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| − | Das WWW ist eine digitale, aber auch eine mobile Pornoschleuder, die nichts anderes als [[Sex]] zu bieten hat.
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| − | Das Internet, im 19.Jahrhundert erfunden, wurde damals aus abgenutzten Kondomen gebaut.
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| − | Arbeitsmaterial, Werkzeuge und Sklaven wurden aus [[China]] importiert(wie alles andere auch).
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| − | Damals unter dem Betrib von T-Offline konnte sich niemand [[Telefon]]- und Internetverbindungen leisten,weil durch
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| − | den von T-Offline ausgelösten Weltboom,die Pornoflat, wo man logischerweise nur auf Pornoseiten gehen kann einfach zu teuer war, da rund 200 [[Prozent]] der im Web vorandenen Seiten pornographischer [[Natur]] sind.
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| − | *Jetzt unter der Weltherrschaft von AOL(Arsch ohne Loch oder American Offline) wurde das World wide Web mit [[DSL]](Deine Scheiss Leitung) zur ultimativen Massenindustrie.
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| − | == Internetindustrie ==
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| − | Die [[Industrie]] für das Internet boomt, doppelt so stark wie die ganze [[Wirtschaft]] in [[China]]. 80 Prozent der Einnahmen fallen auf nackte Nutten und Erotikseiten aller Art zurück. [[DSL]] findet so reissenden Absatz wie defekte Notebookakkus von [[Sony]]. WLAN-Router sind längst Massenware, das [[Plastik]] hierfür ist schon verbraucht. Doch [[China]] will mehr: Mehr Plastik!!! Der Hunger für das wertlose [[Material]] findet keine Stille. Schon längst 200 Prozent der internationalen [[Produkt]]e haben es: Und es wird mehr... Auch die Sexseiten kommen nicht zum Schweigen: Alle die keine weibliche Begleitung haben, klicken das an, und haben dabei Spass. Von den jährlich 300 Millarden [[Dollar]] Einnahmen der Internetindustrie bekommt allein 265 Millarden die Pornostars, davon fallen 260 Milliarden auf virtuelle Sexshops, davon die restlichen 5 Millarden auf die Webnutzung dieser Seiten. [[Google]] und T-Offline kassieren 8 Millarden Dollar, American Offline und die [[AOK]] kassieren plus die scheiss E-Mailprogramme 4 Milarden, der Rest fällt auf Kuststoff, das defekte [[Handy]] N80 Sex-Edition von Nokia und recykelte Papschachteln.
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| − | == T-Offline ==
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| − | T-Offline:
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| − | Die grösste Pornoschleuder, wenn es um Internet geht. Riesig viele Milliarden Einnahmen nur durch Offlineverbindungen, aber etwas zu viel Mitarbeiter.Das [[Problem]]: Seit dem 19. Jarhundert, als das Internet erfunden wurde, wurde auch gestreikt. Die Sklaven, die sie aus Bangladesch importiert haben, wollen eins: Mehr [[Money]] is mehr Funny! Geld, für alle auf der [[Welt]] ist es die ultimative Droge, um die Rechnung der Telekom bezahlen zu können, aber die meisten geraten aber durch deren Web-und Telefonnutzung in finanziele Schieflagen. Bezahlen sollen sie alle, auch wenn nichts fuktioniert. "Die meisten streikenden Sklaven sind geistig auch nicht mehr in der Lage zu streiken", das behauptet [[AOL]], bekannt für Internetscheisse aller Art.
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| − | Preise, Inovationen und Ideen von T-Offline
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| − | Die Preise ohne Internet-Flat kann niemand bezahlen..., die Reichen noch weniger als die Armen. Also hat T-Offline was Anständiges, für deutsche Leistungsfähigkeit bewunderlich, die Flat entwickelt (heisst soviel wie: Fuck loud at town). 25 Stunden Wenutzung pro [[Tag]] ist drin: aber das kann leider Keiner, der Sexshops betreibt bezahlen, was aber auch aber auch niemanden interessiert denn sie wollen nähmlich alle nur eins: [[DSL]] 32000 Low Speed. Wegen der hohen Preise hat die Deutsche Telekom im vergangenen [[Jahr]] einen neuen Weltboom ausgelöst: die Pornoflat. "Nicht billiger, aber sexy", sagte Rene Untermann. Doch noch ein [[Problem]]: Es ist nicht billiger, das heisst es kann auch keiner bezahlen, weil 199,99 Prozent der im Web vorhanden Seiten pornographischer Natur sind. Also war es jetzt doppelt so teuer. Aber als der ganze Scheisse aufflog, dass das Internet nicht funktioniert, antwortete T-Offline:"Das Problem liegt daran, dass unser Internet nicht online ist", was für Sexpartys schlecht ist, wenn die ganze [[Kacke]] nicht funktioniert...,damit erfanden sie 2007 das erste Offline-Netz: Kann keiner gebrauchen, aber trotzdem verkauft es sich massenhaft. Was alle deutschen an der Telekom lieben ist der [[Service]]: Höher als die monatliche Telefonrechnung und Warteschlagen länger als ein halbes [[Jahr]]- bei streikenen und stinkenden Mitarbeitern nicht anders zu erwarten. Für T-Offline eine weitere Einnahmequelle: Kein Mitarbeiterkosten und niemand kann kündigen, weil die [[Hotline]] keine Telefonverbidung hat. Selbst nach einem Tod soll die Verbindung bestehen- ist nur fraglich, wozu man im Sarg ein [[Telefon]] braucht...
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| − | Zusammenfassung über T-Offline
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| − | Im Gesammten ist T-Offline eine Pornoschleuder, für betrügerische, aber auch innovative Pornoflats, die keiner gebrauchen kann, bietet aber dafür besten Abzockingkomfort. Der magere Telefoservice bietet aber viel Spass.
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| − | == Verhaltensregeln Im WWW ==
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