Texas Instruments: Unterschied zwischen den Versionen

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Texas Instruments, der führende Hersteller elektronischer Gerätschaften mit serienmäßiger [[Selbstzerstörungstaste]] und Firmensitz in Texas. Fiel in den letzten Monaten oftmals damit auf überflüssigen Schnickschnack zu produzieren
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[[Bild:Unknownthing.jpg|thumb|Modernität stets gewährleistet!]]
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'''Texas Instruments (kurz TI)''', gegründet 1956, einer der führenden Hersteller elektronischer Gerätschaften mit serienmäßiger [[Selbstzerstörungstaste]] und Firmensitz in Texas. Fiel in den letzten Monaten oftmals damit auf überflüssigen Schnickschnack zu produzieren
 
==Produkte==
 
==Produkte==
Das erfolgreiche Unternehmen produziert hauptsächlich Taschenrechner und Halbleiter, jedoch war in den letzten Monaten eine deutliche Wandlung zu erkennen: In nur 7 Monaten wurde die Produktpalette um etwa 20 neue fragwürdige Objekte erweitert. So wurden nun auch Dinge wie beispielsweise rosafarbene Basketbälle, Tampons für Männer, raue Handschmeichler sowie Salat aus der Dose produziert. Erdacht wurden diese genialen Erfindungen unter extremem Alkoholeinfluss vom Firmenchef C. Owboy
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Das erfolgreiche Unternehmen produziert hauptsächlich Taschenrechner und Halbleiter u. a. elektronische Teile, jedoch war in den letzten Monaten eine deutliche Wandlung zu erkennen: In nur 7 Monaten wurde die Produktpalette um etwa 20 neue fragwürdige Objekte erweitert. So wurden nun auch Dinge wie beispielsweise rosafarbene Basketbälle, Tampons für Männer, raue Handschmeichler sowie Salat aus der Dose produziert. Erdacht wurden diese genialen Erfindungen unter extremem Alkoholeinfluss vom Firmenchef C. Owboy
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===Taschenrechner===
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[[Bild:528999413 a93c8002bc.jpg|thumb|Bastelfreunde aufgepasst!]]
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Bekannt wurde TI durch den Verkauf von handlichen Rechenmaschinen (oft auch Taschenrechner genannt). TI selbst entwickelte den ersten Prototyp der über 60 Kilogramm wog und eher einem Stahlklotz ähnlich sah. Trotzdem nannte man ihn damals schon Taschenrechner, weil man ihn theoretisch schon mit sich hätte herumtragen können. Das eigentliche Manko dieses Prototyps war jedoch nicht, dass er so schwer war, sondern dass er nur 3 Tasten besaß und keinen Display hatte. Diese Tasten waren der On-Knopf, eine 1 und ein +, womit man lediglich immer wieder 1+1+1+1+1... rechnen konnte, wobei man auch noch einen externen Computer benötigte, was damals, vor knapp 40 Jahren, noch fast niemand hatte, um das ganze darzustellen. Trotz alledem wurde dieser Taschenrechner, als er in den Handel kam, ein voller Erfolg, da jeder an diesem technologischen Fortschritt teilhaben wollte. Nun musste niemand mehr 1+1+1... im Kopf rechnen, eine Sensation! Nach diesem geglückten Start entsandte TI ein regelrechtes Heer an neuen Modellen, immer mehr mussten sie  ausrechnen können, immer weniger durften sie wiegen, dann ist der Preis eh scheißegal! Mit diesem Prinzip, was auch noch heute gilt, konnte TI seine Position als Marktführer im Verkauf von Taschenrechnern vor der heranwachsenden Konkurenz stets bewahren. Besonders angekurbelt wurde der Verkauf der <br> Taschenrechner durch gegen Aufpreis angebotene ganze Bausätze, um meist jungen Hobbybastlern den vollen Taschenrechnerspaß zu bieten.
 
==Anleitungen==
 
==Anleitungen==
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[[Bild:369002254 09d028742f.jpg|thumb|left|Eine verhältnismäßig aufwändige Bedienungsanleitung]]
 
Das absolute Highlight eines Kaufes bei TI sind die miserablen Bedienungsanleitungen.
 
Das absolute Highlight eines Kaufes bei TI sind die miserablen Bedienungsanleitungen.
 
Wissenschaftler fanden heraus, dass die Qualität der TI-Bedienungsanleitungen selbst unter derer von Papyrosschriftrollen liegt. Das kommt davon, dass in dem Papier der Anleitungen mehr Holzanteile als Zellulose zu finden ist. Woher das kommt und wie das möglich ist ist bisweilen ungeklärt. Verarbeitungsfehler sind auszuschließen, da das Papier (wenn man das überhaupt so nennen kann) in einer Qualitätsfabrik hergestellt wird. Manche Wissenschaftler behaupten jedoch das Papier würde während der
 
Wissenschaftler fanden heraus, dass die Qualität der TI-Bedienungsanleitungen selbst unter derer von Papyrosschriftrollen liegt. Das kommt davon, dass in dem Papier der Anleitungen mehr Holzanteile als Zellulose zu finden ist. Woher das kommt und wie das möglich ist ist bisweilen ungeklärt. Verarbeitungsfehler sind auszuschließen, da das Papier (wenn man das überhaupt so nennen kann) in einer Qualitätsfabrik hergestellt wird. Manche Wissenschaftler behaupten jedoch das Papier würde während der
 
vorgeschriebenen 8 Jährigen Lagerung seine Qualität einbüßen würde, was aber unwahrscheinlich ist.
 
vorgeschriebenen 8 Jährigen Lagerung seine Qualität einbüßen würde, was aber unwahrscheinlich ist.
Die Firma selbst begründet dies, damit dass TI keine Bedienungsanleitungs-Druck-Firma wäre sondern eben eine Firma die Taschenrechner herstellen würde. Doch das ist noch nicht alles, denn auch wenn das Papier schlecht ist, könnte man wertvollen Inhalt darauf drucken. Aber bei TI ist das anders, man bekommt höchstens irgendwelche in EDV-Kauderwelsch geschriebenen Tabellen geboten, wobei mit etwas Glück noch eine mit Kreide gezeichnete Skizze zu finden ist in der der Display und der On-Knopf gezeigt werden. Diese 2 hochinformativen Beiträge...
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Die Firma selbst begründet dies, damit dass TI keine Bedienungsanleitungs-Druck-Firma wäre sondern eben eine Firma die Taschenrechner herstellen würde. Doch das ist noch nicht alles, denn auch wenn das Papier schlecht ist, könnte man wertvollen Inhalt darauf drucken. Aber bei TI ist das anders, man bekommt höchstens irgendwelche in EDV-Kauderwelsch geschriebenen Tabellen geboten, wobei mit etwas Glück noch eine mit Kreide gezeichnete Skizze zu finden ist, in der der Display und der On-Knopf gezeigt werden. Mit diesen 2 hochinformativen Beiträgen wären die Verbraucher vollstens ausgelastet, so Firmenchef C. Owboy.
 
===So z.B. könnte jener EDV-Quatsch aussehen===  
 
===So z.B. könnte jener EDV-Quatsch aussehen===  
 
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Für normale Menschen unverständlich. Da stellt sich die Frage, ist das gewollt oder Absicht?
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Für normale Menschen gänzlich unverständlich. Da stellt sich die Frage, ist das so gewollt oder Absicht?
[[Bild:Unknownthing.jpg|thumb|Modernität stets gewährleistet!]]
 
[[Bild:369002254 09d028742f.jpg|thumb|Eine verhältnismäßig aufwändige Bedienungsanleitung]]
 
[[Bild:528999413 a93c8002bc.jpg|thumb|Bastelfreunde aufgepasst! Um Hobbybastlern den vollen Taschenrechnerspaß zu bieten werden gegen Aufpreis ganze Bausätze angeboten!]]
 
 
[[Bild:Tipuzzle.jpg|thumb|Vom Taschenrechner zur Spielekonsole: Jahrelange Entwicklungszeit macht es möglich!]]
 
[[Bild:Tipuzzle.jpg|thumb|Vom Taschenrechner zur Spielekonsole: Jahrelange Entwicklungszeit macht es möglich!]]
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==Sonstiges==
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*Umberto Tozzi, ein besonders großer Fan von TI, schrieb allein dem Unternehmen einen Lovesong mit dem Namen "TI amo".
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*In einigen hochmodernen Taschenrechnernmodellen von TI sind sogar ganze Spielanwendungen enthalten!

Version vom 17. November 2007, 14:46 Uhr

Vorlage:Av

Modernität stets gewährleistet!

Texas Instruments (kurz TI), gegründet 1956, einer der führenden Hersteller elektronischer Gerätschaften mit serienmäßiger Selbstzerstörungstaste und Firmensitz in Texas. Fiel in den letzten Monaten oftmals damit auf überflüssigen Schnickschnack zu produzieren

Produkte

Das erfolgreiche Unternehmen produziert hauptsächlich Taschenrechner und Halbleiter u. a. elektronische Teile, jedoch war in den letzten Monaten eine deutliche Wandlung zu erkennen: In nur 7 Monaten wurde die Produktpalette um etwa 20 neue fragwürdige Objekte erweitert. So wurden nun auch Dinge wie beispielsweise rosafarbene Basketbälle, Tampons für Männer, raue Handschmeichler sowie Salat aus der Dose produziert. Erdacht wurden diese genialen Erfindungen unter extremem Alkoholeinfluss vom Firmenchef C. Owboy

Taschenrechner

Bastelfreunde aufgepasst!

Bekannt wurde TI durch den Verkauf von handlichen Rechenmaschinen (oft auch Taschenrechner genannt). TI selbst entwickelte den ersten Prototyp der über 60 Kilogramm wog und eher einem Stahlklotz ähnlich sah. Trotzdem nannte man ihn damals schon Taschenrechner, weil man ihn theoretisch schon mit sich hätte herumtragen können. Das eigentliche Manko dieses Prototyps war jedoch nicht, dass er so schwer war, sondern dass er nur 3 Tasten besaß und keinen Display hatte. Diese Tasten waren der On-Knopf, eine 1 und ein +, womit man lediglich immer wieder 1+1+1+1+1... rechnen konnte, wobei man auch noch einen externen Computer benötigte, was damals, vor knapp 40 Jahren, noch fast niemand hatte, um das ganze darzustellen. Trotz alledem wurde dieser Taschenrechner, als er in den Handel kam, ein voller Erfolg, da jeder an diesem technologischen Fortschritt teilhaben wollte. Nun musste niemand mehr 1+1+1... im Kopf rechnen, eine Sensation! Nach diesem geglückten Start entsandte TI ein regelrechtes Heer an neuen Modellen, immer mehr mussten sie ausrechnen können, immer weniger durften sie wiegen, dann ist der Preis eh scheißegal! Mit diesem Prinzip, was auch noch heute gilt, konnte TI seine Position als Marktführer im Verkauf von Taschenrechnern vor der heranwachsenden Konkurenz stets bewahren. Besonders angekurbelt wurde der Verkauf der
Taschenrechner durch gegen Aufpreis angebotene ganze Bausätze, um meist jungen Hobbybastlern den vollen Taschenrechnerspaß zu bieten.

Anleitungen

Eine verhältnismäßig aufwändige Bedienungsanleitung

Das absolute Highlight eines Kaufes bei TI sind die miserablen Bedienungsanleitungen. Wissenschaftler fanden heraus, dass die Qualität der TI-Bedienungsanleitungen selbst unter derer von Papyrosschriftrollen liegt. Das kommt davon, dass in dem Papier der Anleitungen mehr Holzanteile als Zellulose zu finden ist. Woher das kommt und wie das möglich ist ist bisweilen ungeklärt. Verarbeitungsfehler sind auszuschließen, da das Papier (wenn man das überhaupt so nennen kann) in einer Qualitätsfabrik hergestellt wird. Manche Wissenschaftler behaupten jedoch das Papier würde während der vorgeschriebenen 8 Jährigen Lagerung seine Qualität einbüßen würde, was aber unwahrscheinlich ist. Die Firma selbst begründet dies, damit dass TI keine Bedienungsanleitungs-Druck-Firma wäre sondern eben eine Firma die Taschenrechner herstellen würde. Doch das ist noch nicht alles, denn auch wenn das Papier schlecht ist, könnte man wertvollen Inhalt darauf drucken. Aber bei TI ist das anders, man bekommt höchstens irgendwelche in EDV-Kauderwelsch geschriebenen Tabellen geboten, wobei mit etwas Glück noch eine mit Kreide gezeichnete Skizze zu finden ist, in der der Display und der On-Knopf gezeigt werden. Mit diesen 2 hochinformativen Beiträgen wären die Verbraucher vollstens ausgelastet, so Firmenchef C. Owboy.

So z.B. könnte jener EDV-Quatsch aussehen

No Type Description Cleared CE Class Rule UMDNS steril active GA

508,006

2340.162

elektrotom 620, hf, electro surgical, 175W (EG047-00)

18.03.97

Ilb

9

11-490

non

active

N/A

Für normale Menschen gänzlich unverständlich. Da stellt sich die Frage, ist das so gewollt oder Absicht?

Vom Taschenrechner zur Spielekonsole: Jahrelange Entwicklungszeit macht es möglich!

Sonstiges

  • Umberto Tozzi, ein besonders großer Fan von TI, schrieb allein dem Unternehmen einen Lovesong mit dem Namen "TI amo".
  • In einigen hochmodernen Taschenrechnernmodellen von TI sind sogar ganze Spielanwendungen enthalten!

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