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Vampir: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Vampire bezeichnet man menschenähnliche Lebewesen, die sich von Blut ernähren, wofür sie Menschen töten. Als Vorbild aus der Tierwelt dient eine afrikanische Art von Flughunden. Hinzu kommen andere charakteristische Eigenschaften von Vampiren, wie etwa, dass sie in Särgen schlafen und meist abgeschottet in alten Schlössern und Burgen leben. Auch haben Vampire bestimmte Ängste, sie fürchten sich vor Knoblauch und Kreuzen und sind äußerst Lichtscheu. Diese Ängste werden vor allem von Vampirjägern genutzt. Diese bekämpfen Vampire, um die Menschen zu schützen.   
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Als Vampire bezeichnet man menschenähnliche Lebewesen, die sich von Blut ernähren, wofür sie Menschen töten. Als Vorbild aus der Tierwelt dient eine afrikanische Art von Flughunden. Hinzu kommen andere charakteristische Eigenschaften von Vampiren, wie etwa, dass sie in Särgen schlafen und meist abgeschottet in alten Schlössern und Burgen leben. Auch haben Vampire bestimmte Ängste, sie fürchten sich vor Knoblauch und Kreuzen und sind äußerst Lichtscheu. Diese Ängste werden vor allem von Vampirjägern genutzt. Diese bekämpfen Vampire, um die Menschen zu schützen. Tatsächlich sind Vampire aber arme Blutabhängige, die ''von einem Biss zum nächsten'' leben und dafür Menschen aussaugen.   
  
 
==Geschichte==
 
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Als der erste Vampir galt der rumänische Graf Dracula. Der reiche Adlige hauste einst auf einer Burg im Balkan, wo er afrikanische Flughunde hielt, welche er von Diplomaten als Geschenke erhalten hatte. Der Graf studierte die Tiere über einen langen Zeitraum. Die blutsaugenden Hunde, die eher noch den Fledermäusen gleich kommen, dienten ihm als Vorbild für seine sadistischen Gedankenspiele. Der Adlige wollte das Blut von Menschen saugen. Schon bald lud der Graf zm Festmahl bei blutbildenden Speisen wie etwa Trauben. Während dieses Festes soll er sich auf eine Gästin gestürzt haben und Blut aus ihrer Halsschlagader gesaugt haben. Alle Gäste und Untertanen verliessen umgehend die Burg, wonach der Vampir alleine auf der verlassenen Burg hauste.
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Jedoch fanden sich auch Leute, die von der Lebensart des Graf Dracula fasziniert waren. Sie schlossen sich dem Grafen an, der Vampirismus war geboren. Das Wort ''Vampir'' rührt aus dem Rumänischen und heisst nichts anderes als Blutsauger. Bei diesem Vampirismus handelte es sich aber noch um echte Vampire. Sie kopierten den Lebensstil des Adligen Dracula komplett. Der Rolle ''Vampir'' sprachen sie alle Eigenschaften an, die auch für den skurillen Grafen Dracula typisch waren. Hierzu gehörten das Benutzen eines Sarges als Schlafstätte, die hysterische Angst vor Knoblauch und Kreuzen sowie viele andere eigenartige Merkmale. Nur die Fähigkeit des Fliegens, die damals Graf Dracula und alle seine Anhänger beherrschten, stellt die Wissenschaftler bis heute vor ein Rätsel. Daher gelten Vampire als unmögliche Phänomene und es ist ebenjene Fähigkeit, die die Vampire von allen anderen sozialen, alternativen Randgruppen unterscheidet und sie zu Monstern macht. 
  
 
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Version vom 17. Juni 2008, 22:19 Uhr

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt den Blutsauger Vampir. Für das Autoteil siehe Vampir.
Ein typischer Vampir.

Als Vampire bezeichnet man menschenähnliche Lebewesen, die sich von Blut ernähren, wofür sie Menschen töten. Als Vorbild aus der Tierwelt dient eine afrikanische Art von Flughunden. Hinzu kommen andere charakteristische Eigenschaften von Vampiren, wie etwa, dass sie in Särgen schlafen und meist abgeschottet in alten Schlössern und Burgen leben. Auch haben Vampire bestimmte Ängste, sie fürchten sich vor Knoblauch und Kreuzen und sind äußerst Lichtscheu. Diese Ängste werden vor allem von Vampirjägern genutzt. Diese bekämpfen Vampire, um die Menschen zu schützen. Tatsächlich sind Vampire aber arme Blutabhängige, die von einem Biss zum nächsten leben und dafür Menschen aussaugen.

Geschichte

Als der erste Vampir galt der rumänische Graf Dracula. Der reiche Adlige hauste einst auf einer Burg im Balkan, wo er afrikanische Flughunde hielt, welche er von Diplomaten als Geschenke erhalten hatte. Der Graf studierte die Tiere über einen langen Zeitraum. Die blutsaugenden Hunde, die eher noch den Fledermäusen gleich kommen, dienten ihm als Vorbild für seine sadistischen Gedankenspiele. Der Adlige wollte das Blut von Menschen saugen. Schon bald lud der Graf zm Festmahl bei blutbildenden Speisen wie etwa Trauben. Während dieses Festes soll er sich auf eine Gästin gestürzt haben und Blut aus ihrer Halsschlagader gesaugt haben. Alle Gäste und Untertanen verliessen umgehend die Burg, wonach der Vampir alleine auf der verlassenen Burg hauste.

Jedoch fanden sich auch Leute, die von der Lebensart des Graf Dracula fasziniert waren. Sie schlossen sich dem Grafen an, der Vampirismus war geboren. Das Wort Vampir rührt aus dem Rumänischen und heisst nichts anderes als Blutsauger. Bei diesem Vampirismus handelte es sich aber noch um echte Vampire. Sie kopierten den Lebensstil des Adligen Dracula komplett. Der Rolle Vampir sprachen sie alle Eigenschaften an, die auch für den skurillen Grafen Dracula typisch waren. Hierzu gehörten das Benutzen eines Sarges als Schlafstätte, die hysterische Angst vor Knoblauch und Kreuzen sowie viele andere eigenartige Merkmale. Nur die Fähigkeit des Fliegens, die damals Graf Dracula und alle seine Anhänger beherrschten, stellt die Wissenschaftler bis heute vor ein Rätsel. Daher gelten Vampire als unmögliche Phänomene und es ist ebenjene Fähigkeit, die die Vampire von allen anderen sozialen, alternativen Randgruppen unterscheidet und sie zu Monstern macht.

Merkmale

Ängste

Vampirjäger

Nachahmer

Faszination Vampir


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