Strafgesetzbuch

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Also los, an die Arbeit! (Letzte Bearbeitung: 23.07.2009)

Da man keinen schnell hingeschmierten Schrott schreiben darf, sind Zitate aus dem Schweizerischen Strafgesetzbuch unzulässig.

Das Schweizerische Strafgesetzbuch besteht aus:

  • strafunwürdigen Lebenssachverhalten, die zufällig ins Strafgesetzbuch hineingeraten sind
  • strafwürdigen Lebenssachverhalten, bei denen man eine strenge Ahndung verhindern will
  • nicht mehr nachweisbaren Lebenssachverhalten, die Jahrzehnte zurückliegen, insbesondere im Sexualstrafrecht
  • wirren Sachverhalten, wo neuere Technologien betroffen sind
  • bescheuerten Sachverhalten, von denen niemand weiss, wie sie hineingekommen sind
  • einem allgemeinen Teil, der von schwulen Koalabärchen, die Sozialpädagogie studiert haben, geschrieben worden ist
  • einem besonderen Teil, der entgegen seinem Namen gar nicht so besonders ist

Demzufolge kann global gesagt werden, dass Autofahren grundsätzlich strafbar ist, bei weniger gravierenden Taten wie vorsätzlicher Tötung oder schwerer Körperverletzung aufgrund des ethnischen oder familiären Hintergrundes des Täters aber meist eine einleuchtende Erklärung gesucht werden muss (z.B. bei uns machen wir das immer so).

Private versuchen das Strafgesetzbuch neben Baseballschläger, Pistolen und Pump Action Gewehren als Drohmittel einzusetzen. Insbesondere bei schiefgelaufenen Geschäften wird gerne mit Art. 146 gedroht. Beliebt bei Privaten ist auch das Privatstrafverfahren, insbesondere die Ehrverletzung. Dabei bleibt unklar, wie bspw. die Bezeichnung "Betrüger" ehrverletzend sein kann, wenn eine passendere Bezeichnung (Betrügerbandenanführer oder Oberbetrugsbevollmächtigter) zu kompliziert und auch nicht aussprechbar wäre.

Das Strafgesetzbuch kann auch als Defensiv- oder Offensivwaffe eingesetzt werden, jedoch nur die schweren, gebundenen Ausgaben. Insbesondere der Basler Kommentar, mit einem Gummiband gesichert und von starker Hand geschwungen, eignet sich hervorragend.

Die Sanktionen des Strafgesetzbuchs reichen von Händchenstreicheln bis zu Vollpension mit Berufsausbildung und Pekulium, wobei viele Straftäter auf Letzters abstellen, um 300 bis 500 Personen in ihrer Heimat damit zu unterstützen. Somit trägt das Strafgesetzbuch massgeblich zur Entwicklung der dritten Welt bei. Die meisten Straftäter werden aber zu Händchenstreicheln verurteilt, was bedeutet, dass ihnen erst der Richter das Händchen streichelt, dann ein paar aufmunternde Worte murmelt, dann eine diplomierte Psychologin noch ein paar qualifizierte Aufmunterungen von sich gibt und schlussendlich seine Persönlichkeit so aufgebaut wird, dass er beim Verlassen des Gerichtssaals ein Lächeln auf den Lippen trägt.

Im Strafgesetzbuch sind die leichten Straftaten geregelt. Die schweren Straftaten sind in Spezialerlassen, wie dem Strassenverkehrsgesetz, dem Steuergesetz oder in Eheverträgen geregelt.


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