Y-Titty

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Also los, an die Arbeit! (Letzte Bearbeitung: 24.01.2014)

Y-Titty ist eine speziell entartete Form von Krebs. Es befällt, nach heutigem Kenntnisstand nur das Gehirn. Es zählt zu der Tumorkategorie Mediakraft und ist ein bösartiger Tumor, zu dem es bisweilen noch keine medizinisch erforschte Behandlung gibt. Häufig versterben erkrankte Personen qualvoll innerhalb mehrerer Monate. Frauen sind durchschnittlich mit 78,69% statistisch betroffener als Männer. Diese Krankheit ist meldepflichtig und Mitte Januar 2014 belief sich die Anzahl der gemeldeten Krankheitsfälle auf 2.698.197 Personen.


Namensgeschichte

Das "Y" im Namen steht für "why" aus dem Englischen. Dies soll hervorheben, dass bisher noch wenig zur Entstehung des Tumors bekannt ist. Das Wort "Titty" ist die Verkleinerungsform von "titts" aus dem Englischen, was zu Deutsch mit "Titten" zu übersetzen wäre, und auf den hohen weiblichen Anteil der erkrankten Personen anspielt.


Entstehung

Über die Entstehung dieses Tumors ist nur wenig bekannt, allerdings scheint diese Art von Krebs die einzige Art zu sein, welche ansteckend ist also übertragen werden kann. Übermäßiger Internetkonsum trägt wesentlich zum Ausbruch des Tumors bei. Diverse Studien ergeben, dass besonders die Internetplattform Youtube ein erhöhtes Risiko birgt. Den Wissenschaftlern zufolge existiere auf Youtube extrem unlustiger Inhalt, welcher neben einer Schädigung des Lachgetriebes auch das Gehirn erwärmt. Ähnlich wie bei Mobiltelefonen, die das Hirn ebenfalls erwärmen, könnte dies eine Ursache zur Entstehung des Tumors sein. Das Gewebe spaltet sich ab und es kann zur Tumorbildung kommen. Somit scheint dies der jüngste Krebstyp zu sein, da er laut der Theorie mit dem Internetportal Youtube entstand.


Krankheitsverlauf

Der Tumor durchläuft verschiedene Wachstumsstadien. In jedem Stadium können unter Umständen neue Symptome auftreten. Die Bildung des Tumors läuft völlig schmerzfrei. Der/Die Betroffene merkt zunächst nichts. Ab einem Durchmesser von 1 - 1,5 cm treten typischerweise folgende Symptome auf:


  • Müdigkeit
  • Vermehrtes Surfen auf Youtube
  • falls männlich: Langsame Rückentwicklung der primären Geschlechtsteile
  • Steigender Östrogenspiegel
  • Demenzerscheinungen
  • Erhöhter Blutzucker sowie Blutdruck
  • Der Kauf von Mario Bart Karten


Bei steigendem Wachstum verschlimmern sich oben genannte Symptome um ein Vielfaches und es können weitere Symptome auftreten:


  • Verlust der Muttersprache (Schrift und Wort)
  • falls männlich: Vollständiger Verlust der männlichen Genitalien
  • Soziale Vereinsamung
  • Hyperventilation
  • Krankhaftes Fremdschämen
  • Geldgier (Gier-Geier-Syndrom)


Des Öfteren wurde von einem vollständigen Befall des Gehirns berichtet. Es kann zum Hirntod kommen. Weiterhin gilt: Je fortgeschrittener der Krebs ist, desto stärker ist die Ansteckungsgefahr. Bei einem vollständig hirntoten Y-Titty Erkrankten besteht die Gefahr der Tröpfchen- und Schmierinfektion. Schmerzen sind eher selten, können jedoch je nach Person auftreten. Oft klagt der Erkrankte über "Leere im Kopf" oder einen "Brummschädel".


Behandlungsmöglichkeiten

Ein Heilmittel gegen diesen Krebstyp ist noch nicht erforscht. Der Krebs zeigt sich als äußerst resistent gegenüber jeglichen chemischen Substanzen. Eine manuelle Entfernung durch Herausschneiden oder Lasertherapie ist sehr gefährlich und wurde bisher noch nie gewagt. Ein Forscherteam führt bereits einige Tests an Affen durch. Affen erweisen sich was das Heranwachsen des Tumors anbelangt als sehr ähnlich mit dem Menschen. Dieses Unterfangen wird bereits von der Bill & Melinda Gates Foundation mit Forschungsgeldern unterstützt. Das Wachstum des Tumors kann jedoch teilweise verlangsamt werden. Sport ist im Allgemeinen sehr fördernd, generell ist aber alles fördernd, was den Betroffenen von Youtube fernhält. In dringenden Fällen muss der Betroffene an ein Bett gefesselt werden und der ortsansässige Exorzist um Hilfe gerufen werden. Nach drei Ave Maria sollte eine spürbare Besserung erreicht werden. Einige Gruppierungen wie z.B. die Anti-Titty Bewegung empfehlen, falls noch vorhanden, den Hodensack in kaltes Wasser zu hängen. Hierbei sehen jedoch Experten keinen tieferliegenden Effekt.


Vorbeugung

Der einzige "Schutz" ist die Prävention. Da Y-Titty sich offensichtlich bei schlechtem Comedy Angebot entwickelt, wird dringendst vom Konsum schlechter Unterhaltung abgeraten. Die Meidung von Youtube sollte dahingehend schon als sehr erfolgreich betrachtet werden.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso