Wolfgang Amadeus Mozart: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Freshmozart.jpg|right|thumb|250px|W.A. Mozart als Bruder in der Rapperloge.]]
 
[[Bild:Bassist.jpg|right|thumb|250px|Johann "Basti" Bach spielt auf dem von W.A. Mozart erfundenen Krummbass.]]
 
'''Wolfgang Amadeus Mozart''' [sprich: ''Βˈɔlfgang Αmantέus Μˈɔtsart''] (* [[27. Januar]] 1956 in [[Salzburg]] vor Zuckerhut; † noch gar nicht); hiess mit vollem [[Name]]n Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Hofnarrius Mozart. "Wolferl" war der Sohn des Leopold "Polderl" Mozart, [[Bruder]] von Nannerl "Nockerl" Mozart, [[Johann Wolfgang von Goethe|Wolvegang Amadeus Goethe]], Wolfgang Amadésï Joehansi Sebastian "Basti" Bach und Fridolin "Froderl" Motzhart.
 
 
 
==Berichtigung falscher Thatsachen==
 
 
 
Zu seinen Lebzeyten nannte sich Wolfgang stets Amadé, Amadeus ist nur erfundener [[Humbug]] von irgendwelch bekloppten [[Ketzer]]n. Wahr ist jedoch, dass er abartige [[Ohren]] hatte, die er stets gut unter einer Perücke zu verwahrten pflegte. Er erfand kurz nach seynem nie stattgefundenen [[Tod]] (fürwahr!) die perfektionirte [[E-Gitarre]] und die [[Metal|New Wave of British Heavy Metal]]. Da [[Ludwig van Beethoven]] als der eigenthliche Begründer des [[Heavy Metal]] gilt, bleybet man in diesem Punkt noch immer im Unklaren.
 
 
 
==Bruder Bach und der Ludwigsche Pseudourknall==
 
 
 
Mozart hatte auch noch einen dritten Bruder, dessen Name [[Johann Sebastian Bach|Wolfgang Amadésï Joehansi Sebastian "Basti" Bach]] war (siehe Bild), und ihm als großes [[Vorbild]] diente. Dieser verscholl seltsamerweise als [[Kleinkind]]. Vermutlich quäkte er sehr laut und unmusikalisch und es geht das [[Gerücht]] um, dass er mit Friedrich "daBack" Händl in derselben [[Grube]] in der Nähe von Johannesburg verhungert sein soll. Haydn und Mozart waren stets dicke miteinander, und möglicherweise liegt hier eine abgesprochene Intrige vor. Bach-Händl gegen Haydn-Mozart, [[Mann]] gegen Mann. Geschosse knarrten in der Ferne begleitet von Mundharmonikageplänkel… Spätestens später stiess alsdann auch der gefürchtete [[Ludwig van Beethoven]] hinzu mit der Oberknarre und verursachte damit den so genannten Ludwigschen Pseudo[[urknall]]. Ach, es hätten doch genau so gut die [[Freimaurer]] sein können (Sandkastenspielen für Fortgeschrittene). Offiziell heißt es jedoch, Bach sei von [[John McCain]] entführt und auf die Bahamas verschleppt worden. Er soll von der Besessenheit besessen gewesen sein. Der hat gesessen!
 
 
 
==Leben==
 
 
 
===Kindheit===
 
 
 
Es war der [[fünf]]te [[Tag]] im Leben des Wolfgang Amadé Mozart und sein [[Vater]] hatte sich für den heutigen fünften [[Tag]] des Kalenderjahres vorgenommen, mit dem [[Klavier]][[unterricht]] seines Sohnes zu beginnen. Er selbst war ein hervorragender Pianist, früher war er bekannt als Segel[[pirat]] auf hoher See. Er war ausserdem stolzer Besitzer einer eigenen Violinschule. Aus seinem Sohne wollte er einen Virtuosen schaffen, in der grossen [[Hoffnung]], dieser habe sein [[Talent]] geerbt.
 
 
 
Bereits im Säuglingsalter quäkte der kleine Wolferl die Arie 'Hells Bells' "Hellf Bellf, ju ot me lining… Bä, bä, bä." Da staunte Leopold nicht schlecht, aber bereute es sogleich, dem kleinen Wolfgang die Piratenarie einst nur zum [[Spass]] vorgetragen zu haben. Aus waren seine kühnen Träume vom [[Leben]] auf der hohen See, waren seine wilden Tage doch längst Geschichte. Dass sich Wolferl sich daran erinnerte! Jetzt wurde ihm klar, mit seinen  Erwartungen hatte er keineswegs gefehlt.
 
 
 
[[Zwei]] Jahre später versuchte Leopold es erneut, diesmal mit dem [[Klavier]], und siehe da: der Kleine lachte immer, wenn er wieder einen treffenden Intervall seines Vaters hervorbrachte. Schon sehr früh begann Wolfgang seine eigenen Variationen in die Vorlagen seines Vaters einfliessen zu lassen; er behandelte das [[Instrument]] mit aller Sorgfalt und Muße. Eigentlich wollte ihn Leopold an diesem [[Sonntag]] nach draussen zum Leberknödelhacken* schicken Aber diesmal weigerte sich Wolfgang strikte und spielte unbeirrt weiter. Eigentlich liebte er das Leberknödelhacken mit seiner grossen [[Schwester]], und sie genoss es, auch wenn ihr [[Bruder]] ein Spielverderber war und die [[Ding]]er doch meist sowieso lieber verspeiste als sie ihr galant zuzuspielen.
 
 
 
 
 
* Damals hiess es noch Leberknödelhacken, später wurde es einfach [[Fussball]]spielen genannt, das [[Spiel]] mit dem langweiligen Kugelding, und kömmt es doch nicht einmal an die Mozartkugel ran, der Bohnenfurz.
 
 
 
===Zu Besuch bey der Kayserin===
 
 
 
Im September 1762 für eine Audienz bei Kaiserin Maria Theresia nach Wien. Nach den Schilderungen seines Vaters in einem Brief an Wolfgang's Mutter: „Der Wolferl ist der Kayserin auf die Schooß gesprungen, sie um den Halß bekommen und rechtschaffen abgeküsst"
 
 
 
===Jugendjahre und erste Liebe===
 
 
 
Nun schien sich der [[Sohn]] ernsthaft mit seinem [[Instrument]] auseinanderzusetzen und immer, wenn der Vater zum Sohn sprach: "Sohn, Nockerl will Leberknödelhacken!" schüttelte Wolfgang energisch den [[Kopf]] sodass seine Perücke stob und fuhr zu klimpern fort. Besonders sein [[Spiel]] mit der [[Geige]] hatte sich in der Zwischenzeit zu einem innigen [[Verhältnis]] entwickelt und gemeinsam brachten sie die schönsten Symphonien in akkuratester Weise zustande. Als er in seine Jugenjahre kamm und damit zu pubertiren begann, pflegte er stets zum [[Ende]] eines jeden [[Vortrag]]s mit einem wohligen Gurren und verklärtem [[Blick]]e im [[Gesicht]] über ihre weiblich anmutenden [[Formen]] zu streifen; bis der Vater eines Tages jählings ankam: "Sohn! Man begehet kein Verhältnüs mit seynem Instrumente, dienet es doch zur blossen Inspiration und nicht zur Zerstreuung!" Das waren die ersten [[Worte]] seines Vaters, die sich Wolfgang zu Herzen nahm.
 
 
 
Eines Täges, Wolfgang war auf Ausritt mit seiner Cousine, der Baase, regten sich die ersten wahren [[Gefühle]] tiefster Zuneigung. Mit dem [[Namen]] Maria Anna Thekla Vollé Teekanne Mozart war ganz gut Kirschen essen… Nein, doch mit dem Namen, du [[Vollidiot]]! …Mitnichten…! …Wirst Du wohl gehorchen? … Aber ja, Milord. … Elender Lakaie! … Himmel, Arsch und Zwirn! Esel, Ox und Schnepelpepel! …Snai! Ja, also. Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja. Freylich liess sich mit dem Bäsle vorzüglich [[Violine]] spielen.
 
 
 
==Berufung als Musiker==
 
 
 
Jahre später gab es eine ähnliche Situation; Wolfgang Amadeus sollte im September 1762 für eine Audienz bei Kaiserin Maria Theresia nach Wien. Wieder verzweifelte der Vater, doch sobald er sich an den Flügel gesetzt hatte, den er liebevoll Bienchen genannt hatte, und ein paar Stücke komponierte, ging es ihm besser. Mittlerweile besaß Wolfgang Amadeus eine Plattensammlung, bei deren Anblick jeder Teenager vor Neid Amok gelaufen wäre, wenn auch in einer Musikrichtung, die heutzutage kaum noch ein Jugendlicher hört.
 
 
 
Und es kamen immer neue Stücke dazu. Nach seiner Audienz bei der Kaiserin, folgten viele weitere, bei denen auch, damals noch wenig bedeutende Leute wie der 14-jährige Johann Wolfgang von Goethe (später: Wolfgang Amadeus Goethe) zusahen. Doch immer wieder schien der Vater aufgeben zu wollen. Er war unnatürlich alt und musste seinen Tod vortäuschen und im geheimen Leben. Um sich abzulenken komponierte er viele Stücke während sein Sohn im Garten Fußball spielte. Bienchen leistete ihm gute Arbeit und er schrieb ganze Opern. Manche davon schafften es bedauerlicherweise nie auf die große Bühne, doch er spielte sie seinem Sohn des Nachts gern vor.
 
 
 
Eines regnerischen Tages im Jahr 1787 saß der 31-jährige Wolfgang Amadeus in der Stube und sah seinem Vater, der bei ihm zur Tarnung wohnte, bei der Arbeit zu. Es wurde immer später und bald war es Nacht geworden, auch wenn man das nur an Wolfgangs unterdrücktem Gähnen erkennen konnte, da der Himmel bereits den ganzen Tag schwarz wie die Nacht war. Der Vater klimperte neben seinem Sohn an Bienchen, dem Flügel. Dabei entstand wie von selbst eine schöne Melodie. Immer weiter spielte der Vater, unterbrochen von kleinen Pausen in denen er das Gespielte aufschrieb. Bald schlief Wolfgang Amadeus von der beruhigenden Musik ein und der Vater nannte das neue Stück daher „Die kleine Nachtmusik“.
 
 
 
==Wolfgang als Weibchenversteher==
 
 
 
Es war recht bekannt, dass Wolfgang zu Liebeleien neigte. Zu seiner [[Zeit]] hätte man ihn einen [[Checker]] heissen können, was damals lediglich als Abtaster bezeichnet wurde. Mit dem Abtasten von Klaviaturen kannte er sich nun recht gut aus, aber diese [[Befriedigung]] genügte ihm schon lange nicht mehr. Er brauchte eine Sie an seiner Saite. Anfangs war es eine abgefuckte Sängerin, vermutlich die Winehouse, zu der er sich hingezogen fühlte. Nein, das heisst es war viel Wine in da House. aber ''Sie'' war eine andere… Ihr Antlitz glich dem eines [[Engel]]s und ihr [[Name]] klang wie 1000 [[Rosen]] im [[Winter]]. Aloysia. Sie pflegte für ihn zu singen, seine Arien, sang sie wie eine Nachtigall… Und er verehrte Sie. Sie fühlte sich geschmeichelt, doch sie liess ihn abblitzen… Da war wieder Wine in da House und auch sein  Bäsle war kein Häsle, war ihm noch immer ganz und gar zugetan. Die verschmitzten und gegenseitige Neigungen preisgebenden Briefe haben sich noch bis heute gehalten. Als er dann eines Tages aber endlich im [[Haus]]e der Webers, seiner verhassten Aloysia, auf ihre [[Schwester]] Constanzia "Stanzi Marini" Weber traf, war es [[Liebe]] auf den ersten [[Blick]]. Sie war tüchtig und rechtsschaffend, hatte schwarze [[Augen]] und [[Haare]] wie Ebenholz, aussderdem reichlich von ebensolchem vor ihrer [[Hütte]], was auf ihn einen äusserst befriedigenden Eindruck machte. Sie war das [[Weib]] seiner [[Träume]], sein Moll und Dur, seine [[Inspiration]], die er später gegen den Willen seines Vaters heiraten würde. Manchmal verursachte sie ihm [[Blähungen]], aber die meiste [[Zeit]] passten sie auch zueinander wie ein [[Arsch]] auf den [[Eimer]].
 
 
 
==Mozarts Schaffen als Rapper==
 
 
 
Später bekam Wolfgang unsägliches Fieber (vermutlich wegen seines übermässigen Redbull Konsums und seiner Vorliebe für heisse Klaviergespielinnen) und musste eine Pause einlegen. Damals machte er erste Erfahrungen als [[Rapper]]. Er rappte über seine Geldsorgen, die ständigen Eingebungen seiner kühnen Melodien, über Gespielinnen und Arschgeigen. Er gründete ausserdem die Loge der Gangstarapper.
 
 
 
('Snai' hiess in seinen Texten soviel wie 'mann!' oder 'du Esel!')
 
 
 
==Die letzten Jahre==
 
 
 
Ein paar Jahre später, man zählte das Jahr 1790, saß der Vater untätig im Haus, offiziell war er tot, und wusste nicht was er tun sollte. Doch Bienchen, sein treuer Flügel lächelte ihn an und forderte ihn auf ein Stück oder gar eine Oper zu komponieren. Am Morgen hatte Wolfgang Amadeus ihm von einer mysteriösen Flöte erzählt. Eine Geschichte die er sich während der langen Zeit des Nichtstuns ausgedacht hatte, denn zum Fußball spielen war er mittlerweile zu alt. Der Vater erinnerte sich dieser Geschichte und überlegte sie in Musik zu gestalten. Also probierte er eine Weile herum und zwei Tage und drei Stunden später hatte er die ersten Takte der „Zauberflöte“ komponiert. Am Abend als sein Sohn nach Hause kam, spielte er ihm die neuen Ideen vor und von nun an war er Tag und Nacht und manchmal auch dazwischen, damit beschäftigt seine „Zauberflöte“ zu komponieren. Ein Jahr später war die große Oper fertig. Eilig spielte er das ganze Stück und brachte seinem Sohn alles Wichtige bei, um diese schön vorzustellen. Nach einiger Zeit und vielen Proben konnte das Stück zum ersten Mal vor Publikum aufgeführt werden.
 
 
 
Sein ganzes Leben spielte Wolfgang Amadeus also den großen Komponisten und als er am 5. Dezember 1791 verstarb (zur Tarnung, denn seither arbeitet er underground), dachte er sich, während sein Lebensfilm an ihm vorbei zog, dass er doch eigentlich viel eher Schauspieler hätte werden sollen. Doch wer hätte dann seine Stücke gespielt?
 
 
 
==Musikalische Werke==
 
 
 
Mozart ist ein berühmter [[Musiker]] aus der Zeit von 5 vor halb bis 10 nach, welcher schon mit 6 Jahren ganz allerliebst auf dem [[Flügel]] und dem [[Klavier]] spielen konnte. Meisten benutze er dazu seine Finger, die er in einem Gewinnspiel gewonnen hatte. Seit damals bezeichnet man ihn als den ''" Klimperer, der mit den Fingern spielte"''. Mit der Zeit verlegte Mozart sein Schaffen auf das Zusammenstellen von Tönen, das sogenannte "Kompostieren". Bruder Goethe war von dieser Kompostierung sehr angetan und schrieb für Mozart dazu freudig wohlgemeinte Verse.
 
 
 
So thematisierten sowohl Mozart als auch Goethe den sog. [[Schwäbisch]]en Gruß in den erfolgreichsten ihrer Werke: Goethe in seinem Theaterstück "[[Götz von Berlichingen]]" und Mozart in seinem sechsstimmigen [[Kanon (Musik)|Kanon]] [http://dme.mozarteum.at/DME/nma/nma_cont.php?vsep=93&gen=edition&l=1&p1=11 ''"Leck mich im Arsch"''] sowie dem Kanon [http://dme.mozarteum.at/DME/nma/nma_cont.php?vsep=93&gen=edition&l=1&p1=17 ''"Leck mir den Arsch fein recht schön sauber"'']. Sie ernteten dafür stets großen Applaus sowie ''standing ovations'' und trugen mit ihren Werken erheblich zur Arschkultur bei. Mozart selbst ließ sich auch gerne als "King der Poperze" feiern.
 
 
 
===Texte===
 
[[Bild:Leckmich.jpg|thumb|right|200px|Der berühmte Schwäbische Gruß des [[Götz von Berlichingen]]]]
 
Wolfgang Amadeus Mozart's Musik war von Schimpfwörtern geprägt, die leider zensiert wurden, doch diese [[Version]] ist die jugendfreie, die auf ****** umbenannt wurde, damit auch [[Kinder]] sie hören können, ohne, dass sich ihre [[Eltern]] sich beschweren:
 
 
 
ich ********* *********** <br>
 
dein ******** *** ***** ***mach Freude <br>
 
toll ***** inruhe *** ***** niemals <br>
 
bescheuert ******* ******* <br>
 
 
 
Mozart beschäftigte sich auch lange mit vulgärer Lyrik, darauf zurückzuführen ist der Sechstimmige Kanon ''Leck mich im Arsch''.
 
 
 
*Leck mich im A… g’schwindi, g’schwindi!
 
*Leck im A… mich g’schwindi! Leck mich, leck mich, leck mich, leck mich, leck mich.
 
*Leck mich, leck mich, leck - g’schwindi, g’schwindi, g’schwindi, g’schwindi!
 
*G’schwindi, g’schwindi, g’schwindi, g’schwindi!
 
*Leck mich im A… g’schwindi, g’schwindi, g’schwindi!
 
*G’schwindi, g’schwindi, g’schwindi, g’schwindi, g’schwindi!
 
*Leck mich im A… g’schwindi, g’schwindi! Leck im A… mich.
 
*Leck mich im A… g’schwindi!
 
*Leck mich.
 
 
 
Die Symphonie kann leider nicht forgesetz werden, denn den [[Stupidedia]]-Team sind tragischerweise die Sternchen ausgegangen. Wir bitten um Verständnis.
 
 
 
==Weiteres Wirken und Schaffen==
 
 
 
Mit 10 Jahren begann Mozart, kleine grüne [[Kugel]]n so lange zwischen Daumen und Zeigefinger zu drehen, bis ihre Oberfläche sich dunkel verfärbte; Goethe hat diese Kugeln später in seinem Werk als "Mozart-Kugeln" hoch gelobt, während Mozart selbst sie bescheiden "[[Popel]]" nannte.
 
 
 
Mozart ging in seinen frühen Jahren gerne in den Puff. So gerne, dass er all sein, von seinen Eltern erspartes Studiengeld, verpuffte. Es blieb ihm also nichts anderes übrig und er zog in eine Studienabgänger-WG mit weiteren Dilettanten seines Fachs: [[Beethoven]] und Chopin. Aus Perspektivlosigkeit fing er in dieser Zeit an, [[Handy]]-Musik zu komponieren. Er machte damit Haydn Konkurrenz, der sich vor seiner Geburt beim Aussuchen des Namens verschrieben hatte.
 
 
 
Später ist Mozart dann als Umwelt-Aktivist zu Berühmtheit gelangt. Bekannt ist seine richtungsweisende, aufrüttelnde Serie "Alternativen zum Toilettenpapier":
 
 
 
# Teil: "Leck mich im Arsch"
 
# Teil: "Leck mir den Arsch fein recht schön sauber"
 
 
 
==Bemerkenswerte Erfindungen==
 
 
 
Mozart's Lieblingsinstrument war bekannterweise das Bassetthorn (Klarinette). Doch war Mozart auch ein brillianter Erschaffender.
 
Er erfand unter anderem folgende Instrumente:
 
 
 
* das Darmhorn
 
* die Klamaukoboe
 
* die Schmeisssopranflöte
 
* der Krummbass
 
* die Arschgeige
 
* die Engelsklarinette (siehe [[Flugfurz]]).
 
 
 
==Reichtum = Bildung ==
 
 
 
Wolfgang Amadeus Mozart war kein Wunderkind, sondern von Beruf Sohn. Da in der heutigen [[Zeit]] die [[Armut]] um sich greift, haben immer weniger Wolfgangs das [[Geld]], sich ein [[Klavier]] oder einen Flügel zu kaufen; wäre dies nicht der Fall, könnten 100 % der 6-jährigen Wolfgangs auf [[Mozarts 6. Symphonie|einem Klavier spielen]].
 
 
 
{{DEFAULTSORT:Mozart, Wolfgang Amadeus}}
 
 
 
 
 
[[Kategorie:Musiker]]
 
[[Kategorie:Kunst]]
 
[[Kategorie:Künstler]]
 
[[Kategorie:Biographie]]
 
[[Kategorie:Arschkultur]]
 

Version vom 5. Januar 2012, 14:30 Uhr

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