

Internetpropaganda: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (Formulierungen...)
K
Zeile 15: Zeile 15:
 
=== E-Mails ===
 
=== E-Mails ===
 
== Trivia ==
 
== Trivia ==
 +
 +
[[Kategorie:Computer|{{PAGENAME}}]]
 +
[[Kategorie:Internet|{{PAGENAME}}]]

Version vom 17. September 2009, 17:55 Uhr

Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 17.09.2009

Hier nimmt Sky Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion.

Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde.

Tools.svg

Die Internetpropaganda ist ein allgemeines, nervendes Phänomen, welches in einer immer höheren Konzentration die Internetseiten des World-Wide-Webs überwuchert und dabei mit immer geschickteren Methoden versucht die Aufmerksamkeit des unvorsichtigen Surfers zu erlangen, der oftmals durch eine einzige Fingerbewegung kurz davor steht sich ein zwielichtiges Medikament aus ostländischen Regionen andrehen zu lassen.

Internetpropaganda

Es gibt eine Menge Firmen, die versucht mit Internetpropaganda für sich Werbung zu machen. Permanentes Auftreten und blitzschnelles "In den Blick-Schieben" zeichnen dabei die Internetwerbung aus. Wo man nur hinblickt taucht ein übergroßen Pop-Up mit ebenso großer Leuchtschrift auf (auf Seiten wie Bild.de wahlweise auch eine leichtbekleidete Frau) und versperrt einem die Sicht auf die aktuellen Nachrichten, teilweise leuchtet auch ein Banner auf. Eingestellt von dubiosen Verkäufern bringt die Internetpropaganda, auf diesem Weg der extremen Werbung viel Gewinn ein. In Zeiten der Finanzkrise, in denen Geld besonders knapp am ist, ist die Internetpropaganda gefragter denn je. Oft benötigt der geneigte Internetuser Minuten, um sich durch den Dschungel an Bannern und Blinklichtern zu klicken, ehe endlich die gewünschte Seite entdeckt wird. Zynisch beobachten Kritiker die Szenerie schon seit langem, über Verbote wurde mehrmals gesprochen, Vorträge über dieses Thema von höchstprofessionellen Professoren an den Universitäten der Welt gehalten. Doch die Internetpropaganda schlägt sich tapfer und bleibt der Bevölkerung wohl noch lange erhalten.

Ursprung

Seit es den Menschen ermöglicht wurde ihre Kontakte online zu pflegen, seit man den teuren 58er Champagner im Internet bestellen konnte und seitdem wässriges Halbwissen auf höchst unprofessionellen Seiten der Menschheit dargeboten wird, so lange gibt es schon die Internetpropaganda. Sie ist ein ständiger Begleiter, der nur das eine Ziel vor Augen hat: Etwas zu verkaufen. Internetusern kommt es allerdings nicht selten so vor, als ob es die Internetpropaganda gezielt auf einen selber abgesehen hat, ob diese wahnsinnig machenden Werbefenster nicht von irgendwem da draußen in der weiten Welt des Internets beauftragt wurden einen durch andauerndes Bildschirmverdecken bis aufs höchste zu nerven. Am Anfang war die Internetpropaganda noch stark bedrängt in ihrem Wirkungsbereich, man fühlte sich nur auf den großen, vielbesuchten Seiten des „Netzwerks zur Welt“ unsicher und beobachtet. Fast minütlich konnte es einen damals auf Seiten, wie der Wikipedia treffen, unheilvolle Stille breitete sich aus und plötzlich sprang einem ein Werbefenster vor den Artikel, den man sich gerade durchlas.

Gegenwart

Doch die Taktik der Internetpropaganda hat sich geändert, nun erscheint sie exzessiv auf kleineren Seiten, in Foren oder den Internetseiten von Klatsch- und Tratschmagazinen. Immer auf den Leichtgläubigen unter den vielen bedacht, in Hoffnung auf Gewinn.

Ziele

Auswirkungen

Bekämpfung

Arten der Internetpropaganda

Werbefenster

Seitliche Anzeigen

E-Mails

Trivia


Linktipps: Faditiva und 3DPresso