WLAN-Tod: Unterschied zwischen den Versionen

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Untergattung des Netzwerkzerstörers. Der Wlan-Tod ist eine sehr seltene Art, die bis jetzt am häufigsten im Großraum Bayern gesichtet wurde. Gelegentlich wurde der Wlan-Tod allerdings auch außerhalb Europas, zum Beispiel in Kanada angetroffen. Die Überwindung solcher Distanzen ermöglicht ihm sein ausgeprägter Wandertrieb. Lediglich der Trieb funktionierende Funknetzwerke zu manipulieren ist größer. Dabei ist festzuhalten, dass der Wlan-Tod überzeugt ist, eine Verbesserung vorzunehmen. Diese Fehleinschätzung prägte maßgeblich den Begriff des „Verschlimmbesserns“. Dabei wird eine funktionierende Gerätschaft, in dem absurden Glauben sie optimieren zu können,  sabotiert.
 
Untergattung des Netzwerkzerstörers. Der Wlan-Tod ist eine sehr seltene Art, die bis jetzt am häufigsten im Großraum Bayern gesichtet wurde. Gelegentlich wurde der Wlan-Tod allerdings auch außerhalb Europas, zum Beispiel in Kanada angetroffen. Die Überwindung solcher Distanzen ermöglicht ihm sein ausgeprägter Wandertrieb. Lediglich der Trieb funktionierende Funknetzwerke zu manipulieren ist größer. Dabei ist festzuhalten, dass der Wlan-Tod überzeugt ist, eine Verbesserung vorzunehmen. Diese Fehleinschätzung prägte maßgeblich den Begriff des „Verschlimmbesserns“. Dabei wird eine funktionierende Gerätschaft, in dem absurden Glauben sie optimieren zu können,  sabotiert.
 
Aufgrund dieser Eigenschaft ist der Wlan-Tod besonders bei anderen Lebensformen, wie beispielsweise der Gattung der Internetsüchtigen eher unbeliebt. Allerdings besteht eine Art Koexistenz, bzw. auch Hassliebe zwischen den Arten. Denn in erster Linie ist der Wlan-Tod ein Meister des Verstellens oder der Tarnkunst, in dem er dem Internetsüchtigen Verbesserung des Netzwerkes vorgaukelt! Allerdings ist dieser Schein nicht von langer Dauer und es kommt zum Eklat der beiden Arten. Allerdings ist auch festzuhalten, dass die folgenden Auseinandersetzungen meist friedlich verlaufen und der Wlan-Tod noch weitere Chancen erhält das Netzwerk zu verbessern. Dies spricht wiederum nicht für die Intelligenz der Internetsüchtigen.
 
Aufgrund dieser Eigenschaft ist der Wlan-Tod besonders bei anderen Lebensformen, wie beispielsweise der Gattung der Internetsüchtigen eher unbeliebt. Allerdings besteht eine Art Koexistenz, bzw. auch Hassliebe zwischen den Arten. Denn in erster Linie ist der Wlan-Tod ein Meister des Verstellens oder der Tarnkunst, in dem er dem Internetsüchtigen Verbesserung des Netzwerkes vorgaukelt! Allerdings ist dieser Schein nicht von langer Dauer und es kommt zum Eklat der beiden Arten. Allerdings ist auch festzuhalten, dass die folgenden Auseinandersetzungen meist friedlich verlaufen und der Wlan-Tod noch weitere Chancen erhält das Netzwerk zu verbessern. Dies spricht wiederum nicht für die Intelligenz der Internetsüchtigen.

Version vom 5. Februar 2010, 22:29 Uhr

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Also los, an die Arbeit! (Letzte Bearbeitung: 05.02.2010)

Untergattung des Netzwerkzerstörers. Der Wlan-Tod ist eine sehr seltene Art, die bis jetzt am häufigsten im Großraum Bayern gesichtet wurde. Gelegentlich wurde der Wlan-Tod allerdings auch außerhalb Europas, zum Beispiel in Kanada angetroffen. Die Überwindung solcher Distanzen ermöglicht ihm sein ausgeprägter Wandertrieb. Lediglich der Trieb funktionierende Funknetzwerke zu manipulieren ist größer. Dabei ist festzuhalten, dass der Wlan-Tod überzeugt ist, eine Verbesserung vorzunehmen. Diese Fehleinschätzung prägte maßgeblich den Begriff des „Verschlimmbesserns“. Dabei wird eine funktionierende Gerätschaft, in dem absurden Glauben sie optimieren zu können, sabotiert. Aufgrund dieser Eigenschaft ist der Wlan-Tod besonders bei anderen Lebensformen, wie beispielsweise der Gattung der Internetsüchtigen eher unbeliebt. Allerdings besteht eine Art Koexistenz, bzw. auch Hassliebe zwischen den Arten. Denn in erster Linie ist der Wlan-Tod ein Meister des Verstellens oder der Tarnkunst, in dem er dem Internetsüchtigen Verbesserung des Netzwerkes vorgaukelt! Allerdings ist dieser Schein nicht von langer Dauer und es kommt zum Eklat der beiden Arten. Allerdings ist auch festzuhalten, dass die folgenden Auseinandersetzungen meist friedlich verlaufen und der Wlan-Tod noch weitere Chancen erhält das Netzwerk zu verbessern. Dies spricht wiederum nicht für die Intelligenz der Internetsüchtigen. Die Tarnkunst des Wlan-Todes ist so Komplex, dass es sehr schwer ist sein Äußeres zu beschreiben, allerdings ist es Forschern bisher einmal gelungen den Wlan-Tod in freier Wildbahn zu fotografieren! Guckst du hier:

Datei:Marquardt.jpg


Linktipps: Faditiva und 3DPresso