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(Die allgemeine Wurst-Haar-tivitätstheorie)
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Da Frauen leider weniger Wurst essen, die nachfolgende Theorie jedoch geschlechterunabhängig und einzig haarbasierend ist, erschließt sich jedem in einem Umkehrschluss: Frauen, zumeist ja mit vollem Haar gesegnet, sterben leider irgendwann aus.
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Das System Frau ist evolutionär gesehen nicht wurststabil!
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Vegetariern gibt man sogar leider keine 70 Jahre mehr auf dieser Erde (das exakte Ende dieser ruhm- und fleischlosen Bewegung muss noch genauer errechnet werden).
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Dies gilt es zu beweisen. Man bedient sich dazu der alten Menschheitsfrage, ob Wursthaare, welche mit Wurstwasser getränkt werden, wirklich auch zu Wurst werden würden.
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Man muss in einem ersten Zugriff zunächst eine genaue Hypothese definieren. Wenn man z.B. annähmen, Wurstwasser mache Wursthaare z.B. zu Wurst, könnte man zunächst folgende Parameter aufstellen:
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Demnach würde die Hypothese ("pq-Formel")lauten:
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Wasser (q) ist ja bekanntlich H2O. H ist also zu zweit und das O steht alleine in der Gegend rum. Es fühlt sich als 0 und sieht ja auch etwas so aus. Es hat nix zu tun, weil keine Haare da sind.
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Es ist sauer auf die 2 H`s (daher ja auch "Sauerstoff") .
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Es verlässt gekränkt und einsam die Truppe und die Verbindung H2O ist somit aufgelöst.
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Es ergibt sich: p = p            (Wurst = Wurst)
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Diese Aussage ist also mathematisch gesehen wahr! Damit ist Wurst wahr...was beweist:
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Lösen wir        pq + px = p  |:p
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es ergibt sich    q + x = 1
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Gehen wir davon aus, dass man Haare hat, so ist diesmal x > 0!
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Also muss Wasser (q) den Wert 1 - x haben, damit die Gleichung aufgeht.
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Der Ansatz aus (1) bzgl. des H2O greift hierbei nicht, denn O bleibt bei der Truppe, da es Haare gibt, O also eine Aufgabe hat und nicht gelangweilt ist.
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Man sieht: hat man volles Haar (also x = 1), so ist q = 0, da ja auch (1 - x) = 0 ist.
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Ergebnis: wer volles Haar hat, nutzt kein Wasser! Aber ohne Wasser stirbt man schnell!
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Allerdings haben wir ja auch zuerst die Wurst aus der Gleichung herausgekürzt. Berücksichtigt man dieses, so lässt dies insgesamt folgende Aussage zu:
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'''''"Verbannt man bei vollem Haupthaar Wurst aus seiner Lebensgleichung, so stirbt man!"'''''
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Version vom 20. Februar 2009, 16:01 Uhr

Stupidedia:Labor/Anleitung

Die allgemeine Wurst-Haar-tivitätstheorie

Da Frauen leider weniger Wurst essen, die nachfolgende Theorie jedoch geschlechterunabhängig und einzig haarbasierend ist, erschließt sich jedem in einem Umkehrschluss: Frauen, zumeist ja mit vollem Haar gesegnet, sterben leider irgendwann aus.

Das System Frau ist evolutionär gesehen nicht wurststabil!

Vegetariern gibt man sogar leider keine 70 Jahre mehr auf dieser Erde (das exakte Ende dieser ruhm- und fleischlosen Bewegung muss noch genauer errechnet werden).

Veganer fallen aus der Betrachtungsweise gänzlich heraus, da ihr freudloses Dasein ohnehin nur schwerlich als „Leben“ bezeichnet werden kann.



Die Ausgangsfragen

„Ist Wurst das einzig wahre Lebensmittel für Menschen ohne Haare (1) und kann man mit Haupthaar ohne Wurst überleben (2)?“


Dies gilt es zu beweisen. Man bedient sich dazu der alten Menschheitsfrage, ob Wursthaare, welche mit Wurstwasser getränkt werden, wirklich auch zu Wurst werden würden.

Man muss in einem ersten Zugriff zunächst eine genaue Hypothese definieren. Wenn man z.B. annähmen, Wurstwasser mache Wursthaare z.B. zu Wurst, könnte man zunächst folgende Parameter aufstellen:

p = Wurst

q = Wasser

pq = Wurstwasser

x = Haare

px = logischerweise Wursthaare


Demnach würde die Hypothese ("pq-Formel")lauten:

pq + px = p


(1) Menschen ohne Haare

Hätte man ne Glatze, so wäre x = 0 und damit px = 0

Es folgte: pq = p

Wasser (q) ist ja bekanntlich H2O. H ist also zu zweit und das O steht alleine in der Gegend rum. Es fühlt sich als 0 und sieht ja auch etwas so aus. Es hat nix zu tun, weil keine Haare da sind. Es ist sauer auf die 2 H`s (daher ja auch "Sauerstoff") . Es verlässt gekränkt und einsam die Truppe und die Verbindung H2O ist somit aufgelöst.

Es ergibt sich: p = p (Wurst = Wurst)

Diese Aussage ist also mathematisch gesehen wahr! Damit ist Wurst wahr...was beweist:

"Wurst ist das einzig wahre Lebensmittel für Haarlose!"


(2) Menschen mit Haupthaar

Lösen wir pq + px = p |:p

es ergibt sich q + x = 1

Gehen wir davon aus, dass man Haare hat, so ist diesmal x > 0!

Also muss Wasser (q) den Wert 1 - x haben, damit die Gleichung aufgeht.

(1-x) + x = 1


Der Ansatz aus (1) bzgl. des H2O greift hierbei nicht, denn O bleibt bei der Truppe, da es Haare gibt, O also eine Aufgabe hat und nicht gelangweilt ist.

Man sieht: hat man volles Haar (also x = 1), so ist q = 0, da ja auch (1 - x) = 0 ist.

Ergebnis: wer volles Haar hat, nutzt kein Wasser! Aber ohne Wasser stirbt man schnell!

Allerdings haben wir ja auch zuerst die Wurst aus der Gleichung herausgekürzt. Berücksichtigt man dieses, so lässt dies insgesamt folgende Aussage zu:

"Verbannt man bei vollem Haupthaar Wurst aus seiner Lebensgleichung, so stirbt man!"


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